Ein junger Radfahrer ist bei der Junioren-Rundfahrt in Österreich gestorben. Das Rennen ist abgebrochen worden.
Nur fünf Wochen nach dem Tod des Schweizer Profis Gino Mäder hat es erneut einen tödlichen Unfall im Radsport gegeben. Nach einem Sturz auf der zweiten Halbetappe der Oberösterreich-Rundfahrt für Junioren am Freitag erlag ein italienischer Nachwuchsfahrer in der Nacht seinen Verletzungen. Das teilten die Veranstalter am Samstag auf Facebook mit. Die Rundfahrt wurde abgebrochen.
„Tief schockiert müssen wir mitteilen, dass der italienische Nachwuchsathlet, der gestern auf der 1. Etappe zu Sturz gekommen ist, trotz aller ärztlichen Bemühungen seinen Verletzungen erlegen ist“, schrieben die Veranstalter.
Der 17 Jahre Italiener war während der Etappe von Haid nach Marchtrenk auf der Abfahrt vom Mistelbacher Berg gestürzt. Er sei von Rennärzten sofort erstversorgt und dann per Rettungshubschrauber ins Kepler Universitätsklinikum nach Linz geflogen worden. Wegen der Rettungsmaßnahmen war die Etappe zunächst angehalten und dann abgebrochen worden.
Das Team des tödlich verunglückten Radfahrers Campana Imballaggi Geo&Tex Trentino äußerte sich „mit Tränen in den Augen und am Boden zerstört“. Der 17-Jährige sei ein außergewöhnlicher Bursche gewesen, „mit einer Zukunft, die im Sport und vor allem im Leben geschrieben werden sollte, und das schmerzt umso mehr“. Die gesamte Mannschaft sei „in diesem Moment der großen Trauer um seine Familie, seine Freunde und alle, die ihn geliebt haben, versammelt“, teilte der Rennstall mit. „Wir haben jetzt einen Engel mehr, der uns dort oben beschützt. Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr wir dich vermissen werden.“
Erst vor fünf Wochen war der Schweizer Mäder vom Profi-Team Bahrain-Victorious nach einem Unfall gestorben. Der 26-Jährige war bei der Tour de Suisse ebenfalls in einer Abfahrt gestürzt und hatte dabei schwerste Verletzungen erlitten, denen er im Krankenhaus erlag. (dpa)
jaja,
Bei Francorchamps weinen weil innerhalb 4 Jahren ,2 Sterben.
Beim“ Radsport“ , innerhalb von ein paar Monaten, 2 Fahrer.
Wolltet ihr das nicht ändern in Spa.
Wie wäre es denn einfach mal nur im Kreis fahren beim Radeln ,ohne Berge, dann stirbt da auch keiner mehr.
Höchstens an Herzklabaster,à la Spritz.
@ – Ahso 21:29
Ein bisschen daneben ?
Oder zu tief ins Glas geschaut?
Hier ist ein sehr junger Mensch gestorben, der noch das ganze Leben vor sich hatte.
Ob dann dumme Tipps helfen, wie z.B im Kreis zu fahren, darf man bezweifeln.
Und auch in Spa – Francorschamps wird man den jetzigen Unfall von Oberösterreich nicht rückgängig machen können.
huhu coco
jeden Tag sterben Kinder ,junge Menschen an Hunger ,Unfällen, Drogen oder Impfungen.
Interessiert nicht .
Sterben tun wir alle.
Staubkorn im Universum.
Wichtig ist niemand.
Manche bekommen nur mehr Zeit.
Andere haben zu viel davon, wa Jung.
Auch nur beim Kreisfahren „Radfahren“ in der Halle kann man im Rollstuhl landen. Frag mal Kristina Vogel;
Wilso der 106. Tote der Indycar- Geschichte. Noch fragen !!
@ – Peter Müller 23:20
So ist es.
Man kann auch jetzt jeden Sport kritisieren und den sportlichen empfehlen im Keller zu bleiben.
Und ausgerechnet unsere Lockdown Mozer , erwähnen dann auch noch einen Unfalltod im Zusammenhang mit ihrer angeblichen todesimpfung.
Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man drüber lachen.