AKTUALISIERT – Ein aktives Tief, das für einen neuen Sturm namens „Franklin“ sorgt, bewegt sich in den nächsten 24 Stunden vom Nordwesten Schottlands in die zentrale Nordsee und beeinflusst das Wetter in Belgien am Sonntag und Montag.
Es wird erwartet, dass die dazugehörige Kaltfront in der Nacht zum Montag überqueren wird, begleitet von starken Windböen von:
– 100 bis 130 km/h an der Küste und in Flandern, dem westlichen Teil der Provinz Hennegau sowie in der Provinz Antwerpen.
– 90 bis 120 km/h in Limburg, Brabant, Hennegau und den Provinzen Namur und Lüttich.
– 75 bis 105 km/h in der Provinz Luxemburg.
Der Unterschied zwischen „Franklin“ und „Eunice“ besteht vor allem darin, dass bei dem neuen Tief die Stürme von kürzerer Dauer und auch flächenmäßig kleiner sind.
Auf die Kaltfront folgt eine kurze Wetterberuhigung, aber der Durchzug des Tiefs über der Nordsee wird am Montag um die Mittagszeit neue Böen zwischen 100 und 120 km/h an der Küste und zwischen 70 und 100 km/h im Landesinneren verursachen.
Daher hat das Königliche Meteorologische Institut (KMI) ab Sonntagabend eine Warnung mit Code Orange für die belgische Küste herausgegeben. Diese Warnung gilt zwischen 21:00 Uhr am Sonntag und 01:00 Uhr am Montag nur für die Küste. Danach gilt bis Montagabend 21 Uhr Code Gelb.
Die Rufnummer 1722 für nicht dringende Feuerwehreinsätze bleibt aktiviert, wie der FÖD Inneres am Sonntag mitteilte.
Die 1722 war am Dienstag von den Behörden aufgrund einer Schlechtwetterwarnung des KMI aktiviert worden. Sie wurde aufgrund des Durchzugs des Sturms Eunice am Freitagnachmittag verlängert. Wenn der Wind von anderer Natur ist, könnte er auch am Sonntag noch Schäden verursachen, weshalb die 1722 noch aktiv bleibt.
Die Nummer 1722 soll verhindern, dass die Notrufnummern mit Anrufen für Einsätze überschwemmt werden, die jedoch warten können. Bei Sturmschäden oder Wasserschäden, bei denen die Hilfe der Feuerwehr benötigt wird, sollte man also diese Nummer wählen. Wenn ein Leben in Gefahr ist, ist die 112 zu wählen.
Starken Wind wird es bis Dienstag in Belgien geben, so die Vorhersage. Die eigentliche Wetterberuhigung erfolgt wohl erst am Mittwoch. Ein beweglicher Hochdruckrücken wird dann für trockenes und oft sonniges Wetter mit Höchsttemperaturen zwischen 6 oder 7 Grad auf den Höhen der Ardennen und 9 oder 10 Grad im Flachland.
Am Freitag war das Sturmtief Eunice über Belgien hinweggefegt und hatte vor allem in Flandern viele Schäden verursacht. Aber auch der südliche Teil Belgiens blieb vom Sturmtief Eunice nicht verschont, das sich in Deutschland Zeynep und in Skandinavien Nora nennt.
Von Solarmodul getroffener Mann erliegt seinen Verletzungen
Das KMI hatte für die belgische Küste sowie für die Provinzen Westflandern, Ostflandern und Antwerpen eine Sturmwarnung ausgegeben. Im Laufe des Freitags gab es diese auch für die Provinz Hennegau.
So stark wie im Süden Großbritanniens, wo sage und schreibe 195 km/h gemessen wurden, waren die Stürme in Belgien nicht. Heftig war Eunice trotzdem auch bei uns.
An der belgischen Küste wurden Windgeschwindigkeiten von 130 bis 150 km/h registriert. Zwei Schiffe gerieten in der Nordsee in Seenot. In Flandern wurde phasenweise der Bahnverkehr gestoppt.
Im Fußballstadion Ghelamco Arena von Gent wurde das Dach beschädigt. Das Spiel von AA Gent gegen den RFC Seraing, das am Freitagabend hätte stattfinden sollen, wurde logischerweise abgesagt. Die Begegnung soll jetzt am kommenden Mittwoch, dem 23. Februar, um 18.45 Uhr stattfinden, sofern die lokalen Behörden grünes Licht für ein Spiel im Stadion von Gent geben.
Aus allen Teilen des Landes wurden umgestürzte Bäume, abgetragene Dächer und beschädigte Fassaden gemeldet. Am Flughafen Brüssel löste sich das Dach eines Terminals. In Lüttich wurde eine Person durch eine herabgestürzte Dachziegel verletzt. Im ostflämischen Asse drohte der Kirchturm einzustürzen.
Leider gab es auch zwei Todesopfer zu beklagen. In Ypern in Westflandern konnte ein 79-jähriger Mann in einem Bootshafen dem Sturm nicht widerstehen und stürzte ins Wasser. Der Engländer konnte aus dem Wasser gezogen und reanimiert werden, verstarb aber später im Krankenhaus.
Am Samstag starb ein Mann, der am Vortag in Gent von einem Solarmodul getroffen worden war, an den Folgen seiner Verletzungen. Der Mann habe das von einem Hausdach gewehte Bauteil am Freitag auf den Kopf bekommen, berichtete die Agentur Belga am Samstag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft in Ostflandern. Er sei in einem Krankenhaus an den schweren Verletzungen gestorben. (cre)
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
Sturmschäden hielten Polizei und Feuerwehr auf Trab. https://t.co/IndYA694HR pic.twitter.com/e1xXWcHWdM
— Ostbelgien Direkt (@OstbelDirekt) February 20, 2022
AKTUALISIERT – Stürmischer Freitag: Orkan Eunice fegt über Belgien hinweg und richtet vor allem in Flandern Schäden an. https://ostbelgiendirekt.be/eunice-bedroht-belgien-311053
Liebe Querdenker, lasst euch wegen der Orkan- Warnungen bloß nichts einreden! Die Meteorologen wollen sich nur wichtig machen und euch in euren Häusern einsperren!. Wetterprognosen waren in der Vergangenheit mehrfach unzuverlässig und da solltet ihr die aktuellen warnungen nicht ernst nehmen. Es ist euer gutes Recht, auch bei Sturm und schlechtem Wetter in den Wald zu gehen! Lass das euch auf keinen Fall verbieten minus fordert es ein! Trefft euch spontan zu Spaziergängen- frische Luft tut gut! Der Anteil an Intensivpatienten die wegen- Orkan minus beatmet werden müssen ist verschwindend gering
Nanu, waren sie nicht ein Gegner der Massnahmen und empfanden die Coronapolitik als überzogen?
Wohl eher ein Gegner der Querdenker.
Alkoholproblem?
Genau, wie Recht du hast c19.
Nieder mit der Orkandiktatur!
Ich hab gehört Trump ist auch dafür.
Und ich bin mir ganz sicher, früher gab es nicht so viele ältere Häuser wie heutzutage ;-)
@ Corona2019, Sie haben RECHT, am Freitag, dem 18.02.2022 (also höchste Alarmstufe) fand im Binstert eine TREIBJAGD statt. Der Zugang zum Wald für den Normalbürger war aber wegen Unwetter strengstens untersagt. Scheinbar sind die umstürzenden Bäume schon so programmiert und wissen auf wen sie fallen dürfen und auf wen nicht. Wir werden nur noch verarscht!
https://brf.be/regional/611741/#:~:text=Hochwasser%20hat%20es%20immer%20wieder,ohne%20Gefahr%20f%C3%BCr%20die%20Menschen
So war es früher, voriges Jahr war es Klimawandel.
Seht euch daß Video an. Sehr interessant,was der Herr da erzählt. Meine Tante hatte ein Geschäft am Clown. Sie erzählte mir auch immer von solchen Überschwemmungen.
Gestern sagten sie in den Nachrichten, Spitzengeschwindigkeiten 150-170 kmh. Da habe ich aber schon ganz andere erlebt. Ich wohne in den Ardennen, sehr hoch gelegen, also schlimm war es Gott sei Dank nicht. Unser Haus ist schon ziemlich alt, es sind aber keine schaden zu sehen. Jetzt können die Grünen schnell wieder auf Klimawandel schließen. Früher waren es Winter oder Herbststürme.
@Zuhörer, genauso ist es.
Durch die anhaltende und einseitige Berichterstattung haben sehr viele Menschen den Bezug zur Realität verloren und reden nur noch dem Mainstream nach dem Mund.
Natürlich sind die Schäden bei heutigen Unwetterereignissen viel größer. Das kommt aber nur deswegen, weil es heute viel mehr Menschen gibt und sich die Wohn-, Wirtschafts, und Freizeitinfrastruktur dadurch entsprechend ausgeweitet hat.
@ Zuhörer: wann haben Sie höhere Windggeschwindigkeiten als 170 km erlebt, ich glaube Ihnen das nicht!
2007 Orkan Kyrill in der Eifel.
Mit Geschwindigkeiten bis zu 150 Kilometer pro Stunde tobte er über Land und Wald.
Pierre, wann haben Sie denn 170km/h erlebt?
Herr Meyer: 150 km ist weniger als 170.Aber daran kann sich jeder erinnern
Hoho: nie, habe ich auch nie behauptet.
Pierre, noch dementsprechend jung das man sich nicht an die 90ziger und folgende erinnern kann oder möchte? Noch nie mit Ihren Großeltern gesprochen die die 60′ und 70′ erlebt haben?
Man kann seine Großeltern fragen oder, besser und genauer, Dr. Google: https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Wetterereignissen_in_Europa
Das ist sicherlich nicht falsch, vermittelt aber dennoch in dieser Form kein wirkliches Bild und man könnte sehr leicht denken der aktuelle Wind sei wesentlich schlimmer. Ich glaube man hat Ihnen schon mal gesagt das die Realität oft eine andere ist als Ihr google Wissen. Verwandt mit edig?
@. Pierre. In den achtzigern und neunzigern. Da waren sogar Spitzengeschwindigkeiten über 200 kmh gemessen worden. In Baelen, Ruenschen, waren sogar Neubauten beschädigt worden. In Aachen Innenstadt waren Schaufenster eingedrückt worden. Auf Autobahnen waren LKWs umgekippt, sogar stehende. Mein damaliges Haus in Montzen war für über eine Million Franken beschäftigt. Aber früher nannte man es Herbst oder Winterstürme.
Liebe Querdenker,
lasst euch wegen der Orkan-Warnungen bloß nichts einreden!
Die Meteorologen wollen sich nur wichtig machen und euch in euren Häusern einsperren! Wetterprognosen waren in der Vergangenheit mehrfach unzuverlässig und daher solltet ihr auch die aktuellen Warnungen nicht zu Ernst nehmen.
Es ist euer gutes Recht, auch bei Sturm und Wetter in den Wald zu gehen! Lasst euch das auf keinen Fall verbieten – fordert es ein!
Trefft euch spontan zu Spaziergängen – frische Luft tut gut!
Der Anteil an Intensivpatienten, die wegen „Orkan“ beatmet werden müssen, ist verschwindend gering. Was soll also die ganze Orkan-Panik? Es sind schließlich noch Betten frei auf der ITS… Diejenigen, die Versterben, sind am Ende meist gar nicht an „Orkan“ gestorben, sondern wurden von herabfallenden Ästen und herumfliegenden Gegenständen erschlagen. Die Lügenpresse versucht zwanghaft, da einen Zusammenhang herzustellen, der überhaupt nicht erwiesen ist! Womöglich wären die Äste ohnehin heruntergefallen, weil sie schon alt waren.
In den letzten Jahrzehnten kam es zu keiner Übersterblichkeit, die auf „Orkan“ zurückzuführen ist. Alles ist also reine Panikmache!
Vor allem: Es ist überhaupt nicht nachgewiesen, dass es Orkane überhaupt gibt. Niemand weiß, wie genau die Windmessanlagen arbeiten, möglicherweise ist die Windgeschwindigkeit viel niedriger als es uns der System-Wetterdienst erzählt. Wahrscheinlich handelt es sich dabei nur um gewöhnliche Stürme, wie sie immer wieder auftreten! Wacht endlich auf!!!
Die ganze Orkan-Lüge ist ein Konstrukt der Dachziegel-Industrie, die euch auf Geheiß von Jeff Bezos bei der Reparatur eures Dachs das Haus verwanzt, falls ihr das mit Alexa noch nicht selbst gemacht habt!
Nieder mit der Orkan-Diktatur!!! Raus an die Luft mit euch
Gibt es irgendwo ein Nest von euch Spinnern?
Gibt bei euch wohl immer nur Eintopf, wie?
Das war ja noch nicht die ganze Wahrheit. Seht Ihr im Wald nicht all die als Bäume getarnten Antennen, die uns alle ausspionieren und bestrahlen? 🥴🥴🥴
Die meken nicht Mal mehr wenn sie verarscht werden. Hugo😁👍
Ist wohl noch nicht klar wer hier was nicht merkt.
„Der Anteil an Intensivpatienten…“
Drehst du jetzt völlig am Rad, Fiktor Hugo?
In Deutschland waren nachweislich zu keiner Zeit die Intensivstationen überlastet, wie uns dreist vorgelogen wurde. Und ja, das Ganze erinnert an den US- Fake im Weltsicherheitsrat, die angeblichen Massenvernichtungswaffen des Iraks, die uns mit Hilfe von Satellitenaufnahmen vor Augen gehalten wurden. Alles Lüge!
Seit über zwei Jahren werden wir wegen einer Grippe (Harvard) aufs Übelste drangsaliert und du hast nichts besseres zu tun, als darüber noch Witze zu reißen.
In Ottawa/ Kanada wurden Notstandsgesetze verhängt, weil die Bevölkerung von ihrem verbrieften Demonstrationsrecht gebraucht macht. Und das war keine parlamentarische Entscheidung, sondern ein Alleingang von Premierminister Trudeau. Hört, hört! Ja, so verabschieden sich Staaten von der Rechtsstaatlichkeit – für dich wahrscheinlich auch ein Grund zum Feiern.
Wie heute zu lesen war, wird Biden uns Europäern den Krieg erklären. Die NATO steht vor den Toren Russlands und scharrt schon ungeduldig mit den Hufen – Olaf Scholz versichert im vorauseilenden Gehorsam Bündnistreue. Ja, so irre sind die!!!
Aber lach du dich ruhig über uns kaputt
Wir lachen uns höchstens kaputt über ein humanes Gesäß. 😂
Sogar Karneval ist von Corona-Leugnern durchseucht.
Letztens hat nochmal so ein richtiger Kostümball stattgefunden. Dabei wird um Mitternacht die Maske abgenommen.
Auch ein Verehrer einer ihm unbekannten Dame, wollte sehen mit wem er es zu tun hatte, aber er wusste nicht, dass sie zu den Corona-Leugnern gehörte.
So bat er sie nach Mitternacht, doch ihre Hexenmaske aus zu ziehen, worauf sie versicherte, gar keine Maske an zu haben. 😁
Wenn man ein Spatzenhirn hat ,vergisst man schnell was mal war. Solche Tage hat es immer schon gegeben; Die Welt dreht sich eben, und wird immer in Bewegung bleiben.
AKTUALISIERT – Tief Eunice noch nicht überstanden – Neue Warnung – Unwetter fordert in Belgien ein zweites Todesopfer. https://ostbelgiendirekt.be/eunice-bedroht-belgien-311053
Leute holt euch mal ein paar gut gekühlte Jupiler aus dem Frigo und lasst euch diese schmecken, anstatt nur sinnloses gelabers zu verbreiten .
Team Corona-19 beginnt ja erst nach ein paar Jupiler zu viel mit dem Schreiben…
@ – Dax 18:56
Oh , jetzt hat er mich erwischt.😓
Nein, es hatte kein Jupiler gegeben. :-)
Es war ein versehentliches, (mit den großen Fingern), an der Sendetaste vom kleinen Display -verrutschter-.
Aber wenn sie den ganzen Text lesen möchten brauchen Sie nur den Kommentar von Hugo 10:11 zu lesen, er hatte wahrscheinlich zum Glück mehr Zeit.
Danke @- Hugo für die Richtigstellung, und den kompletten Text.
Was ich allerdings nicht verstehe, da ist man für einmal auf der Seite der alles Gegner, und schon fallen die morschen Äste von den Bäumen 😉
Lass Dir vom Dachs nichts sagen, der schafft das sogar ohne Alkohol.
HINWEIS – Sturmschäden hielten Polizei und Feuerwehr auf Trab. https://ostbelgiendirekt.be/sturmschaeden-hielten-polizei-auf-trab-311245
AKTUALISIERT – Nach „Eunice“ kommt mit „Franklin“ neues Sturmtief – Unwetter fordert in Belgien ein zweites Todesopfer. https://ostbelgiendirekt.be/eunice-bedroht-belgien-311053