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Ein begeisterter Empfang für Kathrin Hendrich und die anderen DFB-Frauen trotz der Niederlage im Endspiel

01.08.2022, Hessen, Frankfurt/Main: Die Spielerinnen Klara Bühl (l-r), Laura Freigang, Lina Magull, Kathrin Hendrich und Gulia Gwinn lassen sich auf dem Balkon des Römer von den Fans feiern. Foto: Uwe Anspach/dpa

AKTUALISIERT – Auch ohne den EM-Pokal werden die deutschen Fußballerinnen bei der Rückkehr in die Heimat gefeiert. Der Empfang in Frankfurt lässt die Spielerinnen die Enttäuschung über die Endspiel-Niederlage gegen England kurzzeitig vergessen.

Tausende begeisterte Menschen haben die deutschen Fußball-Frauen am Montag bei der Rückkehr von der Europameisterschaft in England auf dem Frankfurter Römer gefeiert.

Das Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg mit der aus Kettenis stammenden Kathrin Hendrich hatte den neunten EM-Titel durch die 1:2-Niederlage nach Verlängerung im Finale gegen Gastgeber England zwar knapp verpasst, durch ihren tollen Auftritt bei der Endrunde aber viele Sympathien gewonnen. „Es ist Wahnsinn, dass eine Leistung über mehrere Wochen anerkannt wird und nicht nur der Sieg“, sagte Voss-Tecklenburg.

31.07.2022, Großbritannien, London: Die Spielerinnen Sara Däbritz (l-r), Kathrin Hendrich und Sydney Lohmann nehmen nach dem Spiel am Bankett der deutschen Frauen-Nationalmannschaft teil. Foto: -/DFB/dpa

Nach dem verlorenen Endspiel habe die Mannschaft „sehr gelitten“, berichtete Voss-Tecklenburg und fügte hinzu: „Wir wollten eigentlich Europameister sein und nicht die Sieger der Herzen. Aber wenn die großartige Leistung dazu beigetragen hat, dass wir uns in die Herzen der deutschen Bevölkerung gespielt haben, sind wir gerne die Sieger der Herzen.“

Schon bei der Landung in Frankfurt wurde der gesamte DFB-Tross herzlich begrüßt. Als erste stieg Voss-Tecklenburg aus dem Flieger, gefolgt von Kapitänin Alexandra Popp, die im Endspiel verletzt zuschauen musste. Später trugen sich die Spielerinnen und die Bundestrainerin im Römer ins Goldene Buch der Stadt ein. Frankfurts Stadtrat Mike Josef dankte der Mannschaft dafür, dass sie «uns Werte zurückgegeben hat, die sehr wertvoll sind: Kampfgeist, Teamgeist, Freude und Spaß».

Auch DFB-Präsident Bernd Neuendorf würdigte im Kaisersaal noch einmal den dreieinhalbwöchigen EM-Auftritt. „Wir haben am Sonntag das Ende eines Turniers erlebt, aber auch den Anfang für etwas ganz Großes. Darauf können wir uns alle freuen“, sagte Neuendorf und fügte hinzu: „Wir erhoffen uns natürlich, dass wir viele Frauen und junge Mädchen in den Fußball ziehen werden durch dieses wunderbare Turnier.“ (dpa)

Viele Tränen bei Deutschlands Fußballerinnen in Wembley

Den EM-Pokal können die deutschen Fußballerinnen beim Empfang in Frankfurt am heutigen Montag nicht präsentieren – aber ein glanzvolles Turnier vorweisen. Das 1:2 gegen England müssen Kathrin Hendrich & Co. erstmal verarbeiten.

Auch der Kanzler in der Kabine konnte die deutschen Fußballerinnen nicht trösten. Olaf Scholz sagte dem Team von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg nach dem so bitteren EM-Finale in Wembley, wie stolz man zuhause auf diese Mannschaft sei. Dennoch verließen Kathrin Hendrich, Alexandra Popp, Svenja Huth und all die anderen mit verweinten oder zumindest feuchten Augen Englands Fußball-Tempel.

31.07.2022, Großbritannien, London: Kathrin Hendrich reagiert nach dem Abpfiff. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa

Am Ende eines großartigen Turniers verabschiedeten sich die DFB-Frauen aber auch mit viel Stolz. „Trotzdem glaube ich, dass wir heute Nacht wenig bis gar nicht oder wenn, dann schlecht schlafen werden“, sagte Voss-Tecklenburg.

Auf Twitter bescheinigte SPD-Politiker Scholz dem Vize-Europameister nach der 1:2-Niederlage nach Verlängerung im Finale gegen England eine „Weltklasse-Leistung in einem engen Spiel. Das war ein mitreißendes Turnier und ganz Deutschland ist stolz auf dieses Team!“

„Wir waren nah dran nach, vor allem nach dem 1:1. Wir sind schon mega unglücklich“, räumte Voss-Tecklenburg ein. Svenja Huth, die die verletzte Torjägerin Alexandra Popp als Kapitänin vertrat, meinte ebenso niedergeschlagen wie unverblümt: „Tut einfach schweineweh, so kurz vor Schluss das 1:2 zu bekommen.“

Chloe Maggie Kelly sorgte mit ihrem Siegtreffer in der 110. Minute vor der EM-Rekordkulisse von 87.192 Zuschauern für ohrenbetäubenden Jubel und für den ersten internationalen Titel der Lionesses überhaupt. Lena Magull hatte zuvor in der 79. Minute die erstmalige Führung der Lionesses durch Ella Toone (62.) ausgeglichen und Deutschland vom Titel träumen lassen.

31.07.2022, Großbritannien, London: Englands Chloe Kelly (r) trifft zum 2:1. Kathrin Hendrich kann den Gegentreffer nicht verhindern. Foto: Leila Coker/AP/dpa

„Das müssen wir erstmal sacken lassen. Wir sind trotzdem froh und stolz, dass wir so viele Menschen erreicht haben“, sagte die Wolfsburgerin Huth. „Ich finde einfach, dass wir als Mannschaft unfassbar gut funktioniert haben“, sagte Voss-Tecklenburg. Die 54-Jährige war zwar als Spielerin viermal Europameisterin, aber als Trainerin verpasste sie ihren ersten Titel mit den DFB-Frauen.

Die Verantwortlichen haderten nach dem verlorenen Finale auch mit den Videoassistenten. Dabei ging es um die Szene in der 26. Minute beim Stand von 0:0, als ein mögliches Handspiel von Englands Kapitänin Leah Williamson im Strafraum überprüft wurde. Einen Elfmeter gab es aber nicht. Voss-Tecklenburg sprach von einem „klaren Handspiel“.

„Wieder Wembley! Sogar mit Video-Beweis werden wir betrogen – Klarer Handelfer verweigert! Wur weinen mit Euch“, erregte sich die „Bild“-Zeitung und spielte damit auf das berühmte „Wembleytor“ im Finale der WM 1966 an. Auch damals standen sich England und Deutschland gegenüber. Und England gewann seinen ersten und bisher einzigen Titel im Herren-Fußball.

Auf die Frage, ob ihr Team da betrogen wurde, antwortete die Voss-Tecklenburg: „Das Wort will ich nicht in den Mund nehmen. Aber auf dem Niveau bei einem Finale bei der Europameisterschaft darf das nicht passieren.“

31.07.2022, Großbritannien, London: Die Anzeigetafel zeigt den Zuschauerrekord bei einem EM-Turnier von 87.192 Zuschauern an. Foto: Sebastian Christoph Gollnow/dpa

Joti Chatzialexiou, Leiter Nationalmannschaften beim Deutschen Fußball-Bund, bemängelte die Arbeit der Videoassistenten generell bei der EM. „Das war jetzt das dritte oder vierte Mal bei diesem Turnier, dass nicht eingegriffen wurde. Das ist sehr enttäuschend. Wenn einem das so weggenommen wird, dann tut’s weh“, sagte er.

Die Spielerinnen allerdings thematisierten das nicht mehr groß, als sie zum Bus gingen. Nach der Nacht im Teamquartier in Watford nordwestlich von London war für Montagvormittag der Rückflug nach Frankfurt angesagt. Am Nachmittag wollen sich die Fußballerinnen auf dem Rathausbalkon im Römer den Fans präsentieren – auch wenn sie den Pokal nicht mitbringen.

„Ich würde mir sehr, sehr wünschen, dass wir das morgen in Deutschland hautnah spüren, was da ja anscheinend losgetreten wurde“, sagte Voss-Tecklenburg, deren Team in den vergangenen vier Wochen enorm an Popularität hinzugewonnen hat. (dpa/cre)

65 Antworten auf “Ein begeisterter Empfang für Kathrin Hendrich und die anderen DFB-Frauen trotz der Niederlage im Endspiel”

  1. Es war der erwartet harte Kampf zweier sehr guter Mannschaften um den Titel. England war insgesamt besser und ist verdient Europameister. Schade für Kathi Hendrich, denn es wäre sicherlich die Krönung ihrer Karriere gewesen, wenn sie und ihre Mannschaft den Titel geholt hätten. Aber dennoch wird ihr diese EM und diese Stimmung im Mutterland des Fußballs in guter Erinnerung bleiben, wenn die erste Enttäuschung verflogen ist. Hoffe ich zumindest. Mir jedenfalls hat dieses Sportereignis viel Freude gemacht.

    • Boah nee...

      @Waldschrad:
      Habe eben, auf der Pressekonferenz, etwas von „betrogen worden sein“ gehört. Hat dass etwas mit Ihrer Theorie vom Handspiel zutun, oder sind Sie voreingenommen (Schland Fan)? Habe mir das Spiel nicht angeschaut, aber solche „Entschuldigungen“ tauchen ja öfters aus dem Nirwana auf.
      Verlieren können ist anscheinend eine nicht angeborene Eigenschaft !:-)

    • @Waldschrad(31/07/2022 21:09)
      @Dearaugenblick(31/07/2022 22:52)
      Eine vorweg…
      JA, ich habe das Spiel(mit“p“) gesehen…
      Die deutschen haben (wieder) nicht gewonnen und die Gründe werden mal wieder beim Schiri oder den Rasen…gesucht.
      Zweitens;
      Den 11-Meter zum (unglücklichen) Handspiel hätte man geben können musste man aber nicht weil keine Absicht vorlag.
      Man sich die Arme auch nicht abhacken auch war diese wohl nicht weit genug vom Körper entfernt.
      Was mir wohl auffiel war das die Deutsche Mannschaft sich mehrere „gelbwürdigen Fouls“ erlauben dürfte während, fürs gleiche Vergehen, die Engländer 2x eine gelbe Karte gezeigt wurden.
      Eine, sogar nach ung.10 Minuten…als Verteidigerin…
      MfG.

      • alle 9 spielerinnen, die sich dort fast selbst auf die füße getreten haben, hatten die arme unten, nur EINE NICHT und genau in dem moment, als der ball vorbei flog. Zufall…..??? Eher nicht, zumal ein arm in KOPFHÖHE doch sehr unwahrscheinlich ist. DAS WAR HAND……….

        • Walter Keutgen

          Im belgischen Fernsehen RTBf wurde die Szene aus mehreren Blickwinkeln und mit mehreren Zeitlupen gezeigt. Klar hat die Engländerin den Oberarm bewegt und damit den Ball getroffen. Die Isländerinnen haben in einer ähnlichen Situation gegen die Belgierinnen einen 11-Meterschuss erhalten.

          Frage ist, ob der VAR Bilder aus der Kamera zur Verfügung hatte. Zeitlupe denke ich schon. Es gibt aber mehrere Zeitlupenbetriebe und nichts sagt, dass die des VARs so gut ist wie die der RTBf.

  2. Abendstern

    Glückwunsch an England!! Die Frauen haben toll gespielt und waren eben die bessere Mannschaft.
    Deshalb auch verdient gewonnen. Während die Deutschen (Journalisten / Presse) wieder rumjammern;
    von wegen Handspiel und Glückstreffer in der Verlängerund und Frau Popp war ja verletzt und und und…., wäre es besser nicht nachzukarten und einfach zu akzeptieren, wie es ist. Nun, in diesem Punkt gibt es noch viel aufzuholen. Also frohes Schaffen!

  3. Dearaugenblick

    vor 30 Jahren hät ich gesagt…der Schiedsrichter kann ja nicht alles sehen….
    Aber das,nach überprüfung….chapeau…da sach ma wer keiner wär Partaisch, voll unverdient der sieg der Engländer.
    Sorry, aber soetwas müsste wegen untätigkeit der verantwortlichen anuliert werden.
    Dennoch hart gekämpft, ein Hoch auf die deutschen Spielerinnen die ihr Bestes gegeben haben

  4. mein Senf

    @OD/Cremer
    In der neuen, der geänderten Überschrift heißt es: „Kathrin Hendrich enttäuscht“.
    Was soll das heißen? Ist sie enttäuscht oder hat sie enttäuscht?

    Im Fließtext wird sie nicht einmal erwähnt, und das ist ungut. Ein Wolf Schneider hätte beanstandet: Wer geschürte Erwartungen nicht einlöst, den kümmert es nicht, ob er Leser verliert.

    Ich fänd’s toll, wenn Sie ein Interview mit „unserer Kathi“ arrangieren könnten. Sogar ganz toll.

    Ganz lieben Gruß

    • Ostbelgien Direkt

      „Kathrin Hendrich (ist) enttäuscht“ bezieht sich auf das Foto direkt drunter. Sie haben aber recht, man könnte den Titel missverstehen. Also lassen wir die Zeile am besten weg. Gruß

  5. Mit Popp wäre das anders ausgegangen. Grosses Pech, dass sie nicht spielen konnte.
    Gut gekämpft. Die deutschen Damen können stolz sein. Auf Platz 2, auf die komplette Leistung im Turnier und die Werbung die (nicht nur ) sie für den Frauenfussball gemacht haben.
    Halb Europa hing gebannt am TV bei dieser EM. Hoffe damit verbessern sich auch die Konditionen für die Damen.

  6. Am auffälligsten an dem Turnier, waren die durchgängig schlechten Leistungen Schiedrichterinnen und deren Assistenten.

    *Unabhängig davon, ob das gestern in der 26. Minute ein Elfmeter war oder nicht.
    Ich hab’s auf den TV-Bildern nicht eindeutig erkennen können. In jeder Einstellung war irgend ein Körperteil vor der entscheidenden Stelle.

    • Joseph Meyer

      @juhu
      vielleicht sollten bei Frauen-Endspielen doch lieber männliche Schiedsrichter pfeifen …
      (nicht ganz ernst gemeint!)
      @mein Senf
      ich fand dass Kathrin Hendrich sich sehr stark verbessert und toll gespielt hat!

  7. „Ich würde mir sehr, sehr wünschen, dass wir das morgen in Deutschland hautnah spüren, was da ja anscheinend losgetreten wurde“, sagte Voss-Tecklenburg.

    Nun, ich fürchte man hat trotz des großartigen Turniers nichts losgetreten. Heute und in den nächsten Tagen werden die Mädels noch überall gefeiert. Doch spätestens wenn die Herren wieder die Bühne betreten, ist es vorbei mit der Herrlichkeit der Frauen. Sie werden wohl wieder auf das nächste große Turnier warten müssen, um richtig wahrgenommen zu werden. Spätestens in den nationalen Meisterschaften werden die Frauen merken, dass sich an der Popularität für Frauenfußball nichts geändert hat.

    • DR ALBERN

      @ Panda46, ganz im Gegenteil, die Popularität wird zunehmen! ALLE Mannschaften haben hervorragenden Fussball gespielt, dabei sind Schnelligkeit, Ausdauer und Kampfgeist der Frauen zu betonen! Die Transfersummen werden in Zukunft denen der Männer angepasst! Gleichberechtigung!

  8. delegierter

    ich höre und und lese immer “ mit Popp“! Ich habe aber 11 deutsche Spielerinnen gezählt und außerdem dauerte das Spiel insgesamt 120 Minuten. Was die strittige Szene betrifft, warum hat man den VAR wenn man ihn nicht nutzt ? Auch hier blieb genug Zeit und Möglichkeiten zu reagieren.
    Die Engländerinnen mussten zu Hause liefern und sie haben geliefert. Was mir nicht gefallen hat, war nach dem 2:1 das Gemeckere der deutschen Spielerinnen, allen voran Fräulein Huth als Führungsspielerin!!!
    Wäre das Spiel in Berlin gespielt worden, hätte, wäre, wenn…………..

    • Alexandra Popp hat nun mal in allen Spielen getroffen und die entscheidenen Tore geköpft, heschossen umd erkämpft.
      Ja, während dem Turnier spielte ne ganze Mann…Frauschaft von exzellenten Spielerinnen. Aber ohne Popps Tore,wäre man nicht ins Finale gekommen. Die Wahrscheinlichkeit,dass sie auch gestern den Unterschied ausgemacht hätte ist sehr hoch

    • Pensionierter Bauer

      @Eifel_er, naja- als unser kleines Belgien bei der vergangenen WM nur dritter wurde, da haben nicht wenige „Rote Teufel Fans“ auch hier auf OD nicht mit Schimpf und Schande über iher „Lieblinge“ hergezogen. Da hatte ich manchmal den Eindruck, dass nur ich alleine in der Lage war, das ganze noch in Relation zu setzen.

  9. Peter Müller

    Da bin ich dabei. Gestern war das Schiedsrichtergespann auch wieder nicht das Gelbe vom Ei Haben aber im Grunde keinen bevor oder benachteiligt. Einigen Fouls, hätten sich die Männer nicht erlauben dürfen.

  10. Rundes Leder

    Fakt ist folgendes: die VAR Leute verdienen die rote Karte, sogar doppelt!! Das war doch mehr als deutliches Handspiel! Auf der Torlinie hat die Hand absolut gar nichts da oben auf Kopfhöhe zu suchen! Wenn das nicht mal DREI HELLSEHER von VAR so sehen, ja dann sollte man den Laden heute noch dicht machen! Und dann diese Schirin! Zum Schluss musste die Frau glatte 4 Minuten mehr laufen lassen, den paar plaudernden Engländerinnen eine gelbe Karte zeigen für ihre Plaudereien und Quaseleien um heraus zu zögern, sowie auch der Torschützin für ihre Gestikulationen ins Publikum rein! Die Frau Hendrich war übrigens an der Basis des Ausgleichs, durch ihren Sololauf bis über de Mittellinie und den sehr guten Pass zum Abschluss, der ja auch zum Torschuss kam.

  11. Pensionierter Bauer

    Jede Niederlage tut im Augenblick des Abpfiffs immer weh. Kathi Hendrich hat aber allen Grund stolz auf das von ihr und ihren Kolleginnen Erreichte zu sein. Auch darf nicht die Leistung der Jugendtrainer beim FC Eupen und wahrscheinlich auch der Eltern vergessen werden, denn neben viel Talent und Fähigkeiten, gehört auch die Einfühlsamkeit und die Geduld der Trainer und der Angehörigen bei den mal mehr und auch mal weniger begeisterten Kindern und Jugendlichen dazu.
    Von mir gibt es deshalb einen ganz großen Glückwunsch an Kathie Hendrich und an alle die diese tolle Karriere ermöglicht haben.

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