Politik

Erste Ausgabe von „Der Minister kocht…“

Mit Unterstützung von Sozialminister Antonios Antoniadis (SP) organisiert die Tagesstätte „Am Garnstock“ mit ihrem Cateringservice „Mare Nostrum“ am Sonntag, dem 3. Juli, ein Benefizessen in ihren Räumlichkeiten an der Eupener Straße in Baelen.

Starten wird das Benefizessen zu Gunsten der Tagesstätte für Menschen mit einer Beeinträchtigung um 12.30 Uhr. Minister Antoniadis wird unter dem Motto „Der Minister kocht…“ gemeinsam mit den Nutznießern den Kochlöffel schwingen.

„Ich habe mir vorgenommen, einmal im Jahr gemeinsam mit einer Einrichtung aus dem Sozialbereich ein Essen für den guten Zweck zu organisieren“, so Antoniadis: „Ich freue mich, dass sich die Tagesstätte für die erste Ausgabe dieser Aktion hat begeistern lassen. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren.“

Für einen Spendenbeitrag von 5 Euro serviert die Tagesstätte einen kulinarischen Klassiker: „Spaghetti Bolognese“. Für Vegetarier ist eine fleischlose Variante vorgesehen.

Neben Kinderanimation und Livemusik der Eupener Formation STRAAT wird im Rahmen des Benefizessens auch eine Tombola mit gestifteten Preisen hiesiger Unternehmen veranstaltet.

Die anfallenden Kosten für Lebensmittel, Organisation und Werbung werden von hiesigen Sponsoren übernommen. „Es freut mich ganz besonders, wie schnell wir Sponsoren gefunden haben, die diese Veranstaltung unterstützen. Das ist ein weiterer Beleg dafür, dass das soziale Engagement in der DG groß geschrieben wird“, so Antoniadis.

Mit dem Erlös aus dem Benefizessen möchte die Tagesstätte neues Terrassenmobiliar anschaffen, das in erster Linie den dort arbeitenden Menschen mit Beeinträchtigung zu Gute kommen wird.

Infos und Anmeldung bis zum 26. Juni unter kab.antoniadis@dgov.be oder unter 087/596443.

35 Antworten auf “Erste Ausgabe von „Der Minister kocht…“”

    • R.A. Punzel

      Welchen Job? Der Minister kocht, das Volk das klotzt (meistens ohne „l“…).

      Für Antoni gilt anscheinend: Erst die Freizeit, dann das Vergnügen. Tritt ganz in Yeti KHL´s Fussspuren. Gibt es Tiroler oder Brandenburger Spezialitäten?

  1. Mischutka

    Freunde, als ich die Überschrift gelesen hatte, dachte ich sofort : WAS ist denn jetzt schon wieder passiert ? „Der Minister kocht“ ….. und ich dachte schon : …. VOR WUT !
    MfG.

  2. Kommentar

    Was soll der Witz .. ?? Ich sag ja, der Mann ist eine totale Fehlbesetzung, und seine “Berater “ ebenfalls sonst würden sie ihm raten sich etwas professioneller zu verhalten … einfach nur peinlich

    • R.A. Punzel

      Was soll der Antoni? Lernen? Was die Roten Socken nicht im Kopf haben, gehört da auch nicht rein. Wohin sollte deren heiße Luft denn sonst hingeblasen werden?

      Stau ist nur hinten ärgerlich, vorne geht´s.

  3. HERR ANTONIADIS HAT MIR MAL IN EINER SCHWIERIGEN SITUATION DURCH SEINE KONTAKTE ZUR PS-PARTEJ GEHOLFEN. ICH FINDE DEN MANN SEITDEM SEHR GUT. DAS MIT OIKOS WAR BESTIMMT NICHT SO GEWOLLT. DA STECKT PASCH DAHINTER. HERR ANTONIADIS IST SOZIAL.

  4. SOZIAL wäre es, wenn die Herren und Damen aus der Politik einen Teil ihrer Bombengehälter spenden würden, anstatt jeden noch so kleinen und unbedeutenden, oder gar peinlichen Auftritt, medienwirksam öffendlich zu zelebrieren.
    Menschen, die helfen wollen, machen das aus Überzeugung und nicht um auf Stimmfang zu gehen.
    Aber es soll ja auch Wähler geben, die stimmen für Politiker, weil diese sich mit Kinder oder Hundewelpen abblichten lassen.

    Es wäre auch Sozial, wenn unsere DG Politiker ein Ohr für die Sorgen des kleines Mannes hätten, anstatt zum Beispiel, Werbung für ein Ameler Restaurant zu machen, siehe die Auftritte von Jadin (Kopf an Kopf mit dem Betreiber), Paasch und Antoniadis in Amel.
    Ob man sich dort auch präsentiert hätte, wenn der Betreiber ein normalvermögender Mann aus dem Volke wäre?

    • Ameler Jung

      Man(n) oder Frau, feiert (sich) halt gerne unter seinesgleichen! Je reicher der Gastgeber, desto schneller kommen die Gäste.

      Und das gemeine Volk spielt eh keine Rolle, ausser bei den Wahlen. Dann steigen sie von ihren hohen Rössern herab und versprechen einem bessere Strassen, mehr Arbeit, weniger Steuer und nach den Wahlen, bleibt dann alles wie gehabt.
      Klüngel und Vitamin B, damit kommt man in Belgien weiter, vor allen in der Politik.

  5. Peter Südmann

    Da sind sie wieder, die Neider. Egal, wie man es macht, es ist immer falsch. Ich finde es toll, dass ein Mensch sich für den guten Zweck engagiert. Anstatt ihn anzugreifen, solltet ihr selbst aktiv werden. Werke net mulle!

    • Andreas L.

      @ Peter Südmann: Werke net mulle??
      Was wissen Sie denn, ob und wieviel ich arbeite!
      Ich bin auch nicht neidisch, ich bin zornig!

      1. Arbeite ich 10 Stunden täglich um meine Familie zu ernähren!
      Mir tut abends der Rücken weh, die Knie sind kaputt und ich hab trotzdem nicht das Geld um teuer essen zu gehen in den angesagten Promi-Restaurants oder mir einen dcken Angeberwagen mit Chauffeur zu leisten.

      2. Habe ich in jungen Jahren sehr viel Ehrenamtlich gearbeitet, ohne mich damit zu schmücken, jedesmal ein Facebookereignis daraus zu machen oder die Presse informiert!
      Muss man den als Politiker immer und jedesmal so einen Aufstand machen, wenn man etwas macht, was für viele selbstverständlich ist?
      Diese Mediengeilheit und Selbstdarstellung einiger ist ja schon krankhaft.

      3. Sollen die Herren und Damen aus der Politik erstmal etwas leisten, damit meine ich nicht, überflüssige Fragen stellen und das bei FB schreiben oder eine Riesenaktion daraus machen, wenn sie mal stundenweise in einen Job reinschnuppern, um zu sehen was es bedeutet, wirklich zu arbeiten.
      Ich meine auch keine schönen Gruppenfotos mit anderen Politikern, vor und nach Diskussionen über meine Rente, meinen Lohn oder eine neue Steuer, obwohl man ja bei den Wahlen immer verspricht, die Steuern würden sinken.
      Ich meine harte körperliche Arbeit, sollen sie mal auf einer Baustelle arbeiten, am Strassenbau, im Bergbau,… da geht denen nach 3 Minuten allen die Puste aus.

      Mich kotzt die Politik nur noch an. Man redet, enscheidet und schert sich einen Dreck um die Bevölkerung, die unter 2500€ im Monat verdient.
      Die einen müssen sehen wo sie bleiben und die anderen stocken munter ihre Gehälter hoch.
      Die müssen sich doch über die Bevölkerung kaputtlachen; wir arbeiten und sie kassieren, sie geben unsere Geld aus, als Beispiel sei der sinnlose Kreisverkehr im Venn aufgenannt. Hat ein Vermögen gekostet, macht überhaupt keinen Sinn und ist vom Unkraut überwuchert. Dann hätte man, das Geld, was dieser Quatsch gekostet, hat lieber mal spenden sollen.

      • Beukott!

        Zustimmung, Andreas L.! Die Leute lernen es sowieso nie! Füttern sich dicke Bäuche an auf unsere Kosten, der Rest interessiert die nicht!
        Fuhr vor 14 Tagen mal nach Eupen, nach einigen Jahren! Wahrhaftig toll dieser Kreisverkehr unterhalb Belle croix!
        Wäre ein Bild wert, Herr Cremer!!
        Das Gras wuchs über 1 Meter dort!
        Geld für Stege auf dem Venn haben sie auch nicht!
        Mein Gott was werden wir von einem Bankrottclub regiert.
        Es ist schlicht und einfach: Grauenhaft!
        Die beste Strafe: beim nächsten mal = keine Wahl!
        Denen allemal die rote Karte zeigen!

    • Schweinefleisch

      Seit wann „engagiert“ sich ein Politiker für den guten Zweck? Alles, aber auch alles, was ein Politiker macht hat immer nur einen Zweck vor Augen: Wirkung, also PR. Oder sind Sie einer von denen, die glauben, das dieses Merkel z Bsp aus „humanitären Gründen“ handelt? Die „mächtigste Frau der Welt“ soll aus…humanitären Gründen handeln? So ist es bei jedem, auf jeder Ebene im politischen Lebens. Es gibt Ausnahmen, ja, aber die vielen Auftritte und Fehltritte dieses „Ministers“, über die hier bei OD berichtet wird, lassen nicht gerade vermuten, daß er eine ist. Kermitidis, der war gut!

  6. Marcel Scholzen

    Das ganze ist doch nur der Auftakt zum Wahlkampf für 2018/19.

    Wäre er Koch oder Kellner im Restaurant seiner Eltern, wäre Antonios Antoniadis niemals Minister geworden. Dann hätte sich KHL nicht für ihn interessiert.

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