Gesellschaft, Kultur

Thomas Gottschalk nach deutscher Pleite beim ESC: „Wir werden verarscht, die mögen uns einfach nicht“

13.05.2023, Großbritannien, Liverpool: Lord Of The Lost aus Deutschland reagieren nach ihrem Auftritt mit „Blood & Glitter“ beim Finale des 67. Eurovision Song Contest (ESC) in der M&S Bank Arena. Foto: Peter Kneffel/dpa

AKTUALISIERT – Nach dem erneuten letzten Platz beim Eurovision Song Contest könnte Deutschland einen auf beleidigte Leberwurst machen und bei der Musikshow aussteigen. Die ARD sagt aber: Pustekuchen.

Trotz der Pleiteserie bei der größten Musikshow der Welt und wieder einmal nur letztem Platz hält die ARD an Deutschlands Teilnahme am Eurovision Song Contest (ESC) fest.

„Wir sind in jedem Jahr mit großer Freude dabei. Und das bleibt auch so“, teilte am Montag eine Sprecherin des bei der ARD zuständigen Norddeutschen Rundfunks (NDR) der Deutschen Presse-Agentur mit.

30.01.2023, Nordrhein-Westfalen, Köln: Guildo Horn, Schlagersänger, aufgenommen im Funkhaus. Foto: Rolf Vennenbernd/dpa

„Deutschland ist ein so vielfältiger, spannender und auch innovativer Musikmarkt, es gibt deshalb überhaupt keinen Grund, nicht wieder anzutreten.“ Der NDR betonte, auch 2024 werde das Finale – diesmal live aus Schweden – im ARD-Gemeinschaftsprogramm Das Erste übertragen.

Der ESC sei „nicht nur die größte Musikshow Europas, der ESC ist auch eine der erfolgreichsten Shows im deutschen Fernsehen“. Es gebe nur wenige Events, „die – wie am Samstagabend live aus Liverpool – fast 8 Millionen Menschen aus allen Generationen erreichen“.

Zur Rock-Band Lord Of The Lost, die in der Nacht zum Sonntag ganz hinten landete, hieß es vom NDR: „Ganz ehrlich: Dass der Titel beim ESC-Publikum und den Jurys nicht verfängt, hätten wir nicht erwartet. Deshalb werden wir jetzt gemeinsam diskutieren und voraussichtlich schon in den nächsten Wochen kommunizieren, wie es weitergeht.“

13.01.2020, Baden-Württemberg, Baden-Baden: Fernseh-Allzweckwaffe Thomas Gottschalk. Foto: Tom Weller/dpa

Wer 2024 den ESC im Ersten kommentiert, verrät die ARD noch nicht: „Die Nachfolge von Peter Urban geben wir bekannt, wenn sie spruchreif ist.“

Nach dem siebten letzten oder vorletzten Platz seit dem Jahr 2015 diskutieren derzeit viele Leute, ob es sinnvoll sei, dass Deutschland weiter am ESC teilnimmt. Auch der Grand-Prix-Teilnehmer von 1998, Guildo Horn („Guildo hat euch lieb“) äußerte sich in diese Richtung und schrieb bei Facebook: „Mein Tipp: Einfach mal pausieren und das gesparte Geld (Deutschland ist ja einer der großen Geldgeber des ESC) vernünftig investieren.“

Entertainer Thomas Gottschalk schrieb bei Instagram: „Bei aller Liebe, aber wir werden vom Rest Europas doch inzwischen verarscht, was die Bewertung beim ESC betrifft. Die mögen uns einfach nicht.“

Gerade in den letzten Jahren landeten deutsche Teilnehmer meistens weit hinten. Die Namen der deutschen Teilnehmer seit 2015:

  • 2023: Lord Of The Lost mit „Blood & Glitter“, Platz 26 (letzter Platz)
  • 2022: Malik Harris mit „Rockstars“, Platz 25 (letzter Platz)
  • 2021: Jendrik mit „I Don’t Feel Hate“ – Platz 25 (vorletzter Platz)
  • 2020: Ausfall wegen Corona; Ben Dolic („Violent Thing“) ohne Auftritt
  • 2019: S!sters mit „Sister“ – Platz 25 (vorletzter Platz)
  • 2018: Michael Schulte mit „You let me walk alone“ – Platz 4
  • 2017: Levina mit „Perfect Life“ – 25 (vorletzter Platz)
  • 2016: Jamie-Lee mit „Ghost“ – 26 (letzter Platz)
  • 2015: Ann Sophie mit „Black Smoke“ – 27 (letzter Platz)

87 Antworten auf “Thomas Gottschalk nach deutscher Pleite beim ESC: „Wir werden verarscht, die mögen uns einfach nicht“”

    • 9102Anoroc

      Es reicht ja auch schon das Sport und Glücksspiel politisch gesteuert wird , zugunsten einiger schwarzen Schafe in der Politik.
      Da sollte wenigstens das Musikgeschäft , ohne politische Kriminalität sauber bleiben.
      Gewinnen sollten also die Musiker , die den besten Song haben, bzw für der die Mehrheit der interessierten , ein Song am besten klingt.

    • Bei manchen Beiträgen muss man ganz schnell umschalten. Einige meinen, es wäre ein Wettbewerb für das schrillste Aussehen, das beste Gehoppse oder lauteste Geschrei. Unser Gustav ist da eine wohltuende Ausnahme.

  1. Warum muss diese Kriegstreiber denn das ESC als Plattform dienen dürfen/können?
    Anfang der Woche konnte man in der Presse lesen das Selensky keine Platz bekommen würde/sollte um seinen Krieg zu Promoten.
    Einige Tage später soll das wieder zugelassen werden.

      • #Frankenbernd
        „Was wuerden Sie vom belgischen Koenig oder Regierungschef erwarten….“

        Ganz gewiss nicht, dass er bei einem internationalen Gesangswettbewerb oder bei einer Fußballweltmeister auftaucht und spricht.
        Sind Sie geistig noch zu retten, wie könnte man Ihnen helfen?

  2. Robin Wood

    Gute Entscheidung – Politik hat bei einer Musik-Veranstaltung nichts zu suchen. Genau so wenig wie beim Sport.

    „In einem am Donnerstag veröffentlichten Interview sagte Selenskyj der BBC, er hätte es besser gefunden, wenn der Wettbewerb in ein ukrainisches Nachbarland wie Polen oder die Slowakei verlegt worden wäre. Dann wäre es für Ukrainer einfacher gewesen, hinzureisen oder sich nahe zu fühlen, sagte Selenskyj.“
    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Menschen, die sich im Krieg befinden und um Mann und Söhne bangen, die im Schützengraben beschossen werden, Lust haben zu „reisen“ und sich bei einem Musik-Spektakel entspannen möchten.
    Der einfache Bürger hat nunmal keine Leibwächter, die ihn auf „Reisen“ beschützen.

    • Bürgsreicher

      Es hat Tradition, dass Kunst, Sport und sämtliche Formen von Unterhaltung von politischen Extremisten vereinnahmt und für ihre Zwecke missbraucht werden. Bestes Beispiel ist da das FDP-Heimatfrontgeschütz Flak-Trümmerfrau. Was bitte hat die in einer Bütt zu suchen? Das war in etwa so lustig wie die Sportpalast-Rede.

  3. Spaßvogel

    Na, wer hätte gedacht, dass Belgien mit seinem musikalischen Talent die große Bühne des Eurovision Song Contests betreten würde? Während andere Länder immer noch versuchen, den perfekten Ohrwurm zu finden, hat Belgien bereits den besten Song von allen gefunden und wird am Samstag beim großen Finale in Liverpool mit voller Power auftreten.
    Belgien beweist einmal mehr, dass es nicht nur für seine Schokolade und seine Waffeln berühmt ist, sondern auch für sein unglaubliches Gesangstalent. Vielleicht sollte Belgien eine weltweite „Belgische Stimmen“ Tour starten und die Welt mit ihrer musikalischen Vielfalt verzaubern.

    Während Belgien die Bühne rockt, können andere Länder nur neidisch zuschauen. Große Nationen wie Deutschland sind automatisch beim Showdown dabei, aber Belgien hat es geschafft, sich mit Leidenschaft und musikalischer Kreativität einen Platz im Finale zu sichern. Es ist fast so, als ob Belgien einen eigenen Wettbewerb innerhalb des Wettbewerbs gewonnen hätte. Da kann man nur den Hut ziehen!
    Ich frage mich, ob Belgien mit einem grandiosen Bühnenspektakel erwidern wird. Vielleicht werden sie sogar einen Regenschauer von Schokoladenstreuseln auf die Menge regnen lassen. Das wäre doch mal eine süße Überraschung!
    Insgesamt verspricht der Eurovision Song Contest in Liverpool eine Show voller Musik, Leidenschaft und natürlich dem besten Song von allen – Belgien! Lasst uns alle die Daumen drücken und hoffen, dass Gustaph und sein Team die Bühne rocken und Belgien den wohlverdienten Sieg nach Hause bringen. Go, Belgien, go!

  4. Goodbye Belgien

    „Wir waren Papst“ – „Wir waren Fußballweltmeister“ – „Wir sind wieder einmal ESC-Schlusslicht“ –
    „Wir sind Klimakleberspitzenreiter“ – „Wir sind, wir wären gerne, wir wollen, wir………“
    Aber dafür rettet die „Letzte deutsche Generation“ endlich die Welt.
    Tja, mit „Blut und Glitter“ wurde Deutschland auch nicht fitter. Mit einem alten Chanson von
    Hildegard Knef hätte es vielleicht geklappt: „Von nun an ging’s bergab“ !

    • Erleuchtung Jean

      Herzlichen Glückwunsch Ihr lieben Leute:

      (Tabelle: Lebenserwartung in Spanien und Schweiz am höchsten – Belgien auf Mittelfeldplatz)

      „• Goodbye Belgien 11/05/2023 04:35
      War die Tabelle im Bericht schon das Ergebnis des diesjährigen ESC aus England ? Man könnte es fast meinen wenn man sich den deutschen Rang auf der Liste anschaut ! Mit etwas Glück schaffen sie auch noch den letzten Platz, dann müsste der amtierende Talkshow*Minister, ….äh Gesundheitsminister*innen natürlich, es schaffen, schnellstmöglich sein „Cannabispflichtkonsumgesetz“ durchzuwinken. Aber auch das „SCHAFFEN SIE/ER/ES“ noch ! Wegen Bewegungsmangel bei den Klimaklebern ist eine ungesunde Lebensweise sowieso vorprogrammiert. Zum Glück ist es ja die „allerletzte Generation“ !

      • Karli Dall 11/05/2023 09:23
      #Goodbye Belgien
      …“Bericht schon das Ergebnis des diesjährigen ESC aus England ?“
      👍👍
      Sieht aus wie ein Volltreffer.“

      Es war ein Volltreffer!!

    • Wir waren, wir sind, wir bleiben

      „„Wir waren Papst“ – „Wir waren Fußballweltmeister“ – „Wir sind wieder einmal ESC-Schlusslicht“ –
      „Wir sind Klimakleberspitzenreiter“ – „Wir sind, wir wären gerne, wir wollen, wir………“
      Aber dafür rettet die „Letzte deutsche Generation“ endlich die Welt.
      Tja, mit „Blut und Glitter“ wurde Deutschland auch nicht fitter. Mit einem alten Chanson von
      Hildegard Knef hätte es vielleicht geklappt: „Von nun an ging’s bergab“ “

      Aber dafür wir sind und bleiben wir grün und blöd! Ist das etwa nichts?!

  5. Die Wahrheit

    SCHRECKLICH!!!! Uns wollen die Politiker alles verbieten, um Co 2 einzusparen. Ich möchte gerne mal wissen, wie viel Co2 für diesen musikalischen Mist völlig unnötig produziert wurde.
    Man muss sich auch mal die Frage stellen, wie eine Jury die Punkte verteilt. Es erweckt den Eindruck, dass mache Zeitgenossen sich zuerst zugesoffen haben, damit ihre Sinne total verloren gehen, um eine solche Bewertung abzugeben.
    Man muss sich echt um die Zukunft Sorgen machen. Das hetzige Gezappel, und gnadenlose Gekreische auf der Bühne , dass bei einigen Beiträgen einem Fortpflanzungstrieb glich, hat bei mir nur Kopfschütteln ausgelöst. Nicht die Musik, sondern die totale Volksverblödung stand gestern Abend im Mittelpunkt und siegte. . Und dafür wurden Millionen an hartverdienten Steuergelder verschleudert. Eine dekadente Gesellschaft.

    • Sie haben nicht Unrecht mit dem Gezappel und Gekreische. Das ist mindestens 90 Prozent Mist, der da seit einigen Jahren beim ESC produziert wird. Auch das Siegerlied aus Schweden wird nächste Woche vergessen sein. Allerdings sind schräge Songs nicht neu beim ESC. Schon 2006 machte ein finnischer Beitrag mit einem sehr ungewöhnlichen Auftritt von sich reden. Damals holten die als Monster verkleideten Musiker der Heavy-Metal-Band Lordi mit „Hard Rock Hallelujah“ den Sieg für Finnland. Schauen Sie sich den Beitrag mal bei Youtube an. Da waren die Auftritte von gestern ein Kindergeburtstag. Wobei man aber auch sagen muss, dass solche Bands viele Fans haben. Auch die deutsche Band, die gestern mit einem ähnlichen Auftritt Letzter wurde, geht seit Jahren bei Musikfestivals erfolgreich auf Tour. Jedem Tierchen sein Pläsierchen. Kein Grund, sich aufzuregen.

  6. Baphomet zur Schau getragen von Israel Sängerin.
    Im deutschen Ausweis ist dieser inzwischen verschwunden, nur das umgedrehte Kreuz ist geblieben.

    Oder aus welchen Gründen sollte man einen Baphomet präsentieren?

  7. Ostbelgien Direkt

    Ergebnis des 67. Eurovision Song Contest (ESC)

    01 Schweden: Loreen („Tattoo“) – 583 Punkte
    02 Finnland: Käärijä („Cha Cha Cha“) – 526 Punkte
    03 Israel: Noa Kirel („Unicorn“) – 362 Punkte
    04 Italien: Marco Mengoni („Due vite“) – 350 Punkte
    05 Norwegen: Alessandra („Queen Of Kings“) – 268 Punkte
    06 Ukraine: Tvorchi („Heart Of Steel“) – 243 Punkte
    07 Belgien: Gustaph („Because Of You“) – 182 Punkte
    08 Estland: Alika („Bridges“) – 168 Punkte
    09 Australien: Voyager („Promise“) – 151 Punkte
    10 Tschechien: Vesna („My Sister’s Crown“) – 129 Punkte
    11 Litauen: Monika Linkytė („Stay“) – 127 Punkte
    12 Zypern: Andrew Lambrou („Break A Broken Heart“) – 126 Punkte
    13 Kroatien: Let 3 („Mama ŠČ“) – 123 Punkte
    14 Armenien: Brunette („Future Lover“) – 122 Punkte
    15 Österreich: Teya & Salena („Who the hell is Edgar?“) – 120 Punkte
    16 Frankreich: La Zarra („Évidemment“) – 104 Punkte
    17 Spanien: Blanca Paloma („Eaea“) – 100 Punkte
    18 Moldau: Pasha Parfeni („Soarele și luna“) – 96 Punkte
    19 Polen: Blanka („Solo“) – 93 Punkte
    20 Schweiz: Remo Forrer („Watergun“) – 92 Punkte
    21 Slowenien: Joker Out („Carpe Diem“) – 78 Punkte
    22 Albanien: Albina & Familja Kelmendi („Duje“) – 76 Punkte
    23 Portugal: Mimicat („Ai coração“) – 59 Punkte
    24 Serbien: Luke Blake („Samo mi se spava“) – 30 Punkte
    25 Großbritannien: Mae Muller („I Wrote A Song“) – 24 Punkte
    26 Deutschland: Lord Of The Lost („Blood & Glitter“) – 18 Punkte

  8. Es ist doch nicht wichtig wer erster ist, sondern wer letzter – Deutschland, wie so oft. Daran sieht man wie beliebt die Öko- Migrations- Hypermoralisten sind. Wenn Deutschland noch mehr Flüchtlinge aufnimmt, noch mehr Kraftwerke abschaltet, noch mehr verbietet, noch mehr Windräder baut, ja dann, dann sind sie nächstes Jahr sicher vorletzte, oder so….

        • Spanien, Frankreich, Italien, England und Deutschland sind automatisch dabei.
          Deutschland finanziert den ESC immer mit ca. 400.000,00 Euro (Zwangs GEZ), alle anderen Länder sind mit weniger dabei.
          Bei den Big Five, geht es um Einschaltquoten (D hatte 7,96 Mio.), deswegen sind diese Länder automatisch dabei.
          Ohne die vielen Zuschauer aus diesen fünf Ländern, gäbe es keinen ESC.

          400.000,00 Euro ist günstig, im Vergleich zu einem normalen Sendeprogram, ein ZDF Krimi kostest da 1,6 Mio.

          OD: Was zahlt eigentlich Belgien für die Teilnahme am ESC?

        • 9102Anoroc

          @ – Dax 12:18

          Ich könnte Ihnen ein Taschentuch reichen , weil Deutschland die AKWs abgeschaltet hat.
          Ob Deutschland jetzt wirklich letzter geworden ist weil die immer mehr Windräder bauen?😅
          Beim nächsten ESC prophezeien sie uns sicher auch , einer der letzten Plätze zu belegen , weil ;
          man jetzt am Flughafen von Ostende einen großen Solarpark bauen möchte , mit 66000 sonnenpaneelen .
          Wenn das jetzt zu viel des Guten war ;
          ich hätte auch noch ein zweites Taschentuch.-)

  9. Willi Müller

    @ Dax
    Deutschland hat nun mal einen Plan:
    Nach 2 Weltkriegen mit MillionenToten und starker CO2-Belastung sind sie nun radikal menschen- und umweltfreundlich geworden und gehen mit gutem Beispiel voran.

  10. Die Wahrheit

    Es erweckt wirklich den Eindruck, dass Deutschland in der Welt nicht gemocht wird. Früher wurde oft bei einer Körung eines Stieres behauptet, dass nicht das Tier, sondern die Person gekört wurde. Vielleicht ist es hier auch der Fall, dass nicht das Lied, sondern das Land und der Interpret gekört wurde.
    Ehrlich geschrieben,ist es mir auch egal.

    • Alles Quatsch. Deutschland zergeht mal wieder im Selbstmitleid und alle anderen sind der Grund.

      Während fast alle anderen beim Esc was über Liebe, Friede und Gleichheit geträllert haben, hat Deutschland eine Band mit Kriegsbemalung und dem Refrain :Blut und Glitzer, süss und bitter, glücklich sterben zu dürfen…
      In Kriegszeiten und der Ukraine als Gastgeber, wenn auch in Liverpool, war wohl nicht die cleverste Idee.

  11. Schaut ! in euren land belgien ! da habt ihr genug geschlafen! ,und noch viel zu tun!:nicht nur auf deutschland schauen ! fangt bei euch mal an .aber es ist ja so schoen immer auf andere zu zeigen als auf sich.euch selbst.schoene grueeeese aus d.

    • Gesundheit

      @ MS
      Wie ist es mit Deutschunterricht in Deutschland ?
      Der deutsche Beitrag war unterirdisch, so wie viele andere Beiträge auch, und schließlich muss einer Letzter werden. Die deutschen Teilnehmer konnten leider nicht einmal ein paar Sympathiepünktchen ergattern. Schauen Sie aufs erste Bild in diesem Beitrag und Sie wissen auch, warum.

  12. Vereidiger

    Grottenschlechte Musik erhält verdient wenig Punkte. Es ehrt die deutschen Sender zwar, auf „Musik“ zu setzen, die nicht mainstream-fähig ist, aber was bringt es, wenn man keine herausragenden Talente schickt?

  13. Peinlich der Musikfreak

    Mit einem so verkorksten Mist aus mäßigem Metal im Transvestitenlook im Wettbewerb anzutreten ist ja wohl sofort zum scheitern verurteilt… einfach nur schlecht, genau wie der senile Kitschmoderator Gottschalk selbst. Oder wie sagte sehr treffend und mit Humor der Kommentator der RTBF nach dem Beitrag: „Deutschland will offenbar ganz sicher vermeiden, den nächsten ESC austragen zu müssen…!“ der Spruch passte wie die Faust aufs Auge…
    Und übrigens, wenn Deutschland gutes liefert wie Lena, die ich auch heute noch musikalisch und menschlich Top finde, dann kann der „Nachbar mit Opferkomplex“ auch gewinnen.

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