Politik

Rekord für Staatsanleihen: Fast 9 Milliarden Euro!

Die Ausgabe der einjährigen Staatsbons erfolgt in Tranchen von 100 Euro. Foto: Shutterstock

AKTUALISIERT – Als Finanzminister Vincent Van Peteghem (CD&V) für den 4. September die Ausgabe einer einjährigen Staatsanleihe mit einer Nettorendite von 2,81 Prozent ankündigte, konnte er nicht ahnen, dass er damit einen Volltreffer landen würde.

Für die einjährige Staatsanleihe wurden bereits 8,8 Milliarden Euro gesammelt, wie die Föderale Schuldenagentur am Montag mitteilte. Etwas mehr als 4 Milliarden wurden über die teilnehmenden Bankinstitute gezeichnet, und über die Großbücher wurden bereits 127.848 Eintragungen für einen Betrag von 4.629.727.900 Euro vorgenommen.

Die Föderalregierung hofft auch, mit dieser Staatsanleihe die Banken zu Zinserhöhungen zu bewegen. Zeichnungen sind bei der Schuldenagentur noch bis zum 31. August und bei den Banken bis zum 1. September möglich. Das Endergebnis wird am 4. September bekanntgegeben.

Mehrfach hatten Premierminister Alexander De Croo (Open VLD) und andere Minister die Banken dazu aufgefordert, endlich die Zinsen auf Sparbücher substanziell zu erhöhen. Andernfalls werde sich die Föderalregierung gezwungen sehen zu handeln. Das tut sie jetzt auch.

Der föderale Finanzminister Vincent Van Peteghem (CD&V). Foto: Shutterstock

Finanzminister Van Peteghem (CD&V) kündigte die Ausgabe neuer einjähriger Staatsanleihen ab dem 4. September mit einer Bruttorendite von 3,30 Prozent und einer Nettorendite von 2,81 Prozent an, die insbesondere durch eine reduzierte Quellensteuer von 15 Prozent ermöglicht wird.

Der Staatsbon ist für Privatanleger bestimmt und wird in Tranchen von 100 Euro ausgegeben. Es gibt keinen Höchstbetrag. Wenn Sie sich entscheiden, beispielsweise 100.000 Euro zu investieren, erhalten Sie also am Ende 102.810 Euro.

„Die angebotene Rendite ist immer noch besser als bei den derzeitigen Sparkonten. Für Privatpersonen ist das interessant“, reagierte der Wirtschaftswissenschaftler Bertrand Candelon von der Katholischen Universität Neu-Löwen (UCLouvain) in der Presse. „Auch wenn die Zinsen für diese Sparkonten wahrscheinlich steigen werden, ist die angebotene Rendite dieser Staatsanleihen über ein Jahr gesehen derzeit attraktiver. Der reduzierte Steuervorabzug von 15 Prozent ist ebenfalls ein Vorteil. Dies bietet eine zusätzliche Möglichkeit zum Sparen für Privatpersonen.“

Candelon erinnert daran, dass diese Schuldscheine es dem belgischen Staat ermöglichen werden, „leichter Kredite aufzunehmen, auch wenn die Zinsen auf lange Sicht steigen könnten“. Nach Angaben der Schuldenagentur sind die Zinssätze für Anleihen im Vergleich zu 2022 bereits um fast 1 Prozent gestiegen.

Candelon fügt hinzu, dass ein Erfolg der Kampagne die Banken zum Handeln zwingen könnte: „Eine massive Zeichnung durch Privatpersonen würde einen potenziellen Liquiditätsverlust bedeuten. Dies könnte die Banken dazu veranlassen, ihre Sparzinsen weiter zu erhöhen.“

Mehrere Banken hatten bereits zu Beginn des Sommers eine Erhöhung ihrer Sparzinsen angekündigt, jedoch waren die Zinssätze bis heute zum Teil deutlich unter dem, was die neuen Staatsanleihen an Nettorendite versprechen. (cre)

51 Antworten auf “Rekord für Staatsanleihen: Fast 9 Milliarden Euro!”

  1. R.A. Punzel

    … 100.000 Euro zu investieren, erhalten Sie also am Ende 102.810 Euro.“. Tolle Rendite, bei10% Inflation. Kann nur raten, keinen Cent zu investieren. Unsere Bankrott-Politiker schaffen es bestimmt, die Rendite auf Minus zu bringen. Und Vorsicht: Nur mit „ehrlich“ verdiente Geld, also von dem das Finanzamt weß, „investieren. …. ;-)))… sonst kommt sehr, sehr schnell das bitterböse Erwachen (ausgenommen natürlich, wenn Sie Politiker sind). Satire aus.

  2. Schöne Worte, aber was tut der Staat mit diesem Geld? Die Schulden der katastrophale Corona-Politik gegenfinanzieren? Den Impfgeschädigten zu helfen? Die Fortführung des Ukrainekriegs? Die Abschaffung der Industrie oder der Landwirtschaft? Die Diäten der Politiker erhöhen?
    Die Zinsen auf der Bank werden auch steigen … und selbst wenn nicht, dann kann ich es immer noch selber ausgeben und die Wirtschaft nach meinen Vorstellungen fördern. Wer sich auf unseren Staat verlässt, der ist verlassen.

    • Ja, was tut der Staat mit diesem Geld? Vielleicht auch noch jeden Monat Pensionen, Kranken-, Invaliden, Kinder- und Arbeitslosengelder ausbezahlen? Lehrer und Beamte bezahlen? Kommunen unterstützen? Krankenhäuser und Schulen finanzieren? Straßen bauen und reparieren? Die Liste ließe sich ohne weiteres fortführen. Das Leben ist eben kein Ponyhof.

          • Peter Müller

            Für alle diese Dinge, die sie aufzählen, bezahlen wir Bürger schon Steuer. und warum oder wofür bezahle ich Kfz Steuer und Parkgebühren ?. Wenn das ganze Geld dahin ginge wofür es bestimmt ist, ja dann. Gewisse Beamte haben nie ein Cent in die Rentenkasse bezahlt genauso wie sehr viele zugezogene, egal woher.Da müssten sie heute mit 1.300 Euro hoch zufrieden sein.

            • Sie glauben doch nicht, dass jeder Steuerbereich eine eigene Kasse hat. Jede Steuereinnahme geht in eine Kasse, die des Staates. Der ist aber immer klamm und muss sich stets bei den Banken Geld leihen. Aber so gut es geht, tilgt der Staat seine Schulden, dank eben der Steuereinnahmen und im besten Fall einer funktionierenden Volkswirtschaft. Diese beiden hauptsächlichen Sicherheiten reichen den Banken, um den Staat am Leben zu erhalten.

              • Peter Müller

                Das Problem ist, der Staat gibt immer mehr aus als er einnimmt. Und das schöne daran ist, dass er die Schulden, die er macht, nie zurück zahlen kann/wird. So dumm ist keine Bank. !!

                • Die Bank ist natürlich nicht dumm, denn dieses Geschäftsmodell zwischen Bank und Staat funktioniert ganz einfach. Und warum funktioniert es? Weil die Bank auch kein Geld hat. Banken leihen das Geld, dass sie verleihen, bei anderen Banken. Ganz schön clever, nicht wahr? Aber genau so funktioniert das Finanzwesen, zumindest grob gesehen. Im Grunde genommen geht es bei der Hochfinanz um Vertrauen. Solange die Zinsen getilgt werden, machen sich die Banken keine Sorgen. Die Gesamtschuld wird natürlich von nahezu keinem Staat auf der Welt zurückgezahlt. Die spielen auch keine Rolle. Auf diesem Level geht die Rechnung trotzdem für beide Parteien auf. Irgendwie verrückt, aber es funktioniert (fast) in allen Fällen. Hier und da geht schon mal eine Bank den Bach hinunter. Aber so gut wie nie ein Staat, wenn die Bürger brav ihre Steuern bezahlen und die Wirtschaft brummt.

      • Was schon die werden über Investmantbanken gekauft die nehmen noch mal die summe oder 3x mal nen kredit bzdrauf überweisen diese auf das Geschäftskonto einer ander Invetmentbank! auf diesen Betrag bzw. teilweise oder mehrfar ein Kredit genommen mit dem dann auf vershiedene short oder long positionen gesetzt wird und dabnnn wird cash gemacht! Und der staat verdient so gut drann da diese schennell zurückgezahlt werden und die generation die jetzt so 16 Jahr ist profitiert ebenfalls wie Investoren und Gesellschaft durch die abfklauene Inflation die beibehaltende Stabilität und sinkender Immobilienpreise so wie in ca 1 Jahr sinkendebn zinsen davon!

  3. Joseph Meyer

    Dieses Schuldgeldsystem ist sowieso am Ende seiner Lebenszeit angekommen, da macht das Ablenkungsmanöver der Regierung auch keinen großen Unterschied!
    Und es gibt bereits zwei Initiativen im Ringen um die finanzielle Dominanz:
    Auf westlicher Seite das System der Finanzoligarchie mit Zentralbankgeld und Abschaffung des Bargeldes plus individuelles Zentralbankkonto und auf der Seite der BRICS-Staaten soll eine Währung auf Goldbasis aufgebaut werden auch mit dem Ziel der Dollardominanz im internationalen Finanz-und Warenverkehr entgegen zu wirken.
    Beide geplanten neuen Systeme werden meines Erachtens für die Bevölkerung keine wesentliche Verbesserung bringen, denn die Profite durch die Geldschöpfung blieben nach wie vor in den manipulierenden Fingern der Finanzoligarchen hängen … Um etwas Neues, Besseres zu erreichen müsste die Geldschöpfung tatsächlich unter demokratische Kontrolle der Nationalstaaten überführt werden, wobei – und da liegt das größte Problem denke ich – die westliche Demokratie aus der Partikratie befreit werden und zu einer echten partizipativen Demokratie mit Hilfe von bindenden Volksentscheiden auf allen Entscheidungsebenen finden müsste.

    • @Joseph Meyer: Gehen Sie doch weg mit Ihrem Schuldgeldsystem. Noch nie ging es den Leuten so gut wie jetzt, noch nie war die Kaufkraft höher. Oder handelt es sich um eine Fata Morgana, wenn ich die vielen dicken Schlitten auf der Straße sehe? Jetzt kommen Sie nicht mit einem Argument wie schuldenfinanziertes System. Ein besseres System hat es nie gegeben. Trotz Krisen brummt die Wirtschaft. Viele Unternehmer suchen verzweifelt Personal. Also erzählen Sie nicht das ganze Jahr so einen Quatsch mit Rothschild und Kompanie. Es gibt viele Ecken auf der Welt, wo es wirklich schlimm mit der Lebensqualität aussieht. Aber bei uns mit Gewissheit nicht.

    • Nachgefragt

      Würde eine öffentliche Verwaltung keine Schulden mehr machen und haben, wenn diese Institution keinem Fiat-Money-System (an)gehörig wäre ?
      Ist es nicht vielleicht ein Vorteil für einen Staat, wenn dieser seine eigene Währung gegenüber anderen abwerten kann, um wettbewerbsfähig zu agieren ?
      Oder wären Anleihen dann nicht die bessere Methode, bevor alle Menschen mit Inflation bestraft würden ?

  4. Ist ja alles schön und gut. Aber was würde geschehen wenn nun alle Bankkunden aus Raffgierde ihr Geld dem Staat zur Verfügung stellen würden? Persönlich werde ich dieses Angebot nicht annehmen, denn aus Erfahrung weiß ich, daß man keinem Geld anvertrauen soll, der bereits hohe Schulden hat.Lieber mit wenig zufrieden sein alls vielleicht alles zu verlieren.

  5. Peter Müller

    Logisch
    22/08/2023 23:44
    Ja, stimmt, wie schnell doch so ein Monat vergeht. Wir dürfen die nächsten zwei Riesen in Empfang nehmen, ohne dafür einen Finger gerührt zu haben.
    Sie sind schon ein lustiger Vogel Logisch
    Wer bekommt zwei Riesen jeden Monat ?, Ich nicht. Für nichts zu tun ? haben die meisten Leute nicht 45 Jahre gearbeitet um heute die Paar Kröten zu erhalten. Wovon man auch wieder Steuer bezahlt. Hâtte ich das Geld, was ich eingelassen habe, behalten dürfen, ginge es mir heute besser, und könnte leicht auf die zwei Riesen jeden Monat verzichten. Haben sie mal gelesen wieviele Firmen im Juni in Belgien Pleite gegangen sind. Dicke Autos, und volle Einkaufswagen, sagen nichts aus. Sie sollten sich besser informieren.

  6. 9102Anoroc

    Da muss ich mal nachrechnen.
    2,1% wenn ich 0 € investiere.
    Sieht schlecht aus.
    Das Geschäftsmodell scheint nicht für jeden geeignet .
    Wer am Ende des Monats nichts übrig hat , muss dann schon schwarz und nebenbei, von außen voll urinierte ( durch Gäste von Politikern ) Polizei Fahrzeuge säubern .
    Dann klappt das auch mit der Investition.-)

  7. Marcel Scholzen Eimerscheid

    Gut. Der belgische Staat hat den Banken vor den Bug geschossen. Aber es kann auch eine Retourkutsche kommen. Wenn die Regierungsbildung nächstes Jahr nach den Wahlen zu lange dauert, könnten die Finanzmärkte das Vertrauen in den belgischen Staat verlieren und gegen ihn spekulieren. Und dann steigen die Zinsen auf Staatsanleihen.

    Mich wundert sowieso, daß der belgische Staat bis jetzt nicht mehr in die Mangel genommen wird von den Finanzmärkten. Eigentlich müssten die Finanzmärkte doch längst das Vertrauen verloren haben bei der aktuellen politischen Situation. Es wird doch immer offensichtlicher, dass irgendwann der Moment kommt, wo das Land unregierbar wird. Schon jetzt herrscht Stillstand in vielen Bereichen, weil keine Einigung in der Regierung erzielt wurde. Nach den Wahlen in 2024 kann es soweit sein. Das Land ist unregierbar, weil sich die Parteien nicht einigen können auf eine Regierung. Und was dann ? Keiner weiß was.

  8. Zu dem Themenkomplex kann ich jedem Interessierten nur empfehlen, schauen sie sich die Videos von M. Krall an. Finden sich leicht auf Youtube (noch) und anderen Plattformen.
    Aber Vorsicht, könnte so manchem um den Schlaf bringen der glaubt sein Geld sei bei „Vater Staat“ gut und sicher angelegt… Von wegen die bezahlen da Renten und Soziales mit… 😁🤦‍♂️
    Um alle Diskussion über „besser Vorschläge“ gleich zu beenden, es gibt keinen Ausweg aus der Finanzkrise der EU ohne Verarmung weiter Teile der Bevölkerung. ALLES was jetzt noch läuft, die Politik kauft sich weiter Zeit durch immer neues Gelddrucken, aber dadurch wird die Schneekugel nur noch dicker die unausweichlich auf uns zu rollt…..

  9. Piersoul Rudi

    Ich frage mich wie der Staat, in 1nem Jahr, diese Summe samt Zinsen zurückzahlen will???
    Dieses Geld wird dann, irgendwo, investiert sein und soll dann wieder „hergezaubert“ werden…

      • Joseph Meyer

        @Guido Scholzen
        Stimmt, in unserem privaten Kreditgeldsystem – tut mir leid aber es ist nun halt mal so! – werden die Schuldzinsen mir neuen Kreditaufnahmen bezahlt, d.h. neue Schulzinsen entstehen zur Bezahlung von fälligen Schuldzinsen, und das ist eine exponentielle Schuldenkurve! Die führt nach +/- 50 bis 70 unweigerlich zum Zusammenbruch des Systems, denn irgendwann können die Schuldzinsen nicht mehr bezahlt werden … An dem Punkt sind wir eigentlich schon länger angekommen!
        Was könnten unsere Politiker tun? Sie könnten in der Eurozone ihre eigene frühere Nationawährund wieder aktivieren, bei uns also der belgische Franken, und den über die Nationabank “ hoheitlich“ schöpfen, ohne das dafür dann Schuldzinsen gezahlt werden müssten. Der belgische Franken könnte dann in Belgien die Funktion einer „Regionalwährung für alle Belgier“ übernehmen, parallel zum Euro. Der belgische Staat wäre Garant für die Wertparität 1 zu 1 mit dem Euro.

  10. Das Ganze ist eh wieder nur etwas für die besser Betuchten die es sich leisten können ,ein Jahr auf einen höheren Geldbetrag zu verzichten. Was ist die Habgierde doch bloß für eine schlimme Krankheit.

  11. Ekel Alfred

    @ Detlef, der Mensch ist ein Egoist von Natur aus….je MEHR er hat….je MEHR er will….oder….im Grunde kennt der Mensch nur sich selbst….und (eventuell noch) die SEINEN….ansonsten….KEINEN….

  12. Peter Müller

    Genau so ist es, wie die letzten Beitrage hier. Jeder glaubt er bekomme etwas geschenkt vom Staat. Bei der Summe von 100.000 bekomme ich auch bei Banken schon 2% , und das sogar für mein Schwarzgeld. :-)) und kann jederzeit darüber verfügen. Wenn ich 100.000 Euro rumliegen hätte, wüsste ich wo ich mehr Zinsen bekomme, als beim lieben Vater Staat. Nur viele wissen nicht wo ,oder haben Angst um ihre Paar Kröten zu investieren Dann lieber beim Vater Staat, dann weiss das Finanzamt wer wo wieviel, jeder bekommen hat. Aber jedem das seine.

    • Schwachsinn Herr Müller

      Sorry Herr Müller, da schreiben Sie wieder mal Blödsinn.
      Schon in einem vorigen Post…“wenn ich mein eingelassenes Geld hätte behalten können, würde es mir heute besser gehen“….
      Meinen Sie das wirklich? wie oft waren sie krank und hat das Krankenhaus geholfen, die Polizei, Feuerwehr, wer hat sie unterrichtet, ihre Kinder beherbergt, wer baute ihre Straßen um zur Arbeit zu kommen, wer finanzierte teilweise das Grundstück ihrer Arbeitsstelle, wo haben sie Sport getrieben, wer holt ihren Müll und wer kümmert sich um öffentliche Infrastruktur…. usw. und wer hat das finanziert, ja, der Staat (also wir alle).
      Das nennt man Sozialstaat. Es gibt keine bessere Errungenschaft als diese.

      Und hier schreiben sie, ihr Schwarzgeld von 100.000€ auf die Bank zu bringen und dann 2% Rendite (Netto oder Brutto) zu bekommen…. und jederzeit darüber verfügen zu können?
      Sorry, versuchen sie mal, sagen wir 20.000€ in Bar abzuheben. Da schlägt sofort das Geldwasch Gesetz zu, und die Bank ist verpflichtet ihnen etliche Fragen zu stellen. Und dann versuchen sie mal, etwas für diese 20.000€ anzuschaffen, ohne über eine Banküberweisung zu gehen (im Autohaus zum Beispiel – die werden sie auslachen!
      Einzig verprassen oder verschenken, das geht noch

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