Es ist keine Überraschung: Die Partei der Sozialdemokraten und Sozialisten in Ostbelgien hat den amtierenden stellvertretenden DG-Ministerpräsidenten Antonios Antoniadis einstimmig zum Spitzenkandidaten der SP für die kommenden Gemeinschaftswahlen von Anfang Juni 2024 gewählt.
Ganz neu ist die Aufgabe für Antoniadis nicht, denn schon bei der PDG-Wahl von 2019 führte er die Liste der SP an – und das mit großem Erfolg, denn er brachte es auf Anhieb auf erstaunliche 2.796 Vorzugsstimmen. Das waren fast dreimal so viele wie die langjährige Galionsfigur der deutschsprachigen Sozialisten, Karl-Heinz Lambertz, mit 973 Vorzugsstimmen auf Listenplatz 3.
So hatte es die SP denn auch zu einem Großteil ihrem Spitzenkandidaten zu verdanken, dass sie ganz knapp ihre 4 Mandate im Parlament der DG behielt. Und Antoniadis avancierte in der Regierung Paasch II zum Vize-Ministerpräsidenten.
„Antonios Antoniadis hat in den letzten beiden Legislaturperioden beeindruckend unter Beweis gestellt, dass er als junger, aktiver Minister große Reformen wie die 6. Staatsreform mit den neuen Zuständigkeiten der Raumordnung und das Wohnungswesen, aber auch in der Seniorenpflege und im Bereich der Gesundheit anpackt und wichtige Projekte wie das Kindergeld, das Energieprämiensystem und das Pflegegeld für Senioren voranbringt“, heißt es in einer Pressemitteilung der SP.
Nach dem Ende der Ära Lambertz ist die SP noch abhängiger von dem heute 38-Jährigen, den Lambertz einst bei der „Jungen Mitte“, der Jungorganisation der CSP, loseiste, um ihn erst zu seinem Kabinettsberater und später zu seinem Nachfolger als Mitglied der DG-Regierung zu machen. Bei der CSP ärgert man sich wahrscheinlich heute noch über diese „feindliche Übernahme“.
Noch abhängiger von Antoniadis ist die SP heute deshalb, weil zusätzlich zu dem bevorstehenden Abschied von Lambertz aus der aktiven Politik während der laufenden Legislaturperiode 2019-2024 zwei andere, bei der Wahl von 2019 ins PDG gewählte SP-Kandidaten die Partei im Zorn verlassen haben, nämlich Edmund Stoffels (1.282) und Céline Kever (551).
Stoffels hatte nur ein halbes Jahr nach den Wahlen die Brocken hingeschmissen und war aus der SP ausgetreten. Er lasse sich „keinen Maulkorb anlegen“, erklärte Stoffels damals, der ursprünglich Sonderbeauftragter in den neuen Zuständigkeitsbereichen Wohnungsbau und Raumordnung hätte werden sollen. Der ehemalige Regionalabgeordnete verlangte allerdings Gestaltungsspielräume, welche die DG-Regierung ihm als Auftraggeber aber nicht gewähren wollte.
Nach Stoffels hatte bei der SP auch Céline Kever im Zorn alles hingeschmissen. Die Büllingerin legte im April 2022 ihr Mandat im Parlament der DG nieder und trat ebenfalls aus der SP aus. Sie sei „mit großen Idealen und vielleicht auch ein wenig Naivität“ in das Mandat gestartet, so Kever, sie habe ihren Platz „in diesen starren Parteistrukturen nicht gefunden“.
Nach dem Ende der Ära Lambertz könnte bei der SP indes ein anderer Wind wehen. Mit Antoniadis hat bereits ein neuer Stil Einzug gehalten. Man zeigt sich offener, toleranter und mutiger. Es ist, als wäre bei den Sozialisten und Sozialdemokraten eine Mauer gefallen… (cre)
Das Ende der SP….
Hiemit steht fest das auch in zukunft das Geld zum Fenster raus geschmissen wird. Wir haben’s ja …..
nach uns die sintflut….. so soll es sein.
Im Norden wie im Süden werden alle zufrieden sein, dank den überallwärtigen Geld Bonzen der DG.
Egal was kommen mag die Zozis sind für euch da.
Herr crem kommentiert richtig, doch da fällt nicht nur eine Mauer, sondern eine mit Stacheldraht und Minenstreifen. Man höre gut zu, was Her Stoffels undFrau Kever sagten.
Wenn die Roten nicht wieder zum Volk gehen, zieht sich das Volk in demokratischere Kreise zurück. Die Kuscherei vor ein paar Hitzköpfen muss ein Ende haben !
Antonios ist eine Chance; vielleicht die letzte.
Ich weiß nicht, ob ich mich über diese Nachricht freuen soll. Schließlich hieß es immer, der Lambertz sei so intelligent und fleißig. Woran das festgemacht wurde, ist mir zwar ein Rätsel, aber das wurde immer so erzählt. Ich persönlich habe von dessen Intelligenz nie was von mitbekommen, geschweige denn von seinem Fleiß. Ich weiß nur, dass er immer knallrot im Plenum hockte, kleine Männchen oder sowas auf seine Papiere kritzelte und eigentlich so aussah, als würde er jeden Moment explodieren. Irgendwie beängstigend. Beim Antoniadis weiß man noch nichts, da haben wir sozusagen die Katze im Sack.
Guten Tag Martha, ganz unter uns,
der rote Baron hat nicht nur Männchen gekritzelt. Er war auch mal in einer schweren Brüsseler Krise Berater des Königs. Zunächst hat de Decker gelacht, bald haben alle echten Kenner geklatscht. Doch hatte er zwei Gesichter:
In Degenien war er leider zu komplexiert und agressiv-arrogant. Siehe seine peinlichen Vorzugsstimmen.
Da wurden unter seiner Regie der Literat Bruno Kartheuser abgeknallt und der Chefredakteur Gerard Cremer auf Kommando entlassen. In den Affären Niermann, Schmitz und Horn sass er drohend neben dem Sattel. Als hierzulande die Gretchenfrage „wohin mit uns?“ gestellt wurde, wollte er sich dem SPD-OB von Aachen anschliessen; heute sässe er dann als graue Maus im Düsseldorfer Landtag. Sobald Bruno seine Schlommefurt-Trilogie beendet hat, sollte er den Eifel-Krimi „Der Killer aus Schoppen“ schreiben. Gerard hält auf OD sein Pulver noch etwas trocken, doch warten viele KHL- Vertriebene auf seinen finalen „Zwischenruf“.
Von Antoniadis wird man dann sagen: „Endlich wie Edmond Stoffels wieder ein fairer Sozi“.
Na das wird dann wohl ein Satz mit nix ! Wer sich so lange nicht in der Öffentlichkeit zeigt oder zur Verfügung steht hat da nix zu suchen
… Thema Krankenhäuser !
… Thema Massage auf Party
… Thema Zuständigkeiten ?
Noch Fragen … ?
Was soll das
Grüne , Pro Dg und Sp.
Das wird lustig und teuer ….
Helfe uns Gott !
Ja dann wird er ja jetzt losziehen und Wahlvieh kaufen. Es ist unglaublich was unsere Politik sich erlaubt ! Anscheinend schwimmen diese Leute im Geld und andere haben kaum essen auf dem Tisch ! Ich werde wieder nicht wählen ? Wozu auch ?
Wäre Herr Antoniadis Koch oder Kellner im Restaurant seiner Eltern gewesen, so hätte sich KHL nicht für ihn interessiert.
Er ist das letzte Schwergewicht der SP. In der Eifel sehe ich schwarz für die Roten. Die haben dort das Kunststück fertig gebracht, sich selbst dort abzuschaffen.
Bin gespannt auf die Liste nächstes Jahr, ob da nur Bleistift-Fritzen drauf sind oder ein paar Handwerker und Arbeiter.
Die Eifel war früher die Hochburg der Sozialisten (ist lange her), weil sie den Bürgern im Alltag geholfen haben. davon sind sie heute meilenweit entfernt! Ich erinnere mich auch noch gut an Diskussionen mit Charles Servaty, wo er keinerlei Feingefühl für die Sorgen und Nöte der Bürger zeigte. Der Wähler kann viel verzeihen, aber das nicht! Der Politiker ist der Diener des Volkes, nicht umgedreht!
Da kommt sie wieder, die alte Leier aus Eimerscheid, mit den Arbeitern, Handwerkern und Bleistift Fritten. Marcel hat eine Polit-Manie!
Wieso Manie ? Es ist ein wirkliches Problem, die Benachteiligung von Arbeitern und Handwerkerern in der Politik. Das ist in allen Parteien so. Wenn die SP es nicht fertig bringt, zumindest 1/4 der Listenplätze mit Arbeitern und Handwerkerern zu besetzen, dann hat diese SP ein Legitimationsproblem. Denn soziale Gerechtigkeit kann man nur glaubwürdig vertreten, wenn man die auch in den eigenen Reihen praktiziert.
Die PTB hat deswegen ja auch so großen Zulauf, gerade weil die PS in den Augen vieler kleinen Leute nicht mehr für diese eintritt, sondern nur noch an Macht und Posten interessiert ist. Früher konnte ein Arbeiter noch Karriere bei der PS machen, heute nicht mehr. Arbeiter und Handwerker sind politisch entmündigt worden von den eigenen Vertretern überall in Europa. Und die gehen dann gar nicht mehr zur Wahl (in Frankreich gab es Städte, wo 80 Prozent nicht gewählt haben. Das sollte zu denken geben) oder wählen extreme linke oder rechte Parteien.
@ Scholzen, Sie vergessen einen grossen Grund der Missgunst gegen die SP, es sind deren unendliche Skandale, welche von Leuten Hohen Ranges begangen wurden.
In der Eifel sehe ich für jede Partei schwarz. In der Eifel wird Balter das Rennen machen und sicher in vier Gemeinde auf Platz 1 landen
Sind gespannt auf den Anton. Schlechter kanns nimmer für die SP. Aber…abwarten. Lambertz meint er wäre der Mac in der DG, so viel hat er nicht rumgerissen, er war immer sehr desinteressiert wenn ein Konkurrent ans Podium ging, so wie einige schon hiervor schrieben, dass sagt und beschreibt alles?! Und nicht zuletzt der dreiste Akt damals der CSP den höchsten Posten abzukrampfen. Zum Schluss noch gut belohnt mit seinem E U Posten auf unsere Kosten und durch Europa gereist. Seine Abschiedstour bewegte sehr wenig Publikum, ein Zeichen das noch lange nicht alle ihm nach liefen. So kanns gehn wenn man nicht Zeitig geht, so wie jeder übrigens. Die Wahlen im nächsten Jahr werden wohl zugunsten der jetzigen Oppositionäre ausgehen, hoffentlich ?! Es ist grosse Zeit für einen Wechsel, die jetzigen habens nicht hingekriegt, ausser die Schulden. Dann sollen die anderen mal eine Chance haben!
Ist das der gleiche Antoniadis, der gestern noch offenbart hat, dass er nicht versteht, wie Balkonsolaranlagen sinnvoll genutzt werden? Er will sie erlauben, aber ohne Netzanbindung, weil er dafür gar nicht zuständig ist.
Ostbelgien hat nichts mit dem Stromnetz zu tun. Dafür kann Antoniadis auch nichts dran ändern. Da muss der Föderalstaat und Wallonien etwas daran ändern. Anhänger von weniger Autonomie für die DG sollten aktiv werden und Wallonien und BElgien überzeugen. Viel Glück!
Antoniadis hat aber laut BRF gesagt, dass er sie erlauben will, und gleichzeitig dass er nicht zuständig ist. Um das unter einen Hut zu bringen, sagt er dann: nur für Haushaltsgeräte ohne Netzanschluss. Er weiß also offenbar nicht, dass diese Geräte in die Steckdose gesteckt werden, und somit quasi immer am Netz hängen. Alles andere (Nulleinspeisung oder Inselbetrieb mit Speicher) ist viel komplizierter und teurer. Es ist einfach peinlich, dass ein Spitzenkandidat ohne sich zu informieren sich zu etwas äußert, wovon er offenbar keine Ahnung hat. Hauptsache er kann dem Wähler vorspielen, dass er sich darum kümmert…
Die Taverne von Antonios Antoniadis Eltern war keine Frittenbude, ich habe dem unvergesslichen Vater Dimitri im Schlusskapitel meiner Lebenserinnerungen „Auf dem Marktplatz“ kurz vor seinem frühen Tod eine Hommage gewidmet. Er war ein glühender griechischer Kommunist und tiefgläubiger orthodoxer Christ. Täglich hat er mich beim Retsina zu Tagebuch-Notizen inspiriert. Neben vielen volkstümlichen Eupener, tranken bei ihm auch die GE-Chefredakteure Heinz Warny und Oswald Schröder gerne ein Gläschen. Der politisch geschasste kritische OD-Gründer Gerard Cremer sass hier mit seinen interessanten Schwestern auf der Terrasse unter der Mariensäule. Oli Verdin und Ronny Jorquera erkannten neue GE-Ufer. Alfred Küchenberg und Yves Noël fühlten sich beim Griechen wohl. Unser guter Dechant Helmut Schmitz sass gerne mit Freunden hier am Tisch. Sogar der betagte Sohn des am 10.Mai 1940 nach dem deutschen Einmarsch erschossenen NS-Fanatikers Josef Kerres kam gerne zu einem nachdenklichen Erinnerungsgespräch und erzählte von seinem dramatischen Zuhause ohne eine Träne zu vergiessen.
Dass Antonios von der CSP-Jugend zum Wasserträger von KHL und im fleissigen Schweigen unentbehrlich wurde, haben wir Gäste weder geahnt noch gewusst. Sein Vater Dimitri wäre heute stolz auf ihn.
Yamas!
Ein typischer Derwahlscher Ausschnitt…fehlte nur noch “ im Schatten der St. Nikolaus Kirche“.
Willi, Sie vergessen den Archtikten und den Olymp von Hellas, ansonsten ist die ganze haute volée vertreten, aus allen Windrichtungen, aber nein, ich vergass den Fred!
… unter der Mariensäule, im lauen Sommerwind oder beim Neselregen
Werter Herr Derwahl, dass Sie eine tolle Zeit bei Dimitri erlebt haben finde ich super. Aber hier geht’s nicht um den Restaurantbesitzer, sondern um dessen Sohn. Und dieser Sohn stellt sich überheblich über alles. Nichts von ihm gehört all die Monate. Und jetzt will er ganz die 1.Geige spielen. Oh nee. Bitte nicht 😦
Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich meinen, diese Szene findet mit irgendwelchen Menschen statt, die großen Einfluss auf das Weltgeschehen hatten. Wir reden aber von einem Restaurant in der Provinz und nicht vom Nabel der Welt wo eine Revolution angestoßen wurde.
Ära Lambertz endet.
Leider endet diese viel zu spät, aber es wird durchaus ein großes Aufatmen in der DG geben wenn dieser Mensch endlich von der Bildfläche verschwunden ist.
Die mehr als peinliche Vorzugsstimmen Zahl der letzten Wahl spricht Bände.
Es wird oft davon gesprochen was er ggf alles „getan“ hat: ich sehe nur ein ineffektives Bürokratie Monster welches nicht funktioniert und Unmengen Geld schluckt u gleichzeitig große Probleme bei der Kranken und Altenversorgung, an und in den Schulen, usw usw
Der Balter hat in vielen Punkten nicht unrecht
@ klar
Ihren ersten Satz kann ich gar nicht oft genug lesen.
Anton wird in der Eifel sicher einiges an Stimmen holen können, hat er doch in mehreren Akten Einsatz für die Bürger gezeigt.
@klar: Sie meinen er bekommt die Stimme von jedem, mit dem er sich hat ablichten lassen?
Oder was sollen die mehreren Akten sein?
in mehreren Akten? Sie meinen im Krankenhaus Sankt Vith? oder bei Vivias? oder sein glänzender Auftritt in der Corona Pandemie?
Und nicht vergessen, der Auftritt mit den Leuten der LTBQ…. Bewegung.
Liberal Woke.
Da zählt Macht mehr als Ethik oder Moral. Oder den Dienst an Bürgern.
Wie schon eine hohe EU Beamtin mal erklärt hatte: „Ich wurde nicht gewählt um den Willen der Bürger zu repräsentieren“.
Ich erwarte nur wenig, was dem Auftraggeber, dem Souverän, hilft.
Aber ich hoffe ehrlich, dass ich falsch liege. Das tue ich immer.
Ich hoffe dass er die Linke besser vertritt als bisher, ALLE anderen Parteien, die Grünen inklusive, sind in der DG rechts von der Mitte.
Rechts der Mitte? In Ostbelgien fordern ALLE Parteien, mit Ausnahme von Vivant, immer mehr Ausgaben. Selbst sogenannte Liberale, konservative Christdemokraten oder „soziale-liberale“ ProDGler.
Wann hat zuletzt irgendein Politiker einen konkreten Vorschlag gemacht, wofür man weniger Geld ausgeben könnte, außer so symbolischen Dingen wie dem Senator (den man natürlich einsparen kann, der aber auf das gesamte DG-Budget betrachtet nicht viel ausmacht).
Wo sind die?
Sie verwechseln da was oder haben sich verirrt
Ja haben Recht Kalender! …immer mehr Ausgaben, das ist das Resultat wo wir jetzt sind, hunderte Millionen an Schulden! Und das durch vier Minister, Einer hätte sicher nicht soviele Schulden gemacht!? Staat und Regionen sind ebenfalls gross dabei. Bei solch Haufenweise Politikern, solche Schulden aufhäufen!? Der Mittelständler hätte bei sowas schon lange seinen Betrieb auf Bankrott gesetzt.
Oh weh… Ohne mich. Ich denke an die Corona-Zeit.
Er bekommt viele Stimmen vom weiblichen Geschlecht aufgrund seines Aussehens und Auftretens. Was er leistet, interessiert diese nicht. Allein die Komplimente und sein Dauerlächeln zählen. Traurig!
@ Schade!
Das Habeck-Syndrom.
Jede Tat muss Konsequenzen haben. Else Pannek Es scheint so als sei die SP tod? Welche Persönlichkeiten sind da noch vertreten? Die Minderheits-DG Regierung hat alles, was für die Demokratie gilt in die Tonne gekloppt. Das gilt auch für die PFF und auch die ProDG. Politik sollte bedeuten, nicht den Erhalt der Posten, sondern für die Bevölkerung das Beste zu tun. Das scheint ja gerade bei A. A. überhaupt nicht zu funktionieren. Wer seine Senioren nicht in Ostbelgien unterbringen wählt A. A. SP. Er kann für nix …. Wenn das mal kein toller Wahlkampf wird?
@ Krisenmanagement, nach Vorhersagen einiger Kommentatoren bleibt doch ALLES, wie es ist!!! Es wechseln höchstens einige Köpfe!!! Und man braucht sich noch nicht einmal auf den KOPF-PLAKATEN ablichten zu lassen, und wird doch MINISTER/IN!!! War es nicht so???
Werter Krisenmanager, Ihrer ständigen Kritik an der DG-Politik nach, kann uns nur Vivant retten. Oder? Denn die beiden anderen Oppositionsparteien kritisieren Sie ja auch ständig. Kann also nur Vivant bleiben, die alles richtig machen würde. Bekennen Sie mal Farbe, wenn es wirklich so ist.
Die Stimmen der ganzenLBTQL*- Gemeinde sind ihm auch sicher, dank seiner Zusammenarbeit mit U.K.