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Ende des Kriegsjahres 1944 aus der Sicht der US-Army

Ein Panzer in Bastogne. Foto: Shutterstock

Die Lupe veranstaltet am Donnerstag, 6. Juni, um 20 Uhr im Saal „Wisonbrona“, Wiesenbach, einen Filmabend über das Ende des Kriegsjahres 1944 aus amerikanischer Sicht (etwa 102 Minuten).

Im Wald von Hürtgen kämpfen ab 6. Oktober 1944 den ganzen Winter über zehntausende GIs eine der verlustreichsten Schlachten des Zweiten Weltkriegs. Der einzige Sieg bei dieser „Hölle ist das nackte Überleben.

Am 16. Dezember 1944 überrascht Hitler die vom Kampf in Hürtgen geschwächten alliierten Truppen in Belgien (besonders in St. Vith und Bastogne) und Luxemburg mit der Ardennenoffensive.

Im dichten Nebel greift die deutsche Wehrmacht an und drängt die Alliierten zunächst zurück. Für die US-Army werden die Ardennen zu einer Geisterfront… In der Doku, die bislang noch nie gezeigt wurde und seltene Originalaufnahmen bringt, kommen amerikanische Zeitzeugen zu Wort.

Anmeldung so rasch wie möglich: Tel. 087/ 552719 oder lupe.info@unitedadsl.be. UKB: 5 Euro. Weitere Bildungsangebote: www.lupe.be

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