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EU-Behörde prüft neues Medikament gegen Covid-19

01.10.2021, USA, -: Dieses Foto zeigt das neue antivirale Corona-Medikament des US-Pharmakonzerns Merck, das bei Risiko-Patienten laut einer klinischen Studie die Wahrscheinlichkeit sehr schwerer Verläufe deutlich reduzieren soll. Foto: Uncredited/Merck & Co./AP/dpa

Die europäische Arzneimittel-Agentur EMA hat zwei wichtige Prüfverfahren in Ganz gesetzt. Eine Woche nach der Ankündigung, man werde die Zulassung des Corona-Impfstoffes der Hersteller Biontech und Pfizer für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren prüfen, will die EU-Behörde die Zulassung eines neuen Medikaments gegen Covid-19 untersuchen.

Was das Medikament betrifft, so bewerten die Experten bewerten die Daten aus Studien zur Wirkung des antiviralen Mittels Molnupiravir, wie die EMA am Montag in Amsterdam mitteilte. Das Medikament, das geschluckt werden soll, wird von den Pharmaunternehmen Merck Sharp & Dohme gemeinsam mit Ridgeback Biotherapeutics hergestellt.

20.04.2021, Niederlande, Amsterdam: Außenansicht der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) im Geschäftsviertel von Amsterdam. Foto: Peter Dejong/AP/dpa

Nach ersten Testergebnissen soll das Präparat die Wirkung des Corona-Virus im Körper abschwächen. Dadurch könnten stationäre Behandlungen und auch Todesfälle verhindert werden.

Die EMA-Experten prüfen nun Daten zur Qualität des Medikaments, Sicherheit und Wirksamkeit. Sobald die Testreihen abgeschlossen sind, kann der Hersteller einen Antrag auf Zulassung in der EU stellen. Die EMA nannte dafür keinen Zeitrahmen.

Bisher ist in der EU erst ein Medikament zur Behandlung von Covid-19 zugelassen, für fünf weitere wurden Zulassungsanträge gestellt, vier Präparate werden derzeit geprüft.

Vor genau einer Woche hatte die EMA auch die Zulassung des Corona-Impfstoffes der Hersteller Biontech und Pfizer für Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren angekündigt.

Foto: Shutterstock

Die Studien zeigen nach Angaben von Biontech und Pfizer, dass der Impfstoff von Kindern in dieser Altersgruppe gut vertragen wird und eine stabile Immunantwort hervorruft. Anders als bei Jugendlichen bekamen die Kinder dieser Altersgruppe nur ein Drittel der Dosis. Der Impfstoff Cominarty ist zur Zeit in der EU nur für Menschen ab zwölf Jahre zugelassen.

Die Experten prüfen nach Angaben der EMA nun die Daten. Eine Empfehlung über die Erweiterung der Zulassung wird in einigen Monaten erwartet. Die endgültige Entscheidung liegt dann bei der EU-Kommission. Das aber gilt als Formsache. (dpa)

17 Antworten auf “EU-Behörde prüft neues Medikament gegen Covid-19”

  1. Joseph Meyer

    Wenn man den Produktnamen “Molnupiravir” im Internet eingibt, dann stösst man auf einigen Links sofort auf @Stromectol, d.h. Ivermectin. Dieses seit Jahrzehnten bekannte gute und weitgehend ungefährliche Medikament hat in einigen Ländern, u.A. in Indien, sehr gute Ergebnisse bei der Behandlung und Heilung von Covid-19 gebracht. Auch das Medikament Hydroxychloroquin ist seit langem bekannt und wird in der richtigen Dosierung ohne Gefahren erfolgreich gegen Covid19 eingesetzt.
    Beide sehr preiswerte Medikamente wurden aber in vielen Ländern der EU und in den USA als Therapie gegen Sars-Cov-2 verboten, obschon die Heilungserfolge bei einer Behandlung in der Frühphase der Erkrankung teilweise sensationell sind mit bis zu 90 % Heilung in wenigen Tagen.
    Ärzte welche ihren Patienten diese Substanzen trotz des Verbots verschrieben haben wurden bei Bekantwerden von den Äztekammern sanktioniert … Verstehe das wer will!
    Demgegenüber wurde ein Medikament der Firma Gilead, Remdesivir, ein sehr teures Präparat, mit grossen PR-Summen und grossem PR-Aufwand angepriesen, dabei ist diese Substanz bereits bei der Behandlung von Ebola kläglich gescheitert und es gibt sehr schwere Nebenwirkungen z.B. Nierenblockaden.
    Zur Problematik um die medikamentöse Behandlung von Covid19 haben verschiedene Ärzte Stellung bezogen u.A. in den USA der Kardiologe Dr. Peter McCullough am 25.05.2021: «Es geht nicht um die Bekämpfung des Virus – es geht nur um die Impfung» … “Hydroxychloroquin + Ivermectin ist genau so effektiv in der Prävention wie eine Impfung”. (*) Auch der französische Intensivmediziner Dr. Laurant Montesino spricht diese Problematik an in einem hörenswerten Statement am 13.08.2021.(**)
    (*) https://corona-transition.org/dr-peter-mccullough-es-geht-nicht-um-die-bekampfung-des-virus-es-geht-nur-um
    https://www.bitchute.com/video/oGGhQoncNNdX/
    (**) https://odysee.com/@melgoyer:3/docteur-dr-Laurent-Montesino:2

      • deuxtrois

        Jetzt drehen er und seine Fakenews-Jünger durch, weil ihnen die Fische davon schwimmen.
        Ein wirksames Medikament darf jetzt auf gar keinen Fall kommen, sonst können sie ihren bezahlten Unsinn über Hydroxychloroquin nicht weiter verbreiten. Und wenn bald keine Impfungen mehr nötig sind, dann drehen die Impfgegner komplett durch.

        Ich frage mich: Worauf stürzen sich solche Gestalten dann?

        • Dieses wirksame Medikament gab es bereits zu Beginn der Pandemie! Es wird seit 1987 jährlich Millionenfach bei Mensch und Tier eingesetzt. Der Wirkstoff war vorrätig und die Dosierung, die Wirkung und die Kontraindikation für erhöhte Nebenwirkungen sind seit fast 35 Jahren bekannt! Das wurde weltweit seit Beginn der Pandemie von Ärzten gesagt, die dann aber zum Schweigen gezwungen wurden. Im Mai 2021 hat dann aber der Staat Indien den Spieß umgedreht: der indische Staat hat die Vertreter der WHO wegen Falschaussage verklagt. Und seitdem wird in Indien mit Ivermectin behandelt und die Pandemie ist in Indien vorbei, bei einer Impfrate von 22 %!
          Das Problem ist nur, mit dem Wirkstoff konnte man kein Geld verdienen und es sogar kostenlos an die dritte Weltländer geliefert wurde.
          Und was die Wirksamkeit angeht: eine einzige Verabreichung reicht um eine Person unter künstlicher Beatmung zu stabilisieren!
          Hoffentlich merken Sie es jetzt mal so langsam wie sie von unseren Experten verarscht werden! Und über die Verstorbenen, die man hätte retten können wenn man sie mit diesem Mittel behandelt hätte, wird auch noch einmal geredet!

        • Joseph Meyer

          @Toll und @deuxtrois
          was sagen Sie zu diesen Mitteilungen von

          @ Gerhard Schmitz vom 27/10/2021 08:01 ?
          Das belgische Waterford heißt Anzegem in Flandern, 15.000 Einwohner, Impfquote 95%, 14-Tage-Inzidenz 2311.
          @ Gerhard Schmitz27/10/2021 09:24
          …oder Wevelgem (Flandern), 31.500 Einwohner, Impfquote 94.8%, 14-Tage-Inzidenz 1441
          …oder Oudsbergen (Flandern), 23.500 Einwohner, Impfquote 93.5%, 14-Tage-Inzidenz 2368
          und von
          @ otto ebenfalls vom 27/10/2021 10:19 ?
          „Es kommt noch viel schlimmer, wenn die nicht aufhören mit spritzen.
          Das habe ich zugesendet bekommen. Also Vorsicht und besser lassen wir den Geimpften ihr Essen gehen und amüsieren bei Veranstaltungen. Leider hören die Impfbefürworter sowieso nicht mehr zu, sie sind zu Lakaien geworden, die den Führenden ohne Wort folgen.
          Zur Info, die an sich schon länger herum geht….
          Frisch aus der Presse! Es beginnt sich zu lösen.
          „Die Europäische Beratungsgruppe der Weltgesundheitsorganisation für
          Immunisierung, {deren} ehemaliger Vizepräsident Professor Christian Perronne, sagte gestern, dass alle Geimpften über die Wintermonate unter Quarantäne gestellt werden müssen oder eine schwere Erkrankung riskieren.
          Perronne ist auf tropische Pathologien und neu auftretende Infektionskrankheiten spezialisiert. Er war Vorsitzender des Fachausschusses für übertragbare Krankheiten des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit.
          Der Experte für Infektionskrankheiten bestätigte die sich rapide verschlechternde Situation in Israel und Großbritannien und erklärte: „Geimpfte Menschen sollten
          unter Quarantäne gestellt und von der Gesellschaft isoliert werden.“
          Er fuhr fort: „Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich; Geimpfte Menschen sind gefährlich für andere. Es hat sich jetzt in Israel bewährt – ich habe Kontakt mit vielen Ärzten in Israel – sie haben große Probleme, schwere Fälle in den Krankenhäusern sind unter Geimpften, und auch in Großbritannien gibt es das größere Impfprogramm und es gibt auch Probleme.“
          Die aktuelle Arbeitsgruppe zur COVID-19-Pandemie in Frankreich soll nach Erhalt der
          Nachricht „völlig in Panik geraten“ sein, da sie eine Pandemie befürchtet, wenn sie den Anweisungen der Experten folgt.
          Der israelische Arzt Kobi Haviv sagte gegenüber Channel 13 News: „95 % der
          schwerkranken Patienten sind geimpft. Vollgeimpfte Personen machen 85-90% der Krankenhausaufenthalte aus. Wir eröffnen immer mehr COVID-Filialen.
          Die Wirksamkeit von Impfstoffen nimmt ab oder verschwindet.“
          NB “ Jeder Booster-Jab wird dies 10 X schlimmer machen!!
          Bitte an so viele Leute wie möglich weitergeben.
          Ich bin mir sicher, dass das nicht in den Mainstream-Medien ankommen wird, aber wir müssen diese Informationen irgendwie herausbekommen … die Vs funktionieren nicht, daher sind V-Pässe veraltet.“

          • deuxtrois

            Was ich dazu schreibe?

            Den Unterschied zwischen absoluten und prozentualen Zahlen sind Ihnen scheinbar auch fremd. Damit ist Vivant also nun nicht mehr alleine, Herr Meyer. Wichtig ist, wie viele von diesen Leuten in der Intensivstation liegen.

            Falls Sie dazu auch Zahlen haben, Herr Schlau(meyer), dann unterhalten wir uns wieder weiter.

      • Sie schlucken Tag für Tag RNA und DNA Bausteine. Das Produkt wirkt in der Wirtszelle und verfälscht den RNA Strang, der das Erbgut des Virus darstellt. Das Coronavirus bringt nämlich sein eigenes Enzym mit, dass das virale Erbgut vervielfältigt. Wenn dieses Erbgut verfälscht wird, indem man sinnlose Bausteine darin einbaut, dann ist am Ende das Virus nicht mehr funktionsfähig und die Vermehrungskette ist unterbrochen. Das ist seit Jahrzehnten bekannt, aber seltsamerweise musste es bei Covid19 neu erfunden werden.

    • Zuhörer

      @. Joseph Meyer. Ich kann mir schon denken warum solange gewartet wird, um diese Medikamente zuzulassen. Der Karren von Pfizer, Astra und Co ist so gut geschmiert das er weiter gefahren werden muss. Die Politik ist nun einmal auf impfen eingestellt.
      Dann Herr Meyer, wollte ich ihnen noch sagen, dass ich immer mehr Schmerzen nach meinen Impfungen habe. Ich kann mich noch mehr im liegen umdrehen. Die schmerzen werden langsam unerträglich. Jetzt habe ich zu allen Problemen auch noch Nackenschmerzen. Das schlimmste ist aber, dass man auch noch verspottet wird.

  2. Corona2019

    @ – Dr Josef Meyer.

    Von welchem Preis reden sie denn?.
    Im Vergleich zum impfstoff.
    Und werden diese Medikamente täglich eingenommen? Sollten diese wirklich wirksam sein, auch gegen neue Varianten, dann ist natürlich nichts besser.
    Trotzdem sollte man die Sache natürlich überdenken, denn was heute vielleicht empfohlen wird, wird morgen schon wieder als negativ Schlagzeile präsentiert,
    wenn dann plötzlich wieder neue Impfstoffe zur Verfügung stehen.

    Der Mix aus beidem?.
    Na ja, das wird sich dann an manchen Testkandidaten zeigen.

    • Das Medikament ist zwar zum Preis von 3-4 € pro Tablette derzeit frei verfügbar, aber erstens sind das Wucherpreise und zweitens sollte man, zumindest war es früher so, einen Arzt aufsuchen eh man anfängt mit Medikamenten zu spielen. Heute behandeln Ärzte ja leider nicht mehr weil man es ihnen verbietet.

  3. Gastleser 3

    @ Josef Meier
    Da könnte auch „ Puderzucker „ stehen, hat man bald den Eindruck
    Sie finden immer wieder was zu kamellen
    Genau wie ein DAX. Früher im Berufsleben was zu sagen gehabt, heute als Rentner dazu verdonnert die Weisheiten via Tastatur zu verkünden

  4. 🚨 ALERTE INFO 🚨 FRANCE 🇫🇷 : Le ministre de la Santé Olivier Véran a confirmé avoir commandé 50 000 doses du traitement anti-covid du laboratoire américain Merck, appelé Molnupiravir. Selon Véran, ce médicament dont la composition est secrète pourrait changer la donne. Le médicament a été testé sur 800 patients. Le coût du traitement sera a priori élevé. Olivier Véran n’a pas précisé le montant de la commande mais à titre d’exemple, les États-Unis ont commandé cette année 1,7 million de doses pour 1,2 milliard de dollars, soit environ 700 dollars la pilule.
    🔗
    https://www.lavoixdunord.fr/1090028/article/2021-10-26/c-est-quoi-le-molnupiravir-medicament-anti-covid-dont-la-france-commande-50-000

  5. Krisenmanagement

    Ich denke in den Kliniken werden so ähnliche Medikamente angewendet. Nur was es vorher rezeptfrei und preiswert war, wird nach der Zulassung Corona-Medizin teuer verhökert. Die meisten Kinder benötigen keinen Impfstoff. Aber Pfizer und Biontech machen immer weiter, solange der Rubel rollt, ohne Rücksicht auf Verluste. Natürliche Immunität ist sicher was Böses.

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