Politik

Ermal Ndini vor der Wahl in Eupen: „Bürger müssen das Gefühl haben, ihre Stadt spürbar verändern zu können“

Einzelkandidat Ermal Ndini: „Persönlich erhoffe ich mir mehr Impulse und ein Ende der zunehmenden Lethargie.“ Foto: Gerd Comouth

Neben den Listen der vier traditionellen Parteien CSP, PFF, Ecolo und SP(plus) tritt bei der Eupener Stadtratswahl am kommenden Sonntag auch ein Einzelkandidat an: Ermal Ndini (WRMA – „Weniger reden, mehr anpacken“. Mit dem 32-Jährigen führte „Ostbelgien Direkt“ wenige Tage vor der Wahl ein Gespräch.

Ermal Ndini wurde 1986 in Tirana (Albanien), geboren. Seine Mutter ist ausgebildete Wirtschafts-Wissenschaftlerin, sein Vater Physiker und Mathematiklehrer.

Ermal Ndini wuchs mit seinem älteren Bruder in Eupen auf und ging dort zur Schule. Sein Abitur machte er am Robert-Schuman-Institut. Es folgte ein Studium an der Johannes Gutenberg Universität in Mainz in Kommunikationswissenschaften und politischer Bildung.

Seit November 2017 arbeitet Ermal Ndini für die ständige Vertretung Österreichs bei der Europäischen Union in Brüssel im Fachbereich Forschung und Wissenschaft. Er wohnt in Kettenis.

OD: Herr Ndini, Sie treten am 14. Oktober bei der Eupener Stadtratswahl als Einzelkandidat an. Wollte niemand mit Ihnen kandidieren oder wollten Sie von vornherein nur Einzelkandidat sein?

Ermal Ndini vor dem Eupener Rathaus, in das er als Mitglied des künftigen Eupener Stadtrates einziehen möchte. Foto: Gerd Comouth

Ermal Ndini: Die Entscheidung, als unabhängiger Kandidat ins Rennen zu gehen, basierte auf der Grundvorstellung, verkrustete Denkweisen und Prozesse aufzubrechen und im Stadtrat gesellschaftsrelevante Denkanstöße für gegenwärtige Herausforderungen zu bieten. Es hatte sich schnell abgezeichnet, dass es keine Liste im klassischen Sinne, bestehend aus 25 Mitstreitern, werden sollte. Im Gegenteil, es gab durchaus kompetente und engagierte Mitstreiter, die ihr Interesse ausgedrückt haben, auf der parteiunabhängigen Liste zu kandidieren. Wie bereits erwähnt, fiel die Entscheidung zugunsten einer Einzelkandidatur.

OD: Weshalb sollten die Eupener Wähler für Sie stimmen und nicht für PFF, Ecolo, SPplus oder CSP?

Ndini: Die Vorschläge, die von den Parteien in der aktuellen Koalition als neue Ideen präsentiert werden, sind – wenn man sie genauer unter die Lupe nimmt – bloß neuer Wein in alten Schläuchen. Das Credo lautet: Einfach wie gehabt weitermachen. Ich will mich dafür stark machen, unseren Bürgern mehr Mitspracherecht einzuräumen und neue Wege zu eröffnen, um ihnen die lokalpolitischen Prozesse greifbarer zu machen. Die Bürger müssen das Gefühl haben, ihre Stadt spürbar verändern zu können. In diesem Zusammenhang denke ich beispielsweise an einen Bürgerhaushalt, bei dem es in finanzpolitischen Fragen darum geht, gemeinsam mit dem Bürger statt für den Bürger Entscheidungen über Projektinvestitionen zu treffen.

OD: Würden Sie sich als einen Protestkandidaten bezeichnen?

Ndini: Ich sehe mich als einen progressiven Kandidaten, der sich für die nachhaltige Entwicklung und eine Neuausrichtung unseres Gemeinwesens im Geiste eines parteiübergreifenden Dialogs einbringen will, ohne dabei auf die Freiheit zu verzichten, Missstände und Fehlverhalten öffentlichkeitswirksam anzuprangern.

OD: Haben Sie auch ein Programm? Und wenn ja, welches sind die Schwerpunkte?

Wahlwerbung von Einzelkandidat Ermal Ndini. Foto: Facebook

Ndini: Es ist ein „lebendes“ Programm, das sich aus den Wünschen, Sorgen und Erwartungen unserer Bürger speist und stetig ausgearbeitet wird. Den Ausbau der Fahrradinfrastruktur wünschen sich die Parteien von Ecolo bis SPplus seit Jahren, doch die Ergebnisse lassen auf sich warten. Die sichere Mobilität für Fahrradfahrer muss einen festen Platz auf der lokalpolitischen Agenda haben, denn mit eine rudimentären Fahrradinfrastruktur gefährden wir auch das Wohlbefinden unserer Mitbürger und Kinder.

OD: Und was wollen Sie da prioritär anders machen?

Ndini: Wir müssen dafür sorgen, dass die Lücken im Radverkehrsnetz durch Radschutzstreifen geschlossen werden. Sofortmaßnahmen wie das Anbringen optisch auffallender, farblicher Markierungen, welche die Fahrradspur kenntlich machen, stehen dabei im Vordergrund. Langfristiges Ziel ist es, sogenannte „Protected Bike Lanes“ zu schaffen.

OD: Wofür treten Sie noch ein?

Ndini: Einen weiteren Aspekt sehe ich in der Aufwertung unserer Bildungslandschaft. Auch wenn das Unterrichtswesen eine Gemeinschaftsangelegenheit ist und in den Zuständigkeiten bei der Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft liegen und in diesem Bereich bereits vieles erreicht worden ist, bin ich davon überzeugt, dass ein vielfältiges Bildungsangebot und die Ausweitung der dazugehörigen Bildungsinfrastruktur heute für die Zukunftsentwicklung und die Zukunftsfähigkeit unserer Stadt unerlässlich sind.

OD: Das heißt?

Ndini: Bildung ist weit mehr als Schule. Sie findet in der Familie, in Musikvereinen, in Angeboten der Jugendhilfe, Bibliotheken und Kulturvereinen und vielen anderen Orten statt. Und da kann unsere Gemeinde vor Ort mehr Impulse freisetzen und einen Mehrwert schaffen. Mir ist es zudem wichtig, dass alle von einer schlanken und bürgerfreundlichen Verwaltung profitieren, von einer Verwaltung, die ganz im Dienste des Bürgers steht. Unsere Kommune muss die Vorteile des digitalen Wandels für sich nutzen und die elektronischen Angebote weiter ausbauen, ohne dabei den „analogen“ Bürger, der den persönlichen Kontakt zur Verwaltung pflegt, zu vernachlässigen.

OD: Wie stehen Sie zum Thema Migration, das inzwischen ja bei allen Wahlen eine große Rolle spielt?

Ermal Ndini bei der Wahldebatte am Montag im BRF-Fernsehen. Foto: Screenshot BRF

Ndini: Einer Migrationspolitik der offenen Grenzen sehe ich mit Skepsis entgegen, vielmehr bedarf es einer geordneten und qualifizierten Migration, die nur auf europäischer und nicht nationalstaatlicher Ebene bewältigt werden kann. Außerdem muss der Integrationsprozess durch konsequente Integrationsmaßnahmen begleitet werden, die bereits im Kindergarten beginnen. Ganz nach dem Grundsatz „fördern und fordern“. Eine gelungene Integration geht weit über einen Integrationsparcours hinaus. Das bloße Durchlaufen eines Integrationsparcours darf nicht als Beleg einer gelungenen Integration gewertet werden, sondern als einen Schritt in die richtige Richtung. Integration ist schließlich ein langwieriger Prozess, der von der Zivilgeselleschaft, Behörden und Bildungseinrichtungen konsequent begleitet werden muss. Wo Anreize nicht greifen, müssen verpflichtende Integrationsmaßnahmen diese Lücke schließen. Es ist wichtig, das Verständnis des Rechtsstaates bei nicht-europäischen Zugewanderten zu schärfen. Hierzulande gilt ein einziges Gesetz, das wir Verfassung nennen. Nichts steht über der Verfassung. Alle anderen Gesetze, etwa die der Sippe, der Ehre, der Scharia haben in unserer Rechtsordnung keine Gültigkeit.

OD: „Ostbelgien Direkt“ hat kürzlich einen Artikel veröffentlicht über die TOPS und die FLOPS in den letzten sechs Jahren in der Eupener Gemeindepolitik. Was sind Ihrer Meinung nach die TOPS und die FLOPS in dieser Legislaturperiode im Eupener Stadtrat?

Ndini: Versäumnisse erkenne ich im Ausbau einer sicheren Mobilität für Fahrradfahrer sowie in der Umsetzung einer Begegnungszone, die ihren Namen verdient. Der kuriose Kreisverkehr an der Judenstraße oder die dekorativen Hindernisse in der Innenstadt, die zu einem Sicherheitsbrennpunkt für Autofahrer
und Fußgänger geworden sind, gehören zu den Paradebeispielen einer gescheiterten Verkehrsplanung. Positiv sehe ich dagegen die Fertigstellung des langersehnten Kombibads und des Stadtmuseums. (cre)

31 Antworten auf “Ermal Ndini vor der Wahl in Eupen: „Bürger müssen das Gefühl haben, ihre Stadt spürbar verändern zu können“”

  1. Respekt, wie sich Ermal Ndini durchgeboxt hat und nun als Einzelkandidat zur Wahl steht. Das ist eine Menge Arbeit, zumal auch ein Wahlprogramm erarbeitet wurde.

    Aus dem Interview, den Veröffentlichungen zu ihm, seinen Plakaten und seinen sonstigen Beiträgen kann ich mir leider kein ganz klares Bild von ihm machen. Auf mich wirkt er herablassend, leicht aggressiv, eigentlich auf dem Sprung zu Höherem, dem dieses Mandat auch diesen soll. Inhaltlich blass, er ist eben gegen alle anderen Parteien angetreten. Und genau das ist auch sein Programm – gegen das Establishment. Warum er alleine antreten (muss) kann man sich fast denken.

    Lieber Herr Ndini, ich finde es gut, dass Sie kandidieren. Ich hoffe, Sie erringen ein Mandat. Sie werden den Laden in Eupen aufmischen, da bin ich mir sicher, und das wird dem Laden gut tun. Sie werden aber perspektivisch inhaltlich und menschlich nachlegen müssen. Kommen Sie von dem hohen Ross herunter!

    Und noch ein Tipp: Wenn Sie politisch Karriere machen wollen, dann benötigen Sie eine Partei. Ohne die läuft gar nichts. Daher nutzen Sie nach einiger Zeit die Gunst der Gelegenheit, an eine der Parteien anzudocken, wenn diese Ihre Fähigkeiten erkannt haben und Ihnen Avancen machen. Ich bin mir sicher, wir sehen Sie dann demnächst im PDG, Namur oder Brüssel.

  2. Mal sehen ...

    Wenn der Hr. Ndini ein Posten hat bei der EU in Brüssel, glaube ich kaum dass er es fallen lassen wird um ins Eupener Stadtrat arbeiten zu kommen, als Schöffe oder … als Burgermeister ? … und wie AchGott es richtig vermerkt : ohne Partei läuft nichts. Nicht in Belgien und nirgendwo…

  3. H. Schulz

    „Wie stehen sie zum Thema Migration, das inzwischen bei allen Wahlen eine große Rolle spielt?“

    Die Antwort von Herrn Ndini überzeugt aber dieses Thema hat bei den Wahlen in Eupen bisher keine Rolle gespielt. Es wurde weder von den Journalisten noch von den Kandidaten thematisiert.

      • H. Schulz

        Information, Erstempfang, Sozialhilfe, Eingliederungseinkommen, Integration, Zusammenleben, Vermeiden von Parrallelgesellschaften, Unterricht in Gemeindeschulen, homogene Klassenstrukturen, Wohnungssituation, Sicherheit, Teilhabe am sozialen und kulturellen Leben, Schwimmunterricht, … und alle damit zusammenhängenden Fragen, Herausforderungen und Probleme.

  4. Ein sehr interessantes Wahlprogramm. Nur lässt sich dieses als Einzelkämpfer realisieren? Wenn ich Eupener wäre hätte er meine Stimme , denn die anderen Kandidaten der anderen Parteien sind Schaumschläger!!!

  5. TRUCKER bill

    WIeso hat der gute Herr denn die Kommentarfunktion und kritische Post von seiner Faceboock Seite entfernt.
    Bürgerdialog sieht naders aus.
    Bedauerlicherweise ist es eine Mischung aus Gutenberg und Kübelböck, auffallen um jeden Preis.
    Sicher ist er nicht ungebildet , jedoch ist als Einzelkämpfer , obwohl andere durchaus bereit waren mit ihm zu gehen, nicht einfach.
    ich weiß nicht wem er da was beweisen will. Vielleicht hat die neue Regelung , wodurch nicht mehr so viele Stimmen für den Einzug in den Sadtrat nötig sind sein Engagement erhöht.
    Aber ob er viel bewirken kann?????

  6. Ich werde Herrn Ndini wählen, der zwar noch lernen muss, sich in seiner Kommunikation weniger akademisch auszudrücken, der jedoch gute Ideen und den Mut hat, sich zur Wahl zu stellen. Da die anderen Parteien sich inhaltlich kaum noch unterscheiden ist eine Stimme für Herrn Ndini sicher keine verlorene Stimme.
    Was seine Vorschläge zur Verbesserung der Fahrradinfrastruktur betrifft, ist er selbst ECOLO weit voraus, die an ihren Ansprüchen in den vergangenen Jahren kläglich gescheitert sind. Dabei hätte nur ein Blick in unser nördliches Nachbarland genügt, um zu sehen, wie es gemacht werden sollte. Herr Ndini hat dies wohl getan. Viel Glück!

  7. Gerd Liebertz

    Man hat doch bei den Podiumsdiskusionen gesehen, wenn er den anwesend war, dass von ihm rein gar nichts kam. Er hörte sich alles an und stand irgendwie wie Falschgeld da. Es haben schon einige gedacht, sie könnten die Welt ändern, aber dafür muss man dann auch was tun und Vorschläge unterbreiten. Seine Auftritte waren ganz einfach nicht relevant!!

    • Das stimmt nicht ganz. Ich glaube nicht, dass man viel sprechen muss um um die Welt verändern zu können. Wenn ich mich da recht erinnere trägt seine unabhängige Liste den Titel „Weniger reden, mehr anpacken“. Das sagt für mich schon alles.
      Wenn ich mir die anderen Parteien anschaue “ Viel Reden weinger Umsetzen“ :) . Und vor allem all die schönen Gesichter die zur Wahl stehen, ich kenne einige von denen und kann euch versichern, dass fast keiner der betroffenen was von Politik versteht. Kein wunder das sich nichts verändert.

      Und wenn man sich die Kommentare anschaut stellt man sich als normaler Bürger die Frage “ Welche Partei euch wohl bezahlt? „

        • Gerade als Neuling, er war bisher nicht im Stadtrat, wie sollte er da alles wissen was bisher so gelaufen ist ?
          Als Neuling ist eine gewisse Zurückhaltung in Ordnung, versuchen gewählt zu werden, 6 Jahre mal anschauen, sich schlau machen, 2024 mit einer ordentlichen Mannschaft antreten und den traditionellen Parteien mal in den Hintern treten !

  8. Mal sehen ...

    Bürgermeister in Eupen kann Hr. Ndini ganz einfach nicht werden, sogar wenn er die meisten Vorzugstimmen bekommen würde, wegen das neue Gesetz dass vorsieht das der Bürgermeister vom Kollegium gewählt wird. Und die Grünen, Blauen, Roten, Orangen … werde n ihm sicherlich nicht nehmen. Weiterhin, denke ich dass der Hr. Ndini ein Problem damit hat, wenn jemand nicht seiner Meinung ist ( siehe keine negativen Kommentare möglich auf seiner Facebook Seite ) und dies noch mehr als die Frau Niessen … Also meine Wette : sollte er es schaffen ins Gemeinderat gewählt zu werden, in der Opposition …, wird er kein Jahr durchhalten und selber Kündigen. Wer wettet mit ?

    • @ Mal sehen …

      Wenn ich die Kommentare hier sehe kann ich mir gut vorstellen was in seinem Facebook Profil „hinterlassen“ wurde. Für das Abschalten der Kommentarfunktion habe ich da volles Verständnis. Bei einigen Themen, besonders wenn die Pietätlosen über Todesfälle räsonieren, würde ich mir auch hier eine solche Abschaltung wünschen.

    • Alternativ-Wähler

      @ Mal sehen…

      Bürgermeister will der unabhängige Kandidat glaube ich auch nicht werden, auch wenn, dann wäre es aufgrund der Änderung des Wahlrechts nicht möglich. Wie es aussieht will er im Stadtrat vieles in Angriff nehmen und für Verbesserungen sorgen.
      Ich verfolge seine Aktivitäten auf Facebook , kommentiere auch hin und wieder. Also dass man nicht negativ kommentieren kann, wenn man nicht seiner Meinung ist, ist totaler Schwachsinn.

  9. Spielverderber erster Wahl

    Dieser Kandidat ist die erste Wahl für alle, die mit dem Murks der letzten Jahre, egal ob von überforderten Parteien wie PFF, CSP, SP+ oder ECOLO, die Schnauze voll haben.
    Der Mann kann zeigen, was er kann und was er verändern wird.
    Für die verschlissenen Parteien im Stadtrat ist er ein richtiger Spielverderber.

    Ein richtiger Stachel im Fleisch der WirSindDieFertigMurksParteien.

    • Rudolf F.

      Ich bin auch der Meinung, dass die etablierten Parteien einen Denkzettel verdient haben.
      Ermal Ndini muss zwar noch viel lernen aber auch andere haben klein angefangen.
      Auch Joky Ortmann ist in diesem Wahlkampf alles schuldig geblieben, was man von einem Bürgermeisterkandidaten erwarten könnte. On Herrn Hunger ganz zu schweigen.
      Ndini sollte die Chance haben, den verkrusteten Laden in Eupen etwas aufzumischen.

  10. Anneliese Servais

    Vielen Dank Herr Cremer für das aufschlussreiche Interview mit Herrn Ndini.
    Zu rb1976 – Absolut Ihrer Meinung.

    Fachliche Kompetenz kann man Herrn Ndini aufgrund seiner Ausbildung und seiner beruflichen Tätigkeit nun wirklich nicht absprechen. Seine Entscheidung sich nicht einer Partei anzuschliessen spricht ebenso für ihn, da er ja Veränderung und neue Wege gehen möchte.
    Ich hatte Gelegenheit den Kandidaten persönlich kennenzulernen und habe verschiedene Themen mit ihm erörtert und ich muss sagen, er hat mich durch sein Fachwissen aber auch durch seinen Enthusiasmus sehr beeinduckt und überzeugt.
    Er bietet allen, die eine nachhaltige und zukunftsorientierte Politik sowie neuen Elan in unserer Stadt wünschen, eine wirkliche Chance.
    Ich wünsche Herrn Ndini viel Erfolg am 14. Oktober 2018 !

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