Nach der Tötung eines Giraffenjungen in Kopenhagen ist die Empörnt über den Direktor des Zoos groß. Das eineinhalb Jahre alte Tier namens Marius war am Sonntag betäubt und erschossen worden, weil es nicht mehr genügend Platz im Zoo gab.
Wegen der Inzuchtgefahr konnte es nach Angaben der Verantwortlichen des Tierparks auch nicht in einen anderen europäischen Tierpark umziehen. Ein Teil des Jungtiers war an die Löwen im Zoo verfüttert worden. Auf Facebook hagelte es Proteste.
In einer Petition im Internet hatten mehr als 27.000 Menschen die Rettung des Tiers gefordert. Am Montag forderten die Organisatoren der Petition die Absetzung von Zoodirektor Bengt Holst. Der hatte die Tötung des Tiers verteidigt.
„Das war eine Standardprozedur, die sicherstellt, dass es auch in Zukunft einen gesunden Bestand an Tieren gibt“, sagte Holst der Zeitung „Berlingske“.
Über Facebook hagelt es Proteste, da sitzen auch die Macher unserer Welt in diesem virtuellen Zirkus für Zeittotschläger und Nichtszutunhaber.
Eine Petition gegen Massentierhaltung und das Abschlachten von Hühnern, Kälbern, Schweinen und Pferden wäre dringlicher.
Ja, auch Pferde werden gefühllos abgestochen, nur damit wir unsere Lasagne essen können.
Das Tiere in Zoos getötet werden ist nichts neues nur das dies in der Öffentlichkeit geschieht ist nicht empfehlenswert. Vor Jahren wurde von Journalisten aufgedeckt das Bären getötet wurden. Jedoch sollte man tunlichst vermeiden dies auf so zu machen es sei denn man will die Aufmerksamkeit der reisserischen Presse. Der Tierpark in Belgien wurde für das Töten eines Schneeleoparden bestraft.
Das ist doch nichts neues wieso betonen sie „Pferde“. In Italien ist dies eine Delikatesse. Man kann sich auch über alles aufregen.
In freier Wildbahn passiert nichts Anderes…
Eventuell kommen Stadt-Menchen auch mal auf den Trichter, dass Fleisch nicht auf Bäumen wächst!!!
Zudem finde ich, dass alle Kinder ab 10 Jahren mal nen Schlachthof besucht haben sollten!!
nämlich „Zudem finde ich, dass alle Kinder ab 10 Jahren mal nen Schlachthof besucht haben sollten!!“
Wo denken Sie hin! Damit die danach alle zu Vegetariern werden? Die fleischverarbeitende Industrie ist das Unappetittlichste, was man sich vorstellen kann.
Genau!!!
Wurden wir nich alle mit ner Wurst belohnt?
Ich fand, die Wurst stinkt…
Sind wir nicht DENKENDE Tiere? Die sich entscheiden können?
Das Problem unserer Zeit ist: Wir
sind geeicht worden auf Fleisch essen.
Wenn ich gewusst hätte, das diese ekelhafte Wurst ein nettes Schwein war… ich hätte so ne Scheiße nicht gegessen.
Deshalb bin ich dafür, das alle Menschen ab 10 Jahren, wissen müssen, das das Schnitzel vorher noch ganz freundlich und interessiert zum Schlachter geht.
Die Evolution hat dem Menschen den Verdauungstrakt eines Fleischfressers verpasst.
Ergo, der Mensch frisst Fleisch. Beschweren Sie sich doch bei Darwin…(°^°)
Also muss jeder Mensch der einen Schlachthof besuchte hat und findet das Menschen denkende Tiere sind automatisch kein Fleisch essen.
Ahja so kann man sich seine eigene Realität auch zusammenbasteln.
Ich wusste als Kind schon, dass die Wurst vom Schwein kam und war auch bei Huhn, Schwein und Rinder Schlachtungen zugegen. Was wollen sie uns denn sagen? Das sie kein Fleisch essen und alle Verurteilen die das tun ? Ich denke eher, dass dies ein Phänomen unzufriedener „Tierschützer“ ist, die durch den Verzicht auf Fleisch, sich über andere Stellen und mit dem Finger auf diese Zeigen, um sich nicht mit seinen eigenen Problemen auseinandersetzen zu müssen.
PETRALIN zu @Petralin
hä???????????
Versteh nicht, was du sagen willst.