Nach den schweren Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet ist die Lage vor Ort dramatisch. Die DG-Regierung zeigt sich solidarisch und spendet 20.000 Euro an das Rote Kreuz zur Direkthilfe vor Ort.
Bereits in der Vergangenheit unterstützte die DG die Bekämpfung von humanitären Notständen und Krisen im Ausland.
„Die verheerenden Erdbeben im türkisch-syrischen Grenzgebiet haben unfassbar viel Leid und Zerstörung verursacht. Deswegen möchten wir als DG- Regierung helfen“, erklärte der für Entwicklungszusammenarbeit zuständige DG-Minister Antonios Antoniadis (SP). „Es sind schreckliche Bilder, die uns alle bewegen.“
Die DG spendet einen Gesamtbetrag von 20.000 Euro an das Rote Kreuz Belgien, das in Zusammenarbeit mit den Organisationen des Türkischen Roten Halbmonds sowie des Teams des Syrischen Roten Halbmonds zusammenarbeitet. Das Ziel sei es, die notwendigen finanziellen Mittel aufzubringen, um humanitäre Hilfsmaßnahmen direkt vor Ort zu unterstützen. Die Teams seien sowohl in der Türkei als auch in Syrien seit den ersten Stunden vor Ort aktiv. Sie beteiligen sich an Rettungsaktionen, Erste Hilfe und medizinischen Notevakuierungen, so die DG-Regierung in einer Pressemitteilung.
Spenden für die Erdbebenopfer können auf das Bankkonto des Roten Kreuzes BE72 000-0000016-16 überwiesen werden. Spenden ab 40 Euro sind steuerlich absetzbar.
Ich bin zutiefst von den Nachrichten aus Syrien und der Türkei getroffen. Mein tiefes Mitgefühl geht an alle Angehörigen, die nahestehende Menschen in der Katastrophe verloren haben, und ich wünsche allen Verletzten eine schnelle Genesung. #Syrien #Türkei #Erdbebenkatastrophe
— Oliver Paasch (@OliverPaasch) February 6, 2023
Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:
5 Erdplatten treffen zusammen jedes Jahr bewegt sich eine 2 cm das allerschlimmsten wenn sie sich verhacken dann knallt es richtig die nächste Stadt ist Istanbul wo dran ist mit 20 000 000 Einwohnern nur eine Frage der Zeit gegen verschieben von Erdplatten gibt es keine Möglichkeit was zu tun außer rechtzeitig weg aus dem Gebiet
….“ außer rechtzeitig weg aus dem Gebiet“
Schön und gut. Wo sollen so viele Leute hin, vielleicht nach Afrika, in die Ukraine oder nach Russland?
Ich unterstelle dem Herrn @Filou durchaus gute und wohlgemeinte Absichten in seinem Kommentar, aber wer??? sagt uns „rechtzeitig“ wie??? Bescheid, um „weg aus dem Gebiet“ zu gehen?
Kommt da der Telegrammbote angerannt?
„Bescheid, um „weg aus dem Gebiet“ zu gehen? “ wohin???
Ich finde es gut dass die DG hilft.
Aber was ist mit den Anwohnern der Unterstadt?
ich glaube die dg hat weit mehr als 20 mille in die Unterstadt investiert nach den massiven Schäden herbeigerufen durch die verherende Flut vor 2 jahren (und das ist auch gut so!).
Das Malheur der Menschen gegeneinander ausspielen hat noch nie geholfen !
20.000 € ist jetzt auch nicht der Betrag der die DG ruinieren wird, das schaffen die auch anders. Das sind gerade einmal die Netto-Gehälter der 4 Minister (und noch).