Die belgische Thronfolgerin Elisabeth will ab diesem Sommer an der US-Universität Harvard in Boston studieren.
Prinzessin Elisabeth habe jüngst die Aufnahmeprüfungen für einen Masterstudiengang in Public Policy (etwa: öffentliche Politik) bestanden, teilte das Königshaus in Brüssel am Dienstag mit. Der zweijährige Studiengang werde ihre akademische Ausbildung nach Abschluss ihres Bachelorstudiums in Geschichte und Politik an der Universität Oxford vervollständigen, hieß es weiter.
Vor ihrem Studium in Großbritannien machte Elisabeth ihren Schulabschluss am United World College of the Atlantic in Wales. Zudem besuchte sie zur Vorbereitung auf ihre königlichen Pflichten bereits eine Militärschule und legte den Offizierseid ab.
Die 22-jährige Elisabeth ist die Tochter von Könug Philippe und Königin Mathilde. Sie ist die erste Thronfolgerin Belgiens. Frauen können erst seit einer Verfassungsänderung Anfang der 1990er Jahre in Belgien den Thron besteigen. (dpa)
Ich erwarte ein Dankesschreiben hier auf Ostbelgien direkt , ihrerseits , weil wir es ihr finanziell ermöglichen , in Boston zu studieren .
Was meinen Sie ? @ – Alvons van Campernolle ?
Harvard University is one of the top private universities in Cambridge, United States. It is ranked #4 in QS World University Rankings 2024.
Um die Wettbewerbsfähigkeit unserer Universitäten zu steigern, müssen wir zunächst erkennen, dass ihr derzeitiges Niveau internationalen Standards nicht entspricht. Dies erfordert einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie wir Hochschulbildung betrachten. Anstatt auf Verbote und Sanktionen zu setzen, ist es unsere Pflicht, junge Erwachsene zu verantwortungsbewussten und vernünftigen Individuen zu erziehen. Indem wir den Hochschulen mehr Autonomie gewähren, können wir einen gesunden Wettbewerb fördern, der akademische Exzellenz und Spitzenforschung vorantreibt. Es ist entscheidend, unseren Blick auf akademischen Erfolg zu ändern und eine Kultur zu fördern, die die intellektuelle Neugier, kritisches Denken und Innovation unterstützt. Darüber hinaus müssen wir sicherstellen, dass unsere Lehrpläne die Entwicklung eines kritischen und autonomen Denkens bei den Studierenden fördern. Dies wird sie gegenüber den falschen Versprechungen und Manipulationen politischer, religiöser und online-basierter Quellen wappnen. Durch die Integration dieser Grundsätze und die Gewährung größerer Autonomie können wir auf ein wettbewerbsfähigeres Hochschulwesen hinarbeiten und Absolventen hervorbringen, die besser auf die Herausforderungen der modernen Welt vorbereitet sind.
https://www.topuniversities.com/world-university-rankings
@ – Baudimont 21:55
Schade dass man dort nicht aufgenommen hat .
Jetzt verpassen Sie das Nachtleben in Boston , mit Elisabeth :-)))
Ihr Kommentar trieft so vor Nichts und fehlender Aussagekraft, dass man glatt meinen könnte, er stamme von ChatGPT.
@ 1×1
Baudimonts leeres, sinnfreies Gesülze erinnert mich an die Reden eines Ministers, der anlässlich von Abiturfeierlichkeiten solche Reden hielt. Der „mollige“ Ex-Minister schaffte ebenfalls eine halbe Stunde lang nichts zu sagen.
Bin ich froh, dass das Prinzesschen jetzt versorgt ist.
Hatte schon befürchtet, sie müsste auf eine einfache Uni.
Ich wünsche unserer Prinzessin alles Gute und viel Erfolg.
Harvard. Ist dass nicht einer der Universitäten, in denen antisemiteische woke Studentenkreise und Professoren den Ton angeben?
Studenten waren schon immer ein politisch nervöses Völkchen. Und oft genug für eine „ungute“ Sache, ohne die Folgen von Politik zu bedenken.
„Israel and war on college campuses“
https://www.youtube.com/shorts/fYW0hzzoqfE
Das ist mir auch in den Sinn gekommen, als ich die Überschrift las. Mittlerweile sollte man eher einen Bogen um diese sog. Eliteuniversitäten machen.
Hallo Herr „Injenör“ ihre Meinung ist gefragt
Nichts, meint der „injenoer“ dazu ! Allerdings Baudimont , Ihr Beitrag gefaellt mir !
Bei einem so intelligenten Vater, konnte nur eine solches Genie entstehen.
@ – Willi Müller 20:19
Kein Zweifel.
Ich bezweifle aber , dass die Prinzessin , auch nach dem Studium, einem Genie wie Ihnen , das Wasser reichen kann .
Sehen Sie, die Künstliche Intelligenz kann es doch!
Die Unterrichtssprache ist Englisch. Dann gibt es auch keinen Krach zwischen Flamen und Wallonen. Englisch wird faktisch zur 4. Landessprache, bzw ist es schon.
Die Erklärungen zu den Tieren im Antwerpener Zoo gibt es ausschließlich in flämisch und in englisch!
Die pfeifen auf die Frankophonen.
@ Oma Doof
Was wollen Sie denn für Erklärungen zu einer Giraffe oder zu einem Löwen? Wieviel Beine die haben oder deren Kilometerstand? Ihren Namen haben Sie zu Recht.
Freundlichst Ihr Latz
Nein , wir möchten die genaue Anzahl der Betriebsstunden von den Tieren :-)))
.-)