Die anhaltende Trockenheit wirkt sich derzeit negativ auf unsere Flüsse und Bäche aus. Deswegen werden erste Maßnahmen getroffen.
Die Verantwortlichen des Flussvertrags Weser weisen darauf hin, dass die Weser und zahlreiche ihrer Zuflüsse zurzeit zu geringe Abflussmengen aufweisen. Über weite Strecken werden die Schwellenwerte, die zur Aufrechterhaltung der ökologischen Funktionen der Fließgewässer erforderlich wären, nicht erreicht.
Dadurch ist das Überleben zahlreicher Wasserlebewesen gefährdet.
Bis sich die Niederschlags- und Abflusssituation wieder normalisiert hat, sind daher alle Anrainer der Weser und ihrer Zuflüsse aufgerufen, auf die Entnahme von Fluss- oder Bachwasser, z.B. für die Bewässerung des Gartens oder zur Viehtränke, zu verzichten bzw. diese auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
Auskünfte erteilt die V.oG. Weservertrag (Tel.: 04/3613533, coordination@crvesdre.be) oder der Städtebau- und Umweltdienst der Stadt Eupen (Tel. 087/595833).
Aktuelle Wettermodelle zeigen an, daß die Hitze und die Trockenheit noch mindestens (!!!) 2 Wochen anhalten wird. Höchstens mal etwas Bewölkung und hier und da ein kurzer Schauer.
Hallo, Herr
Mischutka
http://journalismustipps.de/2017/01/26/der-rote-faden-zur-struktur-journalistischer-texte/
Weiter so .
Halten und Beissen
Kann die Talsperre nicht etwas mehr ablassen? In der Schule hatte man uns gelehrt, sie sei zur Regulierung der Weser gebaut worden.
In welcher Schule waren Sie? Die Eupener Talsperre ist, wie die Gileppe, in erster Linie ein Trinkwasserreservoir. Der Pegel sinkt täglich, was bei der Gileppe ausgeprägter ist, da ihr Einzugsgebiet wesentlich größer. Für die Regulierung der Weser wurde die Talsperre primär sicher nicht gebaut.
Diese beiden Talsperren sind in erster Linie zum Hochwasserschutz gebaut worden.
Die Trinkwasserproduktion ist aber ein interessantes und sehr wichtiges Nebenprodukt.
Ich glaube sogar zu wissen, dass die Gileppe Talsperre im Gegensatz zur Eupener Sperre lange Zeit ausschließlich zum Hochwasserschutz gedient hat.
Danke, an Walter Keutgen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wesertalsperre
mfg .
Das ist es mit dem Zementbad,Wassermangel.
Die Einwohnerzahl Eupen,s überschreitet die Kapazität.
Fahrt zum Eupener Hafen: Klötzerbahn
„https://ostbelgiendirekt.be/trockenheit-weser-stadt-eupen-139882“
Dieser Beitrag von OD vom 21.07.2017 ist fast identisch mit dem von heute.
Also, regen wir uns nicht auf. Es gab schon in der Vergangenheit solche Trocken-Perioden.
(Ganz gut erinnere ich mich an das Jahr 1976. ) Wie gesagt, das hat es immer schon gegeben und wir haben es auch überlebt,nur jetzt malen die Klima-Blaffer den Teufel an die Wand und prognostizieren den Weltuntergang….
Nicht alle überleben diese Trockenheit. Mancher Bauer muss sein Vieh schlachten lassen.
http://www.ln-online.de/Nachrichten/Wirtschaft/Wirtschaft-im-Norden/Trockenheit-in-SH-Bauern-muessen-Milchvieh-schlachten-weil-das-Futter-knapp-ist
Auch andere Berufszweige haben ihre „Trockenperioden“
Vielleicht könnte die AS Eupen ja mal anfangen etwas weniger als 120.000 Liter pro Tag auf dem Rasen zu vergiessen. Die blieben dann schon in der Weser …
Woher wissen Sie das mit den 120.000 Liter Wasser auf dem Rasen??? Oder wieder nur blödes Gehetze weil einem Langweilig ist. Vielleicht sollte die AS wirkliche was Wasser sparen und Sie dafür eine kühle Dusche nehmen, das schreiben Sie nicht so einen Blödsinn.
Wenn ich richtig verstehe, müssen jetzt Bauern ihr Vieh mit teurem, aus der Weser stammendem Leitungswasser tränken, statt es an der Weser trinken zu lassen.
Wenn ich Kuh wäre, wüsste ich wo die Milch hängt.