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Neues Gesetz der EU über die Künstliche Intelligenz (KI) tritt am 1. August in Kraft: Was wird anders? [Fragen & Antworten]

Die Künstliche Intelligenz (KI) weckt die Hoffnungen auf ein neues goldenes Informations-Zeitalter, ist aber auch mit Risiken verbunden. Foto: Pixabay

Das Gesetz über Künstliche Intelligenz (KI) der EU tritt an diesem Donnerstag, dem 1. August 2024, in Kraft. Die Mitgliedstaaten haben dann zwei Jahre Zeit, die Vorgaben in nationales Recht umzusetzen.

Mit dem Gesetz wird KI in der Europäischen Union schärfer und einheitlich reguliert. Grundrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sollen damit besser im Umgang mit der Technologie geschützt werden. Was das Gesetz genau bedeutet:

– Was ist Künstliche Intelligenz überhaupt?

Künstliche Intelligenz bezeichnet meist Anwendungen auf Basis maschinellen Lernens, bei denen eine Software große Datenmengen nach Übereinstimmungen durchforstet und daraus Schlussfolgerungen zieht. Damit können menschliche Fähigkeiten wie logisches Denken, Lernen, Planen und Kreativität imitiert werden. Damit können Maschinen beispielsweise ihre Umwelt wahrnehmen und auf sie reagieren.

Ein Mensch gibt einen Text in ChatGPT ein. Foto: Frank Rumpenhorst/dpa

KI wird schon jetzt in vielen Bereichen eingesetzt. Zum Beispiel können solche Programme Aufnahmen von Computertomografen schneller und mit einer höheren Genauigkeit als Menschen auswerten. Selbstfahrende Autos wiederum versuchen, das Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer vorherzusagen. Und Chatbots oder automatische Playlists von Streaming-Diensten arbeiten ebenfalls mit KI.

– Warum braucht es ein solches Gesetz in der EU?

Das Gesetz zielt darauf ab, die Nutzung von KI in der Europäischen Union sicherer zu machen. Es soll sicherstellen, dass KI-Systeme möglichst transparent, nachvollziehbar, nicht diskriminierend und umweltfreundlich sind. Ein wichtiger Aspekt ist, dass die KI-Systeme von Menschen überwacht werden und nicht nur von anderen Technologien.

– Welche Regeln beinhaltet das Gesetz?

Die Regelungen sehen vor, KI-Anwendungen in verschiedene Risikogruppen einzustufen. Systeme, die als besonders risikoreich gelten und beispielsweise in kritischen Infrastrukturen oder im Bildungs- und Gesundheitswesen eingesetzt werden, müssen strenge Anforderungen erfüllen. Anwendungen mit einem geringeren Risiko unterliegen weniger Verpflichtungen.

KI-Anwendungen, die gegen EU-Werte verstoßen, werden zudem ganz verboten. Dazu gehört etwa die Bewertung von sozialem Verhalten („Social Scoring“). Damit werden in China Bürgerinnen und Bürger in Verhaltenskategorien eingeteilt.

Tasten einer beleuchteten Tastatur (Aufnahme mit Zoomeffekt). Neue Software kann sekundenschnell Texte schreiben, die kaum von denen eines Menschen zu unterscheiden sind. Foto: Sebastian Gollnow/dpa

– Was bedeutet es für Verbraucher?

Verbraucher sollen mit dem Gesetz besser vor risikohaften KI-Anwendungen geschützt werden. So wird Gesichtserkennung im öffentlichen Raum – etwa durch Videoüberwachung an öffentlichen Plätzen – grundsätzlich nicht erlaubt sein. Auch eine Emotionserkennung am Arbeitsplatz und in Bildungseinrichtungen wird es mit dem Gesetz in der EU nicht geben.

Außerdem müssen KI-Anwendungen transparenter gekennzeichnet werden. Verbraucher sollen so leichter erkennen, bei welchen Programmen Künstliche Intelligenz verwendet wird. Privatpersonen, die Verstöße gegen die Vorschriften entdecken, können sich bei nationalen Behörden beschweren.

– Was ändert sich denn konkret ab dem 1. August?

Erstmal gar nicht so viel. Das KI-Gesetz soll nämlich schrittweise greifen. Einige Regelungen müssen dann zeitnah von den Mitgliedstaaten umgesetzt werden – wie das Verbot von KI-Systemen, die „unannehmbare Risiken“ darstellen. Das sind Systeme, die als Bedrohung für Menschen eingestuft sind. Deren Verbot gilt schon nach einem halben Jahr.

Ein Verhaltenskodex für Anbieter von KI-Modellen soll bis April nächsten Jahres fertiggestellt werden, wie die EU-Kommission vor Inkrafttreten des Gesetzes mitteilte.

Nach zwei Jahren müssen dann größtenteils alle Punkte des Gesetzes vollständig umgesetzt sein. Hochriskante Systeme werden hingegen mehr Zeit haben, um die Anforderungen zu erfüllen. Die sie betreffenden Verpflichtungen gelten nach drei Jahren.

Foto: Shutterstock

– Was passiert, wenn sich jemand nicht an die Regeln hält?

Bei Verstößen drohen empfindliche Strafen: Beim Einsatz von verbotener Technologie etwa bis zu 35 Millionen Euro oder – im Falle von Unternehmen – bis zu sieben Prozent des weltweiten Jahresumsatzes des vorangegangenen Geschäftsjahres. Das genaue Strafmaß muss in diesem Rahmen aber von den Ländern festgelegt werden, wie die Kommission mitteilte.

Bei anderen Verstößen gegen das Gesetz können Strafen von bis zu 15 Millionen Euro oder – im Falle von Unternehmen – bis zu drei Prozent des weltweiten Jahresumsatzes des vorangegangenen Geschäftsjahres fällig werden.

– Gibt es Kritik am Gesetz?

Experten diskutierten zuletzt immer wieder, ob KI durch das Gesetz einen Schub erhält oder die Entwicklung vielleicht sogar ausgebremst wird. Das ist auch abhängig davon, wie die Regelungen in den Ländern letztlich umgesetzt werden.

Außerdem könnten viele Vorgaben angesichts der schnellen technischen Entwicklung von KI-Anwendungen und der schrittweisen Umsetzung der Regelungen schon bald wieder veraltet sein. Die Kommission teilte mit, sie werde jährlich eine Prüfung vornehmen, ob die Liste der „hochriskanten“  Anwendungen überarbeitet oder erweitert werden müsse. (dpa)

28 Antworten auf “Neues Gesetz der EU über die Künstliche Intelligenz (KI) tritt am 1. August in Kraft: Was wird anders? [Fragen & Antworten]”

  1. LOL
    zwei Jahre Zeit die Nationalen Gesetze anzupassen !

    Belgien, Deutschland usw. haben es bis dato nicht mal geschafft die verbindelihche Ratifikation ( EMRK ) von 1991 anzupassen !

    Aber diesen SCHWACHSINN müssen die sofort umsetzen !

    • So schnell wie die KI sich weiterentwickelt , können unsere Gesetzgeber gar nicht denken .
      Außerdem bin ich mir gar nicht so sicher, ob der Gesetzgeber Zugriff auf allem hat , was zwischen KI Anbietern und Großindustriellen läuft .
      Man kann ja nur das testen was man zur Verfügung gestellt bekommt , alles andere wäre Datenschutzverletzung .
      Man beißt sich wieder mal selber in den Schwanz .
      Und wach wird ein Teil auch erst dann werden wollen, wenn ein paar Millionen Leute ihren Arbeitsplatz der KI geopfert haben.
      Diese Welt ist korrupt und aufgrund dessen gefährlicher als jeder Tiger, Panther, Bär oder Elefant.
      und der Normalbürger darf deshalb nur wie ein Hamster im Rad drehen , bis er durchdreht .

  2. richard stallman

    ChatGPT ist keine „Intelligenz“, also nennen Sie es bitte nicht „KI“.

    Ich definiere „Intelligenz“ als die Fähigkeit, zu wissen oder zu verstehen, zumindest in einem bestimmten Bereich. ChatGPT kann nichts wissen oder verstehen, also ist es keine Intelligenz. Es weiß nicht, was seine Ausgabe bedeutet. Es hat keine Ahnung, dass Worte etwas bedeuten können.
    Computer sind doof und das werden sie auch immer bleiben, genau so wie unsere Politiker

    https://stallman.org/chatgpt.html

    • @ – richard stallman 02:36
      Ich möchte Ihnen nicht unterstellen , die KI als gefahrlos darzustellen , aber ;
      sogar die Macher der KI nutzen eine solche Taktik , indem sie z.B den Medien bekannt geben, dass sie dies oder jenes selbst nicht verstehen weshalb die KI beim einen oder anderen Thema so seltsam reagiert hat .
      Für die breite Masse stellt man das Produkt gerne mal selbst als dumm und harmlos vor , damit man die besseren Versionen gegen Bezahlung der Industrie zu teuren Preisen verkaufen kann, ohne dass jemand auf die Idee kommt, dass sogar wir irgendwann dafür zahlen werden.
      Dass wir noch nichts zahlen müssen, liegt alleine an der Tatsache , dass jeder Nutzer dazu beiträgt , das Produkt zu verbessern .
      Ein hinterlistiges Geschäftsmodell , mit einem Produkt das nicht so harmlos ist , wie die Erfindung des Rades .
      Natürlich wird man von wirtschaftlicher Seite selten zugeben , dass man Entlassung oder in den Ruhestand versetzten Arbeitnehmer , aufgrund der KI entlassen hat, oder nicht mehr ersetzen wird .
      Die KI ist eine Goldgrube , von der Großindustrielle , die schon immer davon geträumt haben , den höchsten Kostenfaktor – den Menschen – endlich ersetzen zu können.
      Letzten Endes profitiert nur der Großindustrielle selbst mit seinen politischen Verbündeten .
      Oder nennen wir sie Lobby 🐖 Schweinchen ?
      ihren Link hatte ich mir noch nicht angesehen, vielleicht meinten sie es ja auch nur ironisch .
      Trotzdem wollte ich unabhängig von ihrem Kommentar, auf diese Weise , noch mal auf die Gefahren hinweisen.

    • Walter Keutgen

      richard stallman, jetzt mal ganz naiv. Schon vor fünfzig Jahren bekam man die Antwort zu hören „es steht im Computer“ und gedacht „also stimmt es“.

      Damals sprach noch niemand von Künstlicher Intelligenz allenfalls dachte man an künstliche Intelligenz. Es wurden aber schon Programme entwickelt, um Post auch mit handgeschriebenen Adressen zu sortieren. Die Programme lernten anhand von echten Beispielen, wie die verschiedenen Buchstaben aussahen. Ich glaube die Satelittenbilderanalyse und die Gesichtserkennung basieren darauf.

      • richard stallman

        Erstmal vorab ich bin nicht richard stallman

        Stallman arbeitete Anfang der 1970er-Jahre im AI Lab (Abteilung für Künstliche Intelligenz) des Massachusetts Institute of Technology.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Stallman#Leben

        Er hat sich damals schon darüber lustig gemacht, ihr solltet mal lesen was er darüber schreibt. Ohne solche wie ihn hätten wir heute kein Wikipedia. Obwohl er Jüdischer Abstammung ist haben Araber kein Problem damit, seine Software zu nutzen, nicht weil er Atheist ist, nein weil es in der Welt der Freien Programmierer kein Rassismus gibt.

          • richard stallman

            Walter Keutgen schreibt ,“Damals sprach noch niemand von Künstlicher Intelligenz“ das ist falsch, hier der Beweis.

            Stallman hat damals, in jungen Jahre mit bill gattes dort zusammen gearbeitet, diesen Namen kennt monsieur keutgen bestimmt! Microsoft hat vor kurzem 3 Milliarden Dollar in die KI Scheiße investiert, nicht weil sie so zukunftsorientiert sind im sinne der Technik, sie zahlen damit nur die Stromrechnung um in Zukunft die Menschheit noch besser abzocken zu können. Windows 11 macht mittlerweile alle paar Sekunden ein Bildschirm Foto von allen seine Nutzer um damit ihre KI zu füttern, wie lange soll diese Verarschung noch weiter gehen, die Menschheit ist komplett am verblöden, traurig aber wahr.

            Die Schweizer Regierung hat vor kurzem beschlossen nur noch mit open-source Software zu arbeiten, das heißt das sie Windows komplett abschaffen und das sicher nicht um Geld zu sparen.

            • Walter Keutgen

              richard stallman, noch immer unter dem Namen eines anderen. Dass ein Computer-„Laboratorium“ sich „für Künstliche Intelligenz“ nennt, kann ja sein. Der Name ist aber nicht unter das Volk gekommen. Vielmehr – und Sie haben das Rechtschreibewortspiel nicht verstanden – sprachen einige von künstlicher Intelligenz (alle Computer) und gab es schon im Volk einen tiefen Computerglauben. Wenn es im Computer steht, ist es war. Dass die Datenbanken im Computer von Menschen gepflegt werden mussten und deshalb fehlerbehaftet waren, entging vielen Menschen. Jetzt werden die Datenbanken von Computern selbst gefüttert und da sind wir einen Schritt weiter in der Computergläubigkeit.

              Was trägt die Abstammung zum Thema bei?

              Auch deutsche Verwaltungen waren auf Linux umgestiegen, sind aber zurück auf Windows. Das Problem ist, das einige Firmen vor Gericht behaupten, Teile davon wären bei ihnen abgeschrieben und schon hat man einen Prozess am Hals. Außerdem gibt es sicher nicht genug Anwendungen.

              Um verarscht zu werden, bedarf es keiner Künstlichen Intelligenz. Es genügt zum Beispiel, die während Corona abgeschafften Beratungstermine der Steuerverwaltung nicht wieder einzuführen und dann blanco Steuererklärungen zu verschicken.

              • richard stallman

                Lieber Herr Keutgen es stimmt was sie schreiben, Zitat „Auch deutsche Verwaltungen waren auf Linux umgestiegen, sind aber zurück auf Windows“ das war damals in München aber warum? Weltweit verdienen viele Menschen damit sehr viel Geld und das wollen sie sich nicht nehmen lassen was ja verständlich ist, keiner sägt den Ast ab auf dem er sitzt, und so kommt es das jeder Normalbürger das Spielchen mitmacht

                Machen sie gerne Kreuzworträtsel, oder spielen sie gerne Skat, 18, 20, 2, 0, 4 ? Wenn ja dann sollten sie wissen das aus ihnen ein guter Programmierer werden kann, egal wie alt sie sind, aber dafür müssen sie sich zuerst mal ein vernünftiges Betriebssystem installieren. Nehmen sie einen Alten PC oder Laptop und geben sie sich dran, danach werden sie die Welt mit anderen Augen sehen. Viel Spass…

                • Walter Keutgen

                  richard stallman, noch immer unter dem Namen eines anderen. Wenn Sie wüssten, was ich in 35 Berufsjahren alles kodiert habe. Pardon in 15 Jahren. Denn ab 40 gilt man als unfähig. In den Jahren danach haben die Machenschaften Bill Gates‘ nur Zorn bei den gleichaltrigen Kollegen ausgelöst. Sein erstes stabiles Betriebssystem war Windows XP. Nehmen wir seine Verkaufsstrategie: Anfangs hat er es erreicht, Programme wie Bücher zu verkaufen statt mit jährlichen Lizenzen. Jetzt schafft er es, Software als Dienstleistung und somit wieder zeitliche oder volumenmäßige Lizenzen zu verkaufen. Aber er galt den ganzen Aufsichtsratcliquen als Held. Einmal habe ich Ende der achtziger Jahre seinen Besuch in Deutschland gesehen. Die Herren im schwarzen Anzug mit weißem Hemd und silbergrauer Krawatte schlugen sich fast, um ihm die Tür aufzuhalten. Weltweit fragten die Herren auf dem Olymp Jahrzehnte lang, was kostet uns die IT. Dann haben sie gesagt, nee die IT muss einbringen. In der Phase sind wir. Und das Volk verlangt hyperschnelle Leitungen und atmosphärische Kanäle, die den Herrschenden am Ende die totale Kontrolle ermöglichen.

  3. ..."transparent, nachvollziehbar, nicht diskriminierend und umweltfreundlich sind"...

    Wenn man das wirklich will, dann müssen alle Finanz-KI-Spekulationssystem verboten werden, denn es ist ja schon bewiesen, was damit für Unfug getrieben wird, auf der ganzen Welt und zu unser aller Schaden !

    • @ -transparent …09:16 Was möchte man von primitivlingen am Börsenmarkt verlangen , die applaudieren , wenn große Konzerne die Nachbarn , Verwandte und Bekannte , oder Kinder der Zocker entlassen ?
      Finanztechnisch muss sich tatsächlich einiges ändern.

  4. Es sind alles Vorbereitungen auf das wwas die mit uns vorhaben. Es wird im Artikel selbst schon geschrieben, dass es nicht wie in China sein wird. NOCH NICHT, aber sie haben es vor. Kontrolle, Kontrolle, Kontrolle du kannst dann nicht mehr zur Toilette gehen ohne dass sie es wissen.
    Wach werden!!!!!!

    • Otto, vielleicht haben Sie den Unterschied noch nicht bemerkt. In China herrscht ein Autokrat, der machen kann, was er will, weil es keine Opposition gibt und das Volk dort nicht wählen darf. Dagegen wechseln die Regierungen in demokratischen Ländern fast nach jeder Wahl. Und obendrein werden diese Regierungen von den jeweiligen Oppositionen kontrolliert.

      • @ – Ach @ – Logisch 12:41 – Durften sie als einziger Normalbürger in Europa , die Frau VDL wählen ?
        Jetzt schreiben Sie bitte nicht :
        -Ja, weil ich eine Funktion im Europaparlament habe-
        Es würde vermutlich bei mir , einen Lachkrampf mit Todesfolge auslösen .
        Und ich schätze sie doch nicht so ein , dass sie mich umbringen möchten:-)

    • richard stallman

      Das ist nicht ganz richtig otto, die wissen nur wo dein Smartphone war, du musst es nur nicht mitnehmen wenn du kacken gehst. Der Staat spioniert uns immer mehr aus das ist richtig und muss auch so sein, aber wer nicht kriminell ist braucht sich keine sorgen zu machen. Schlaue kriminelle nehmen das aber zu ihren nutzen in dem sie das System austricksen und das ist gefährlich, sehr gefährlich!

      https://www.gnu.org/graphics/dog.small.jpg

      • ...muss nicht so sein !....

        das Problem ist dass in unseren ‚Verwaltungen‘ mehr Kirminelle (aus und mit politisch gewollter Inkompetenz) sitzen wie uns lieb ist…. und die sind so gepolt, trauen per-se keinem und unterstellen daher allen anderen grundsätzlich auch so zu sein wie sie selbst…. Das ist so wie ein Kranker der anstatt seine Umwelt zu schützen, in dem er sich von seiner Krankeit heilt, lieber seiner Umwelt seine Krankheit aufbürdet, um sich so/dann einreden zu können (da ja dann alle Krank sind und so die Krankheit zum Normal wird) es gäbe keine Krankheit und nichts zu heilen ! Das ist das Prinzip der ‚kultivierung geistiger Armseligkeit‘, wie es von unserem System seit mehr als 100 Jahren wirtschaftsdiktatorisch betrieben wird…

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