Fast die Hälfte aller Europäer macht einer Umfrage im Auftrag der EU-Kommission zufolge nie Sport.
Rund 45 Prozent der Befragten gaben an, gar keinen – auch keinen leichten – Sport zu treiben. Knapp 40 Prozent sind mindestens einmal pro Woche aktiv, wie aus einem am Montag veröffentlichten Eurobarometer hervorgeht. Insgesamt 17 Prozent der Befragten bewegen sich weniger als einmal pro Woche.
Mit 12 Prozent gibt es die wenigsten Sportverweigerer in Schweden. Portugal liegt mit 73 Prozent auf dem ersten Platz.
16.04.2022, Belgien, Eupen: Start des 42. Eupener Osterlaufs am Samstag. Foto: OD
Die Mehrheit der Sportmuffel gibt fehlende Zeit als Hauptgrund dafür an, keinen Sport zu treiben. Auch mangelnde Motivation und Desinteresse am Sport zählen zu den meistgenannten Gründen. Die sportlich aktiven Europäer freuen sich hingegen über eine Verbesserung der eigenen Gesundheit und des Fitnessniveaus oder sind auf der Suche nach Entspannung beim Training.
Bei der vergangenen Befragung im Jahr 2017 gaben noch 46 Prozent der Befragten an, keinen Sport zu treiben. Die Zahl der Sportverweigerer ist somit gesunken.
Eine neue, möglicherweise durch die Corona-Pandemie verstärkte Tendenz sei, dass fast ein Drittel der Befragten nun lieber zu Hause trainiere, heißt es weiter. Die Hälfte der Befragten bevorzugt Aktivitäten im Freien.
Mit einem Anteil von 54 Prozent trainieren den Angaben zufolge die meisten Bürger im Alter zwischen 15 bis 24 Jahren. Bei den 25- bis 39-Jährigen sind es nur noch 42 Prozent, bei den 40- bis 54-Jährigen rund 32 Prozent und bei den über 55-Jährigen nur noch 21 Prozent. (dpa)
Sport ist Mord.
Die meisten Menschen die ich kenne und Sport treiben, haben fast alle Probleme.
Rücken, Knie, Gelenke, Füsse usw.
Ich denke, dass fast alle übertreiben, immer gegen die Uhr kämpfen und das wird
wohl nicht gesund sein.
Obwohl gar keine Bewegungen, oft und auf Dauer evtl. auch nicht gesund ist.
Also wie in allen Dingen des Lebens ist das gute Mittelmaß oft das Beste.
Ich bin selbst Sportler und muss Ihnen recht geben.Irgendwo bleibt der Wettkampfgedanke für immer verankert.
Sport ist nicht nötig. Eine optimale Lebensweise ist, gesund zu essen, nicht zu rauchen und zu trinken und ausreichende Bewegung. Dann wird man im besten Fall, wie meine Mutter, ohne Probleme mehr als 90 Jahre alt.
@Logisch Ja vollkommen richtig. Aber wer mit dem Auto zur Arbeit fährt, und dann den ganzen Tag vor dem Bildschirm sitzt, sollte für Ausgleich sorgen und da bietet sich Sport als eine Möglichkeit an. Es muss nicht die Muckibude sein und auch kein Ultralauf. Der eine geht spazieren , die andere kümmert sich um den Garten. Wie Sie schon richtig sagten, Hauptsache ausreichend Bewegung (in welcher Form auch immer).
Arbeit, Kinder und Haushalt halten einen genug auf Trab.
Sport ist nicht nötig, aber „ausreichende Bewegung“….?! Logisch?
Sport ist oft wirklich Mord. Zumindest, wenn man ihn leistungsorientiert ausübt. Wie @C1 oben schrieb, reicht es, wenn der Alltag einen auf Trapp hält. Und statt sein Geld ins Fitnessstudio zu bringen, ist ein kostenloser Spaziergang im Wald viel wirkungsvoller.
Davon bekommste aber keine Muckis,, aber da stehen viele drauf, nicht nur Männer. Ich bin froh das meine Frau etwas Sport treibt, bringt einige Vorteile.
#Peter Müller
„Ich bin froh das meine Frau etwas Sport treibt, bringt einige Vorteile.“
Bringt in jedem Fall Vorteile – für den Mann…
Täglich 2 Stunden Waldspaziergang ist der beste Sport, man verletzt sich nicht und es ist gut für die Psyche und den Körper.
Ich komme jeden Tag voll zufrieden zurück.
Mehr Sport mach ich nicht.