Gesellschaft

Ukraine will nach dem Triumph beim ESC in Turin den nächsten Grand Prix 2023 im eigenen Land ausrichten

15.05.2022, Italien, Turin: Das Kalush Orchestra aus der Ukraine jubelt über den Gewinn des Eurovision Song Contest (ESC). Foto: Jens Büttner/dpa

AKTUALISIERT – Nach dem Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine galt ein Sieg der ukrainischen Sänger als sicher. Wird das Land nun den ESC 2023 ausrichten, wie es gewöhnlich das Recht des Gewinners ist?

Nach dem Sieg der Ukraine beim Eurovision Song Contest (ESC) will der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die größte Musikshow der Welt dann auch in seinem Land veranstalten.

“Im nächsten Jahr empfängt die Ukraine den Eurovision! Zum dritten Mal in unserer Geschichte“, schrieb das ukrainische Staatsoberhaupt in der Nacht zum Sonntag im Nachrichtenkanal Telegram. Sein Land hatte den ESC bereits in den Jahren 2004 und 2016 gewonnen. Das Kalush Orchestra holte bei nun am Samstagabend im italienischen Turin mit 631 Punkten erneut den ersten Platz – vor Großbritannien und Spanien. Belgien landete auf Platz 19. Deutschland wurde Letzter.

15.05.2022, Italien, Turin: Das Kalush Orchestra aus der Ukraine feiert den Gewinn des Eurovision Song Contest (ESC). Foto: Luca Bruno/AP/dpa

Die 66. Auflage des ESC war so politisch aufgeladen wie lange nicht mehr. Die ukrainischen Musiker forderten am Ende ihres viel umjubelten Auftritts die Weltgemeinschaft zur Unterstützung auf. Sänger Oleh Psjuk sagte auf der Bühne: „I ask all of you: Please help Ukraine, Mariupol, help Asov stal – right now“ (Ich bitte Euch alle: Helft der Ukraine, Mariupol und den Menschen im Asow-Stahlwerk). Auch andere Musiker zeigten sich in der Show solidarisch mit der Ukraine.

Nach dem Spektakel rief Rapper Oleh Psjuk die Weltgemeinschaft zur Hilfe für die Kämpfer im Asow-Stahlwerk in Mariupol im Südosten des Landes auf: „Wir brauchen Hilfe, um diese Menschen freizubekommen.“

Ob er nach seiner Rückkehr in den Krieg muss, wusste der Musiker nach eigenen Worten noch nicht. Am Montag feiert er seinen 28. Geburtstag – allerdings ohne seine Mutter Stefania, der er den gleichnamigen Gewinnersong beim diesjährigen ESC gewidmet hat. Die Musiker hatten nur mit einer Sondergenehmigung die Ukraine verlassen dürfen.

Unklar ist, ob die Ukraine wirklich den ESC im nächsten Jahr austragen kann. Derzeit könnte die Ukraine keinen solchen Wettbewerb ausrichten, weil in dem Land Kriegsrecht herrscht. Damit sind keine Großveranstaltungen erlaubt. Ein Ende des Krieges ist nicht in Sicht.

14.05.2022, Italien, Turin: Jeremie Makiese aus Belgien singt den Song „Miss You“ beim Finale des Eurovision Song Contest (ESC). Foto: Jens Büttner/dpa

Deutschlands Grand-Prix-Vertreter Malik Harris freute sich trotz seines schlechten Abschneidens über den Sieg des Kalush Orchestra. „Ich bin wirklich sehr, sehr froh, dass die Ukraine gewonnen hat, weil ich mir das so gewünscht habe“, sagte der 24-Jährige aus Bayern im Ersten.

Über sein Abschneiden sagte er: „Ich weiß, dass man nicht allzu viele Punkte geholt hat am Ende, aber es war wirklich ein schöner Abend.“ Harris hatte mit seinem Song „Rockstars“ den letzten von insgesamt 25 Plätzen im italienischen Turin belegt.

Deutschland hat den Eurovision Song Contest bisher zweimal gewonnen: 1982 mit Nicole („Ein bisschen Frieden“) und 2010 mit Lena („Satellite“).

Der Beitrag für Belgien von Jérémie Makiese mit dem Lied „Miss You“ landete auf dem 19. Platz. Makiese schnitt bei der Jury deutlich besser ab als beim Publikum, von dem er nur fünf Punkte erhielt. Belgien hat bisher nur einmal den ESC gewinnen können. Das war 1986 mit Sandra Kim. (dpa/cre)

Das Ergebnis des 66. Eurovision Song Contest (ESC)

  1. UKRAINE mit Kalush Orchestra „Stefania“: 631 Punkte
  2. GROSSBRITANNIEN mit Sam Ryder „Space Man“: 466 Punkte
  3. SPANIEN mit Chanel „SloMo“: 459 Punkte
  4. SCHWEDEN mit Cornelia Jakobs „Hold Me Closer“: 438 Punkte
  5. SERBIEN mit Konstrakta „In Corpore Sano“: 312 Punkte
  6. ITALIEN mit Mahmood und Blanco „Brividi“: 268 Punkte
  7. MOLDAU mit Zdob si Zdub & Advahov Brothers „Trenuletul“: 253 Punkte
  8. GRIECHENLAND mit Amanda Georgiadi Tenfjord „Die Together“: 215 Punkte
  9. PORTUGAL mit Maro „Saudade, Saudade“: 207 Punkte
  10. NORWEGEN mit Subwoolfer „Give That Wolf A Banana“: 182 Punkte
  11. NIEDERLANDE mit S10 „De Diepte“: 171 Punkte
  12. POLEN mit Ochman „River“: 151 Punkte
  13. ESTLAND mit Stefan „Hope“: 141 Punkte
  14. LITAUEN mit Monika Liu „Sentimentai“: 128 Punkte
  15. AUSTRALIEN mit Sheldon Riley „Not The Same“: 125 Punkte
  16. ASERBAIDSCHAN mit Nadir Rustamli „Fade To Black“: 106 Punkte
  17. SCHWEIZ mit Marius Bear „Boys Do Cry“: 78 Punkte
  18. RUMÄNIEN mit WRS „Llámame“: 65 Punkte
  19. BELGIEN mit Jérémie Makiese „Miss You“: 64 Punkte
  20. ARMENIEN mit Rosa Linn „SNAP“: 61 Punkte
  21. FINNLAND mit The Rasmus „Jezebel“: 38 Punkte
  22. TSCHECHISCHE REPUBLIK mit We Are Domi „Lights Off“: 38 Punkte
  23. ISLAND mit Systur „Med Hækkandi Sól“: 20 Punkte
  24. FRANKREICH mit Alvan & Ahez „Fulenn“: 17 Punkte
  25. DEUTSCHLAND mit Malik Harris „Rockstars“: 6 Punkte

48 Antworten auf “Ukraine will nach dem Triumph beim ESC in Turin den nächsten Grand Prix 2023 im eigenen Land ausrichten”

  1. An anderer Stelle ist das Wort ‚grotesk‘ hier in den Foren schon gefallen. Genau das wäre es, wenn man einen Wettbewerb aus Solidarität gewinnt. Aber wundern würde es mich nicht mehr.

    • Der aus Welkenraedt

      Ich vermisse das Eurovision von früher ! Soweit meine Erinnerung sang jedes Land in ihre eigene sprache , wir freuten uns immer auf diesen schönen abend mit der ganzen Familie! Ach ……Nostalgie….

  2. Walter Keutgen

    Es ist schon krass, dass die Russen ausgeschlossen worden sind, denn eigentlich ist die European Broadcasting Union eine Unterorganisation der Vereinten Nationen.

    Die ukrainischen Sänger haben eine Sondergenehmigung, die Ukraine zu verlassen, und brauchen so ihr Land nicht zu verteidigen.

    Als Gruppe hat mir die moldawische am besten gefallen. Das war reiner Karneval.

    • „Eurovision“ zählt Mitglieder des Europarates, nich der UNO.
      Damals interessant, da es galt, TV-Übertragungen europaweit abzustimmen. Auch, weil es „Chansons“ waren.
      Heute als ESC – Europäischer Schrei Cirkus – ist’s nur mehr Geldmacherei. So zahlte Isräel an Madonna 1 Million für einen desolaten Auftritt.
      Allerdings haben die Italiener eine Supershow organisiert, was bei dem grösstenteils musikalisch völlig wertlosen Gekreische eine tolle Leistung ist !
      Belgiens Beitrag ist Klasse, gefühlvoll, musikalisch und von einem netten Kerlchen präsentiert.

  3. Kevin Giebels

    Nach „Betteridges Gesetz der Überschriften“ müsste die Antwort „Nein“ lauten.

    Da es sich beim ESC aber um nichts anderes als einen politische Zirkus handelt lautet die Antwort dann aber doch „Ja“.

  4. besserwisser

    Wenn die Ukraine gewinnen sollte in dem Songwettbewerb, so ist Eurovision der grössste Schwindel aller Zeiten..
    Man solte Niemand aus Mittleid gewinnen lassen.
    Ich glaube sowieso nicht an die zukunft Europa“s …… Produzieren in Asien, kaufen Energie ausserhalb…
    usw…
    Nur das Bussiness einiger Reichen zählt…

  5. Erleuchtung Jean

    „Manche brachten in ihren Auftritten Symbole im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg unter. Eine Gitarristin der isländischen Band Systur trug etwa die Farben der ukrainischen Fahne – Blau und Gelb – auf ihrem Handrücken.“

    Symbole, wie Fahnen etc. wurden immer verboten.
    Vor kurzem wurde auf den Straßen Berlins Blau-Gelb auch verboten.

    Wer Symbole zeigt, müsste disqualifiziert werden oder darf weiter teilnehmen, allerdings mit einem Malus.

  6. Es reicht langsam . Welche Opfer müssen wir denn noch bringen, um ein Land in der EU zu übernehmen ,das uns nichts mehr zu bieten hat außer viele Schulden für den Wiederaufbau . Auch Freiheit und Freundschaft haben ihre Grenzen .

  7. deuxtrois

    Selbst wenn die Ukraine am Samstag gewinnt: Mir egal. Lasst sie doch einfach – es tut keinem weh.
    Und wenn schon, hilft eventuell der Gang zum Psychodok, der wäre dann hier durchaus ratsam.

    Nur weil ein Land gerade von Bomben zerstört wird, bedeutet es ja nicht gleich, dass der ESC deswegen „politisch“ ist.

    • Walter Keutgen

      Ob Ukrainer, die angeblich Spitze im Hacken sind vielleicht zugunsten der Ukraine gehackt haben? Im Prinzip durfte man 20 Mal stimmen. Ich würde sagen, mit demselben Gerät. Wie geht das bei unterdrückter Nummer? Wie kann man, wenn wirklich kontrolliert wird, die Senderidentifikation manipulieren?

  8. Die Wahrheit

    Was für ein Witz!!!
    So viel Co2 verursacht für nichts.
    Es ist einfach unfair den anderen Musiker gegenüber.
    Deutschland landete auf dem letzten Platz, weil sie??? Ach ja, zu lange zögern, um Panzer zu liefern. Belgien auf Platz 19. Wo kann es dran gelegen haben??? Ah ja, zu wenig Treibstoff geliefert.
    Fazit, Ukrainer werden Fussball-Welltmeister aus Solidarität, obwohl sie gar nicht bei der WM dabei sind.
    Warum muss so eine Veranstaltung organisieren werden, wenn der Sieger doch schon vorher feststeht?
    Wollen die Menschen verarscht werden???

    • Ukraine wird Fussballweltmeister mit der Damen volley Manschaft, so wie bei der Eurovision wo sie auch die 2 Manschaft hingeschickt hat. Ach wie schőn ist doch die Europäische einigkeit. Die Russen müssen sich krum gelacht haben über soviet blődsinn.

  9. Guido Scholzen

    „Deutschland belegt den letzten Platz“
    Nach Moskau ist Berlin der zweitgrößte politische Tunichtgut in Europa. Den letzten Platz beim ESC zu ergattern ist auch Art, Deutschland zu bombardieren.

    • Deutschland hat zu lange gezögert, mit der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine.

      Dies fließt selbstverständlich in die Bewertung bei einem „Eurovision-Liederwettbewerb“ mit ein und wird, gnadenlos bestraft.
      Deshalb ganz klar, letzter Platz.

      • Walter Keutgen

        Guido Scholzen, Richtig, Deutschland hatte am Ende der Wertung von den Professionellen 0 Punkte. Die 6 Punkte stammen vom Publikum. Die deutsche Vorstellung war im selben Musikstiel wie die belgische aber schlechter. Wenn ich mich nicht versehen habe, klimperte der deutsche Sänger am Anfang auf Instrumenten herum, ohne dass man es hörte. Natürlich die Musik war Playback nicht life, wie bei fast allen. Aber dann sollte man in einem professionellen Auftritt die Instrumente weglassen.

    • Deutschland ist zum 8. Mal Letzter. Wären sie nicht einer der „Big Five“, …
      Das gute Chansons kaum noch Chancen haben, bewies schon der „nur“ 2. Platz Frankreichs im letzen Jahr.
      Und das viele (Ost)Länder sich gegenseitig die Punkte schenken ist auch nichts Neues.
      Ich geh‘ jetzt Bananen kaufen🍌⟸🐺 ⤃👵

  10. Nur mehr verarsche….
    Wenn die Ukraine weiterhin so bombardiert und zerstört wird, wo wollen die denn bitte im nächsten Jahr den ESC austragen wo doch fast nirgends mehr ein Stein aufm anderen am stehen ist ? Vllt irgendwo in einem Luftschutzkeller oder Bunker?

    • @ohweh
      Wenn bis dahin der Frieden ringekehrt ist wird sich in Kiew schon rin Plätzchen finden lassen und einnZeiche für den Neuanfang sein. Andonsten beim eigentlichen Sieger – UK

      Interessant, dass nur das Publikum die Ukraine zum Sieger gekürt hat. Die Wertung der Jurys war deutlich, was ich erwartet hatte, doch auch an der musikalischen Leistung orientiert.
      Bleibt noch zu erwähnen, dass nach der reinen Publiikumwertung Deutschland mit 6 Punkten vor Belgien 5 Punkte ind Schweiz 0 Punkte rangierte.

    • schlechtmensch

      Ich schlage vor bis auf weiteres bei allen sportlichen oder kulturellen Wettbewerben der nächsten Zeit automatisch die Ukraine als Sieger festzulegen. Der Kampf um den zweiten Platz ist auch gut genug sich anzustrengen.

  11. Belgofritz

    Interessant, dass dieser Schwachsinn namens „ESC“ tatsächlich immer noch Interesse findet inkl. der üblichen Schadenfreude der Mittelmäßigen für die/den Verlierer. Statt dem ESC sollte man das Umfallen eines Reissacks in China in Superzeitlupe zeigen.

  12. …. ich würde mir da als ‚Künstler‘ dämlich vorkommen, wenn ich offensichtlich aufgrund meiner Herkunft aus Mitleid zum Sieger ‚gekürt‘ werde u nicht aufgrund meiner Leistung. Aber da scheint eine andere Mentalität zu herrschen. Der ESC hat sich nun endgültig ‚ad absurdum‘ geoutet u als politisch untergraben (für die wenigen, die es seit 20 Jahren immer noch nicht wahrhaben wollten).

    • Robin Wood

      Ich las gerade einen Kommentar von G. Grosz zum ESC:

      „Der ESC, dessen Verpolitisierung und die Solidaritätsindustrie
      Stefania, Stefania, Stefania. Was wie die letzten Zuckungen eines von schweren Blähungen geplagten asthmatischen Hirtenhundes im Stimmbruch klingt, ist das von politisch motivierten Taubstummen euphorisch beklatschte und von der restlichen hörenden Menschheit beklagte Siegerlied des diesjährigen European Solidarity Contest, vormals Eurovision Song Contest. Die ukrainische Version der nervigen Teledubbies mit pinken Lampenschirmen aus dem Mottenschrank von Babuschka Selenskaja traf zwar keine Noten, aber dafür mit vorgegebener Zielsicherheit des Establishments den Zeitgeist eines moralisch zutiefst bewegten und von gekünstelter Sentimentalität und Solidarität in Übermaß bedachten Publikums, Mitleidsfaktor, Weinkrämpfe und gekreischte Slava Ukraini-Rufe inklusive. Die mit halblustigen Showelementen garnierte audivisuelle Tinitus-Invasion, dieser regelrechte Atomkrieg auf alle Sinnesorgane der tapferen Iwans war zwar musikalisch unter jedem Hund aber um Musik geht es bei diesem Hochamt des um sich greifenden Wahnsinns ohnedies nicht mehr. Der sich im Medienkrieg befindliche ewige Präsidentendar- und Schausteller, Nebenerwerbsoligarch und Off-Shore-Gründer Selensky übersandte rechtzeitig per Videobotschaft seine einer Erpressung gleichkommenden Wünsche an Europa. Die Ukraine muss den ESC gewinnen, denn nur mit diesem Zeichen der Solidarität kann Putin in die Knie gezwungen werden, pries Selensky seine jedes Glasfenster zerberstende Geheimwaffe vom Männergesangsverein Tschernobyl an. So unrecht hat er gar nicht, denn dieses Gejodle von Kastraten verschreckt die stärkste Armee. Nicht Talent, nicht Kunst, nicht Kultur, nicht Gesang, nicht Melodie, nicht Tanz, nicht Bühnenbild überzeugen, sondern Gefühle, die Solidarität und der gute Zweck stehen künftig im Mittelpunkt jedes Wettbewerbs. Und daher wird die Fußball-WM in Katar nicht die beste Mannschaft, sondern die Auswahl einbeiniger und buckliger Federballspieler aus Kiew gewinnen. Denn nur so kann man Putin besiegen. Wie auch für die Olympischen Sommerspiele in Paris 2024 in der Disziplin Kunstturnen ein adipös veranlagter Rollmops ukrainischer Herkunft fix gesetzt ist. Denn nur so kann man Putin besiegen. Nicht mit Können, nicht mit Disziplin, mit Kraft, nicht mit Einsatz sondern nur mit Solidarität. Das neue Leistungsprinzip heißt Solidarität. Auch damit kann man eine Gesellschaft dem Untergang weihen.“

  13. Peer van Daalen

    Ganzkörperbeschmierte Epileptiker mit hirnlosen Texten gewinnen „aus mutmaßlicher Solidarität“ den ESC, der schon seit langer Zeit (bis auf wenige Ausnahmen) ein hochnotpeinliches Affentheater von zappelnden Schreihälsen ist. Ekelhaft!

    Wenn schon Solidarität mit dem heroischen Kampf der ukrainischen Frauen und Männer gegen den russischen Faschismus, dann mit der ukrainischen, Soldatin, Sängerin und Sanitäterin Katerina, genannt Birdie

    https://www.sueddeutsche.de/meinung/azovstal-mariupol-birdie-ukraine-1.5585208?reduced=true

    https://www.youtube.com/shorts/VgFOpehXzf8 am Schlagzeug die russische Artillerie.

    Das sind Helden und Heldinnen https://twitter.com/ukraine_world/status/1522905361812013059 .

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