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Eupen: Tempo 30 auf der Simarstraße und der Nöretherstraße

Foto: Shutterstock

Aufgrund des erhöhten Aufkommens an Verkehr, bedingt durch die Baustelle Herbesthaler Straße, hat die Stadt Eupen ein Tempolimit in einigen Straßen beschlossen.

In der Simarstraße und in der Nöretherstraße wird die Höchstgeschwindigkeit im Bereich zwischen der Aachener Straße und dem Kreisverkehr Simarstraße-Nöretherstraße auf 30 km/h herabgesetzt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu wahren.

Ebenfalls betroffen seien die Straßen Favrunpark und Brackvenn, teilte die Stadt Eupen außerdem mit.

„Die Bevölkerung wird gebeten, sich an die veränderte Verkehrssituation zu halten und ihre Fahrweise anzupassen. Die Stadtverwaltung und die lokale Polizei danken der Bevölkerung für Ihr Verständnis“, hieß es abschließend in der Pressemitteilung der Stadt.

Normalerweise sollen auf der Herbesthaler Straße Autofahrer, die von der Autobahn kommen und in die Eupener Innenstadt wollen, eine große Schleife durch die Gewerbezone sowie über die Kongogasse und die Vervierser Straße fahren. Viele jedoch tun dies nicht, sondern bevorzugen die kürzere Strecke über Hochstraße und Nöretherstraße oder Simarstraße.

29 Antworten auf “Eupen: Tempo 30 auf der Simarstraße und der Nöretherstraße”

    • OPTIMIST

      Nein, wird nicht bleiben. Soll danach alles zur Begegnungszone ausgeweitet werden (Maximum 20 Km/St.) Aachenerstrasse und Vervierserstrasse werden auch einbegriffen werden damit es langsamer voran geht mit diesem riesigen Touristenstrom der ja seit Jahren immer wieder nach Eupen strömt. Wohne seit 40 Jahren in dieser Stadt und frage mich langsam, ob es noch irgendjemand im Eupener Rathaus gibt der mal was Vernünftiges entscheiden kann…. Ist einfach nur noch zum Kotzen.

  1. Die haben wohl nicht alle Latten am Zaun ! Wenn die Herbesthaler Straße fertig ist und der Verkehr dann dort flüssiger laufen sollte, tut sich kein vernünftiger Mensch die Berg- und Talfahrt mit den karosserie- und stossdämpferfreundlichen „Hubbels“ an. Aber man hat ja dann wieder durch die Hintertüre was gegen die „Raser“ getan. Ich kann gar nicht so viel essen wie ich k…..en könnte!

    • Harie's Kommentar

      100% einverstanden. Die Nörether Straße ist eine Katastrophe. In anderen Städten hat man diese „Hubbele“ wieder zurückgebaut. Nur Eupen, wenn es ginge, würden sie diese noch aufstocken. Da sollen wir Autofahrer doch lieber unsere Unterbodenkarosserie schädigen, als das die Ratsdamen + -herrn da etwas ändern. Ah ja, unser Bauschöffe fährt lieber über die Simarstraße.

    • Ich plädiere für eine Fußgängerzone vom Burger King bis zum Blitzer an der Malmedyer Strasse. Dann hat das Rumgehampele um den Verkehr in Eupen endlich ein Ende. Eupen hätte es dann auch endlich hinter sich. Was ist nur aus meiner schönen Stadt geworden. Nicht zu fassen. und das nur wegen der Karikaturen von Politikern, die hier schalten und walten dürfen, nach Gutsherrenart.

    • Mischutka

      ….. Richtig ! Haste denn noch nicht gehört daß ein Eupen demnächst ein Schubkarren-Geschäft eröffnet wird ? Im Rathaus. Da haben die auch mal was (anderes) zu tun…. Und die „Stadtväter“ (und „Stadtmütter“) …. schieben sogar auf Anfrage. Für 139 € pro Minute…..
      MfG.

  2. QUIETSCHY

    Was ist aus unseren schönen Stadt geworden ??
    Was soll das? . Seid Monaten Laufen die Arbeiten an der Herbesthalerstrasse , seid diese Woche ist sie wieder rauf/runter zu Befahren und Jetzt kommen unsere Stadtväter mir „30“ kmh in der Simar und auf Nöret ; ist das normal ?
    Wer hat sich das wieder ausgedacht (Hotelbesitzer)
    Frohe Weihnachten und Danke an unsere STADTVÄTER

  3. Dort steht jetzt seit Monaten ein Schild LKW Verkehr verboten: trotzdem fahren dort hunderte Lastwagen straflos vorbei.
    Wo ist da die Dorfpolizei sowie Frau Niessen bzw. Herr Scholl? Alle glänzen durch Abwesenheit.
    Die 30-Zone ist ja an Lächerlichkeit nicht zu überbieten.

    • Damien Francois

      Hier ballern ebenso viele LKWs und Busse, und lokale, fremde, flüchtige Fahrer durch die 30er Zone Monschauderstraße, den lieben langen Tag, aber auch nachts, und am liebsten wenn’s naß oder glatt ist. Hermanns und Kreutz, z Bsp. vorgestern morgen, zwischen 5:00 und 7:20 mindestens 12 Sattelschlepper, volles Brett. Telefonierend, rauchend, in der NAse bohrend, sich die Ei… kraulend (vermutlich auch noch). Holztransporter aus dem Staat „Pohlen“ (die plündern regelrecht den Eupener Wald, wie ich gerade noch an der Talsperre feststellen mußte), 44 Tonnen + x Überladung, ditto. Usw. Belgien, ein „failed state“ – oufti, oui, minga ti! Zeit, daß Al Baghdaddy übernimmt! Ich lese schonmal den Koran (erneut).

  4. Observer

    Herrmann und Kreuz ein Belgien Spezialist im großen Stiel sticht seine Mitbewerber teils damit aus das er Maut spart und durch die Eifel bretter um dann hinter Eupen die Autobahn zu nehmen.
    Morgens alle runter, abends alle rauf. weitere werden folgen wenn die Strecke bis zur Grenze mal saniert ist. fragt sich dann nur wie lange hält die Sanierte das aus.

    • Damien Francois

      Stimmt, es gab doch mal ’ne Werbung für das „schöne Eupen“ auf einem der rasenden LKWs. Alles klar? Die Monschauderstraße soll für den LKW Verkehr gesperrt werden, Punkt. Welchen Sinn machen Hinweise (Schilder) auf Naturreservate, wenn die Strecke eine Rennstrecke für fette Brummis ist? Oder, vom Das Hermanns-Kreutz-Speedway… Die Wirtschaft, das Zugpferd Europas, diktiert wieder einmal die Regeln. Ich wünsche den Rasern nur eines: Daß ihr Kind, ihre Frau, sie selbst, Opfer eines grausamen Zwischenfall werden; traurig aber wahr, aber vielleicht lernen diese auf die harte Tour, und verschonen dann Unschuldige. Das Selbe gilt für die Hiesigen, die wie Berserker fahren, selbst wenn ihr eigenes Kind im Auto sitz. 3 kluge Argumente, die ich mir immer wieder anhören muß, wenn ich jemanden darauf anspreche: „Hasste ’n Radar?“; „Andere fahren noch schneller“; „Hab‘ in 30 Jahren LKW-Fahren noch keinen Unfall gebaut“. Bei solchen Argumenten fehlen selbst einem Yeti die Worte.

    • Kerstges Angela

      Vor runde 10 Jahren war mir ein Mitarbeiter o,e. Unternehmen bekannt: er lobte diese Fa sehr, dabei ging s nicht um Fahrten, sondern um den menschlichen Umgang mit Arbeitnehmer:
      Bin der Meinung, ist dieser ok, dann klappt auch das Arbeitsklima:

    • R.A. Punzel

      Nee, nee, da tun Sie dem Konrad Unrecht anhängen. Der hat es mit Enten und Gänsen getrieben. Im Gegensatz zu unseren Volksverdummern:

      „Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in der Höh…..

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