Der erste Quick in der DG ist seit Dienstag in Betrieb. Ganz genau stimmt diese Bezeichnung nicht, denn die neue Niederlassung der Fast-Food-Kette befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Baelen, nahe der Autobahn E40. Die offizielle Adresse ist Nereth 32, 4837 Baelen. Gemeinhin wird der neue Quick jedoch Eupen zugeordnet.
Der in Form eines Kubus („Qubic“) errichtete Quick bietet Platz für 126 Gäste. 60 weitere Personen können auf der Terrasse speisen, wenn das Wetter denn dazu die Möglichkeit bietet. 25 Personen sind im neuen Quick beschäftigt.
Genauso wie der Konkurrent McDonalds, den es schon seit vielen Jahren in Eupen an der Herbesthaler Straße gibt, bietet auch Quick den sogenannten „Drive-In“ für Autofahrer. Neu bei Quick sind die „Order Spots“ direkt am Eingang, über die man seine Speisen direkt bestellen und bezahlen kann.
Sind zwei Filialen von internationalen Fast-Food-Ketten für Eupen und Umgebung nicht zu viel?
Der aus Welkenraedt stammende Christophe Corman, der nach dem von Malmedy nunmehr einen zweiten Quick in Ostbelgien betreibt, sprach gegenüber dem Grenz-Echo von einem „Challenge“ und meinte: „Das hier ist der erste Quick in der Deutschsprachigen Gemeinschaft. Eines meiner großen Ziele ist es, die Menschen von hier von uns zu überzeugen.“
Einen „Hamburger-Krieg“ mit der Filiale von McDonalds werde es nicht geben, sagte Corman: „Sie machen ihre Arbeit, wir machen unsere Arbeit. Wir glauben, dass die Region Potenzial hat. Es gibt genug Platz für uns beide.“
Der Quick Baelen/Eupen hat von Sonntag bis Donnerstag von 10.30 Uhr bis 23 Uhr sowie am Freitag und Samstag bis 1 Uhr morgens geöffnet.
Nachfolgend noch einige Fotos (zum Vergrößern Bild anklicken):
Ein Bekannter meint, dass diese „Schlagzeile nicht so ganz stimme. Der erste Quick in der DG befindet sich schon seit Jahren in Malmedy. Dass Malmedy und sogar Waimes zu den „Cantons rédimés“, also zurückgekauften Gebieten (und somit zur DG) gehören, wird immer wieder vergessen. Dort wird auch immer mehr deutsch gesprochen….
Dann muss der Kollege sich nochmal informieren. Malmedy und Waismes gehören zu vielem aber nicht zur DG
Na gut, manche verwechseln die DG mit den Ostantonen (ist aber gut). Aaaaaber was ist denn das?
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Auch die schwärzeste Stunde hat nur 60 Minuten!!!
Da ist doch glatt an den Ostantonen ein „k“ verloren gegangen. Wer es findet, darf es behalten. Es war wohl höhere Macht im Spiel, die uns sagen will, dass, wenn der Antondings sich noch weiter austoben darf, damnächst das soziale Elend der SP (Grüße an dem Vorsitzenden Protektor, also der aus dem Ältestenrat) die gesamte Bevölkerung trifft.
einfach nur weg und nie ankommen, das wärs …
Lassen sie mich raten, wieder franz.sprachiges Personal, das kein Wort deutsch verstehen will…
Selbst wenn, wir sind in Belgien nicht in Deutschland. Und wenn man ein wenig Belgisches Blut in sich hat, und aufgepasst hatt in der Schule, kann man wenigstens auch Französisch ! Und soviel ich weiss muss das Personal mindenstens zweisprachig sein ! Also kein stress ! Also dann guten Hunger oder bon appétit !
War gestern da. Es lief noch nicht ganz rund aber eine junge Dame hat mich am Drive-In sehr freundlich auf deutsch bedient. Auch wenn der französische Akzent nicht zu überhören war, ist die Bestellung und Kommunikation auch auf deutsch reibungslos verlaufen. Geschmacklich tendiere ich eher zum König der Burger und dann zum großen M aber zur Einweihung konnte ich mir eine Testrunde nicht verkneifen. Die Käsebällchen in drei Sorten waren ganz gut, bei den Burgern ist mir das Brot zu „schwammig“
Dann bleiben Sie aus Baelen weg, wenn Ihnen die französische Sprache nicht passt.
Ist es oder ist es schief?!?
Soviel zum Thema: „in Ostbelgien sind deutsche, rheinische und wallonisch/franzoesiche Kueche eine zauberhafte Liason eingegangen“. So oder so aehnlich wird fuer unsere Gastronomie geworben. Naja,der „Quickieburger“ schmeckt wahrscheinlich auch nicht mehr oder weniger nach Pappe als woanders auf der Welt.
Lecker aber ungesund !
Was für ein Schwachsinn der erste Qzick in der DG seit wann gehört Baelen zu Eupen ?? Oder zur DG… Schmückt euch nicht mit fremden Federn. Ich war eben da lief alles prima Daumen hoch !!! Jedoch das die Mitarbeiter Franz. Sprechen ist ja logisch Baelen ist die Wallonie ihr DG Typen
@Quickbaelen: Da haben Sie auch nicht den ersten Absatz gelesen. Da heißt es nämlich: „Der erste Quick in der DG ist seit Dienstag in Betrieb. Ganz genau stimmt diese Bezeichnung nicht, denn die neue Niederlassung der Fast-Food-Kette befindet sich auf dem Gebiet der Gemeinde Baelen, nahe der Autobahn E40. Die offizielle Adresse ist Nereth 32, 4837 Baelen. Gemeinhin wird der neue Quick jedoch Eupen zugeordnet.“ Im Übrigen hat der Betreiber des Quick selbst im Grenz-Echo behauptet, dies sei der „erste Quick in der Deutschsprachigen Gemeinschaft“. Gruß
Halle Herr Cremer, das man in der Wallonie auch noch Deutsch sprechen kann? Wo jät es dat denn?
Geben Sie dem guten Mann ne Kola extra, et un sachet de Pommes! Dessen Sorgen möchte ich jedenfalls nicht haben!?
noch so ein fressschuppen. Eupen sollte lieber mal was richtig gutes und gesundes auf die Beine stellen als so einen fast food scheiss
Gehen Sie doch auf der Neustraße in Artur Gentens Hotel schlafen! Und essen Sie dort lecker, was Fr. Kreins gekocht hat.
Beides ist gesund! Und in Eupen!
Ein Mottes der sauer ist weil bei euch hinterm Venn nichts los ist…?
klar „erbo“ Preis? Dürfte wohl ein relativ großer Unterschied sein, oder?
Brauch kein Mensch
All diejenige welche permament in solchen Fressbuden ein und auskehren , ja diese brauchen sich nicht zu wundern , das diese ihren Speck mit XXXXXL Unterwäsche umhängen .
Super, dass der Betreiber mit zweisprachigem Personal wirbt und dort wieder mal genauso stur französisch gesprochen wird, wir überall. Es gibt gerade mal eine Springerin, die übersetzt und dabei schlechte Laune hat. Noch nicht einmal ein „Bitte“ oder „Danke“ geht denen auf Deutsch über die Lippen. So kennt man es ja.
Benutzen Sie doch den Bestellautomaten am Eingang. Der kann sogar türkisch und Interaktion mit dem Personal beschränkt sich auf „Anglotzen, Tüte nehmen und abhauen“.
Geben Sie Ihrem Frust einen Schubs und sagen Sie noch nicht einmal „Danke“…Rache wird kalt serviert und der Burger warm. Das Personal gibt sich Mühe und deutschsprachige Bewerber sind sicherlich nicht abgelehnt worden, wenn sie zweisprachig gewesen wären.
Haben die polyglotten Schrumpfgermanen mal wieder gepennt, als der Quick zweisprachiges Personal gesucht hat?