Vom Elite-College zur Militärschule: Belgiens Kronprinzessin Elisabeth besucht ab Ende August die Königliche Militärakademie (RMA) in Brüssel und tritt damit in die Fußstapfen ihres Vaters König Philippe.
Die 18-jährige Herzogin von Brabant wird nach ihrem Schulabschluss am Atlantic College in Wales vom 31. August an Kurse in Sozial- und Militärwissenschaften an der RMA besuchen, wie der Palast auf Twitter mitteilte.
„Danke an die Lehrer und Klassenkameraden für zwei schöne Jahre am Atlantic College“, hieß es in dem Tweet vom Mittwoch.
Die belgische Militärakademie wurde 1834 auf Vorschlag von König Leopold I. gegründet. Seitdem besuchten mehrere Mitglieder des Königshauses die RMA – auch Elisabeths Vater Philippe. (dpa)
Bientôt prête pour rejoindre l’Ecole Royale Militaire @KMS_ERM_RMA ! A partir du 31 août, avec les camarades de promotion : 1ère année en sciences sociales et militaires. Merci aux enseignants et compagnons de classe pour deux belles années à @UWCAtlantic.@BelgiumDefence pic.twitter.com/mMFDzoQfXM
— Belgian Royal Palace (@MonarchieBe) May 20, 2020
Was soll das, reine Symbolpolitik. Eine Militärakademie ist dazu da Soldaten, Führungsoffiziere, auzubilden. Deren Job ist der Krieg, das töten von Menschen, was hat denn das Mädchen da verloren? Das soll man den Männern überlassen, die Natur hat sie dafür vorgesehen.
@Dax
Genau, schickt die Prinzessin sofort zurück in die Küche, der Platz, den die Natur für Frauen vorgesehen hat. In welchem Jahrhundert leben Sie eigentlich?
Aus der Küche an’s Gewehr? Ist das Ihre Vorstellung von Gleichberechtigung?
Abgesehen davon, dass ich generell gegen Waffen bin (bei Männern und Frauen) sehe ich keinen Grund dafür, warum eine Frau nicht Soldatin werden darf, solang Männer Soldat werden können? Ja, das ist meine Vorstellung von Gleichberechtigung. Was dürfen Frauen in Ihren Augen denn noch alles nicht?
Unsere Königsfamilie wird dank dem integren Auftreten von Philipp und Mathilde weltweit geachtet. Und unsere hübsche Kronprinzessin bereitet sich gewissenhaft auf ihre Aufgaben vor. Ja, es hat natürlich auch etwas mit Symbolpolitik zu tun. Die Wirkung nach außen ist Teil ihrer Ausbildung und ihres Tun.
Zumindest hat die Herzogin es nicht nötig sich hoch zu schlafen.
In dieser verkrusteten, von Männern dominierten Institution, war das häufig der Fall.
Diese junge Dame wird schon genug in der Birne haben um, innerhalb eines Jahres, einiges von dem System Militär zu verstehen.
@Dax: „Aus der Küche an’s Gewehr? Ist das Ihre Vorstellung von Gleichberechtigung?“
Ja! Ist sie!
Und für Sie gilt, – ab in die Küche mit Ihnen. Husch, husch …
Mal sehen ob sie überhaupt Königin werden wird… mit den Nationalisten in Flandern wird Belgien, zumindest wie wir es kennen, nicht mehr existieren, ist nur eine Frage von Jahren. Ich bin zu 100 % Belgier und es tut mir weh in der Seele mir ansehen zu müssen, wie mein Land von den Flamen kaputt gemacht und plattgetreten wird. Mit denen reden, verhandeln, Kompromisse machen wird auf Dauer nichts mehr nützen. Schade dass sie vergessen haben, das die Wallonie sie über 100 Jahre lang unterstützt hat wie es Flandern dreckig ging.
Nein, sie wird keine Königin. Aber arbeiten muss sie sicher auch nie müssen. Das Volk muss nsie durchfüttern, zusammen mit der ganzen Familie.
Was jucken mich die alten Geschichten aus dem Gipskrieg? HEUTE zählt! Wir Flamen füttern die Wallonen durch. Unsummen werden da in sinnlose Löcher hineingeworfen, die bei uns effektiver aufgehoben wären. Ich sehe auch keinen ernsthaften Willen in unserem südlichen Anhängsel, die Miesere zum Guten zu wenden.
Die gesamte Königsfamilie nimmt rund um das Jahr zahlreiche Termine war, die alle auf ihre Weise sinnvoll sind, sei es auf wirtschaftlicher oder sozialer Ebene. Sie als Schmarotzer zu beschimpfen ist deshalb böswillig und falsch. Auch in Flandern will die Mehrheit der Bevölkerung weder das Königshaus noch Belgien abschaffen.
@Logisch: Sie wäre bestimmt auch gerne so einer von denen, gell?
Das hat auch damit zu tun, dass die Militärakademie die einzige Schule in Belgien ist, die nicht einer der Sprachgemeinschaften zugehört. Deshalb war die Prinzessin vorher in Wales. Philipp, als er noch Prinz war, war in den USA studieren.
Warum sollte Elisabeth nicht eine vollstaendige militaerische Ausbildung durchlaufen ???
Warum nur ein Jahr ??? Andere Off.-Anwaerter haben eine laengere Ausbildungszeit !
Als zukuemftige „Oberbefehlshaberin“ der Belg.-Armee, sollte Prinzessin Elisabeth vollstaendige militaerische Ausbildung an der Akademie bekommen. Generell gilt ob Mann oder Frau , egal,
alle sind gleich , gleichberechtigt und, wenn es die geistigen & somatischen Faehigkeiten zu lassen ist das Geschlecht ( M&W) unwichtig !! Warum nur ein Jahr an der Militaerakademie ??? Ich gleube kaum , dass man innerhalb eines Jahres die benoetigten Faehigkeiten eines/ einer „Oberbefehlshaber/in“
erlernen kann.
Herr van Compernolle und sein Tick mit „den Königs“.
Aha! Und wie lange dauert Ihre „vollständige militärische Ausbildung“?
Glauben Sie vielleicht dass man nach 5 Jahren als Brigadegeneral da rauskommt?
Die Ausbildung dauert mindestens eine ganze Karriere lang. Und wenn man dann in Rente geht weiss man dass die jüngere Generation sie, alleine schon vom technischen her, schon längst überhollt hat.
Sie soll das System verstehen um es später repräsentieren zu können. Ihre späteren Aufgaben sind so vielfätig dass dieses eine Jahr reicht.
Sie glauben doch nicht ernsthaft dass sie eine Schlacht anführen wird?
Daniel, Belgien untersteht militärisch sowieso dem US-amerikanischen NATO-Oberkommando. Wie Frankreich wieder seit Sarkozy. Wie Sie schreiben, Elisabeth kann das System nur repräsentieren, wenn es so weit überhaupt kommt.
Nein, nach 5 Jahren kommt man ganz sicher nicht als „Brigadegeneral“ von der Akademie.
Ich bin mir aber sicher , dass eine 1 jaehrige Ausbildung, wenn auch hinterher noch ein Uni.-Studium hinzu kommt, auch noch keine Befaehigung zum „Brigadegeneral“ bringt.
Wenn ich mich richtig erinnere, dass war die letzte Wehrpflicht in Belgien 12 Monate, welche
hauptsaechlich mit der Grundausbildung etc. gefuellt waren. Ich habe niemals Wehrdienst
geleistet ! Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Studium an welcher Uni auch immer und eine 12 monatige Ausbildung an der Belg.-Militaerakademie die Befaehigung eines Brigadegenerals bzw. Oberbefehlshabers vermitteln.
Und ja, ich denke, dass wir mit Koenig Philippe und seiner Familie, sehr nette und volksnahe
Menschen an der Staatsspitze haben. Hier aber kann man geteilter Meinung sein !!
Israel ist das einzige Land der Welt wo eine Wehrpflicht für Frauen besteht. Israel hat auch Erfahrung mit Frauen bei Kampfeinsätzen. Das Ergebnis ist dass Frauen bei Kampfeinsätzen allgemein nicht einsetzbar sind. Die Filmindustrie zeigt zwar jede Menge Produktionen wo Frauen wie Männer kämpfen, das ist aber der PC geschuldet und hat mit der Realität nichts zu tun. Wer glaubt Gleichberechtigung zeige sich an dem Versuch aus Frauen Soldaten zu machen, hat das Wesentliche nicht verstanden….
In Norwegen besteht meines Wissens ebenfalls eine Wehrpflicht für Männer und Frauen.
Was viele nicht wissen auch in Belgien bestand während der Zeit der Wehrpflicht diese auch für Frauen, sie wurde aber nicht angewand.
Genau Frauen sind Meisterinnen der Organisation, des Multitasking und der Intuition! 😉
Männer sind besser im Jagen und erledigen…
Wird Zeit das wir nochmal im Team spielen auf den Positionen wo es sich einfach besser klappt 😊
Genau das schreibt Martin van Creveld, ein israelischer Militärexperte in seinem Buch „Weicheier“.
Auch hier steht es schwarz auf weiß: „New Army Combat Fitness Test: 84% of Women Fail“
https://cmrlink.org/issues/full/new-army-combat-fitness-test-84-of-women-fail
Nicht zuletzt wurde es auch von einem Freund von mir, Ant Middleton, während S.A.S. Rekrutierungsversuche von Frauen: ALL FAILED.
Nur Ideologen wollen das nicht verstehen, at their own peril – and ours.