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Erste Medaille für Belgien bei Winterolympiade in Peking

11.02.2022, China, Peking: Goldmedaillengewinnerin Suzanne Schulting (l) aus den Niederlanden in Aktion. Foto: Natacha Pisarenko/AP/dpa

Das Interesse in Belgien an den Olympischen Winterspielen in Peking ist sehr gering. Trotzdem sollte nicht unerwähnt bleiben, dass unser Land am Freitag erstmals eine Medaille gewonnen hat.

Hanne Desmet gewann am Freitag die Bronzemedaille im 1000 m Shorttrack der Damen. Damit sicherte sie Belgien die siebte Medaille bei den Olympischen Winterspielen insgesamt, die erste im Shorttrack und die erste bei diesen Olympischen Spielen 2022.

Die Antwerpenerin, Vizeweltmeisterin über diese Distanz, belegte im A-Finale den dritten Platz hinter Suzanne Schulting, die ihren Titel verteidigte, und der Südkoreanerin Minjeong Choi.

Es war das zweite olympische Finale für die 25-jährige Hanne Desmet, die am Montag über 500 m den fünften Platz belegt hatte.

11 Antworten auf “Erste Medaille für Belgien bei Winterolympiade in Peking”

  1. Bis jetzt sind wir nur in „ferner liefen“. Auch unsere Biathleten laufen bei Rang 60+. Und alle wollten doch wenigstens unter die besten 8 landen? Na ja…! Schaut euch bei den Holländern um, die könnens besser!

  2. meinemeinungdazu

    Und dann die ganze Hype um die Biathleten Langer und Co. Einfach lächerlich, was im GE und BRF da abgeht. Die belgischen Biathleten krackeln bei den olympischen Spielen am Ende der Klassierung herum und das GE als auch der BRF geben diesen eine Tribüne als ob sie Anwärter auf Gold, Silber oder Bronze wären. Einfach lächerlich das ganze Gehabe.
    Ich bin mir auch nicht sicher, ob die besagten Sportler es unbedingt wünschen, mit diesen mageren Klassierungen erwähnt und interviewt zu werden. Es sind BRF und GE, die sie auf dieses Schild heben, obschon ihre bisherigen sportlichen Leistungen eher nur eine Randnotiz wert sind.

      • meinemeinungdazu

        @huhu
        Natürlich! Meine Bemerkung zielt nicht auf das Motto sondern auf die überdimensionierte Berichterstattung ab.
        Übrigens, das sei erlaubt, die Leistung von Langer und Co ist katastrophal und das Gejammer von Langer einfach langweilig. Wenn er verletzt war, hätte er eben zuhause bleiben sollen, Lader aus den Händen gerutscht, wie blöd ist das denn?!? Übrigens, wer bezahlt denn das ganze?
        Etwa auf Umwegen der Steuerzahler?

  3. meinemeinungdazu

    Endlich ist diese Odysee unserer belgischen Biathleten Langer und Co beendet.
    Als 20. von insgesamt 21wurden sie, weil überrundet, vorab aus dem Rennen genommen.
    Dabei sein ist alles, werden einige sagen. Aber was hat das alles gekostet?
    Nun ja, ich denke, Langer wird bestimmt für seine herausragende Leistung bei den olympischen Spielen 2022 zum ostbelgischen Sportler des Jahres gekrönt werden.

  4. Vorher grosser Optimismus, danach…..gähnende Leere!? Die Kosten trägt wie immer der Steuerzahler. Vonwegen X Leute unter den Top 8!? Schlechte Qualität und Vorbereitung. Herr Spahl jetzt müssen Sie neu überlegen, so kann es nicht weitergehen.

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