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Eine ältere Person in Eupen von drei Frauen angegriffen

Foto: OD

In Eupen ist eine Frau in der Hufengasse angegriffen worden. Darüber hinaus meldet der Bericht der Polizeizone Weser-Göhl von Dienstag sechs Einbrüche.

Am Montag, dem 3. November, wurde in der Hufengasse in Eupen gegen 10.20 Uhr eine ältere Frau von drei weiblichen Personen (Art Landfahrer) angesprochen. Die drei Frauen wollten eine Unterschrift vom Opfer, das von ihnen bedrängt wurde.

Dabei entwendeten sie die Brieftasche des Opfers und holten Bargeld heraus. Das Opfer merkte dies und forderte laut das Geld zurück. Das Opfer erhielt das Geld zurück – und die Täterinnen ergriffen die Flucht.

Insgesamt sechs Einbruchdiebstähle gab es zu melden:

Eupen, Peter Becker Straße: Zwischen dem 30/10 und dem 03/11 begeben sich die Täter zu einem Wohnhaus, schlagen die Terrassentüre ein und öffnen diese von innen. Das Innere wird durchsucht. Was genau entwendet wurde, kann noch nicht beziffert werden.

Hauset, Schlossweg: Am 01/11 zwischen 15.00 Uhr und 21.00 Uhr begeben sich die Täter zur Rückseite eines Wohnhauses und schlagen die Scheibe der Terrassentüre auf Höhe des Schlosses ein und öffnen die Türe von innen. Das Innere wird durchsucht. Es wird Schmuck entwendet.

Illustrationsfoto: Shutterstock

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Hergenrath, Brand: Am 03/11 zwischen 15.00 Uhr und 19.35 Uhr begeben sich die Täter in den Garten eines Hauses und hebeln ein Küchenfenster auf. Das Innere wird durchsucht. Was genau entwendet wurde, kann noch nicht genau angegeben werden.

Hauset, Heinrich Bischoff Str.: Am 03/11 zwischen 16.55 Uhr und 16.59 Uhr begeben sich die Täter zur Rückseite eines Wohnhauses. Sie zerschlagen ein Fenster auf Höhe des Fenstergriffes und steigen ins Haus ein. Das Innere wird durchsucht. Ein aufmerksamer Nachbar verständigt den Eigentümer. Man begibt sich zum Haus. Die Täter flüchten.

Eupen, Lothringerweg: Am 03/11 zwischen 12.00 Uhr und 18.58 Uhr begeben sich die Täter zur Rückseite eines Hauses. Dort brechen sie die Terrassentüre auf und durchsuchen das Innere. Es wurde Bargeld und Schmuck entwendet.

Hergenrath, Schampelheide: Am 03/11 zwischen 18.50 Uhr und 22.50 Uhr hebeln die Täter das Fenster eines Hauses auf. Das Innere wird durchsucht. Es wird auf den ersten Blick ein Laptop entwendet.

21 Antworten auf “Eine ältere Person in Eupen von drei Frauen angegriffen”

  1. Die Zahl der Einbrüche erhöht sich leider ständig. Ich warte sehnsüchtig auf die Nachricht, dass ein Eigentümer sich mal so einen Einbrecher entsprechend vornimmt.
    Die Polizei ist ja eher damit beschäftigt zu kontrollieren, ob alle Hausnummern sichtbar sind.

    • Wahnsinn

      Sie vergleichen Äpfel mit Birnen. Natürlich ist es wichtig, Einbrecher dingfest zu machen, aber das darf ja wohl nicht heißen, dass alle anderen Aufgaben der Polizei liegen gelassen bleiben. Es kann im Fall von Notrufen (z.B. auch bei Einbrüchen) wichtig sein, dass Hausnummern angegeben sind, damit die Häuser schnell ausfindig gemacht werden.

  2. Mischutka

    Man fragt sich wirklich WO wir leben ! Wenn ich solche Nachrichten lesen, dann „koche“ ich (vor Wut). Menschen, die im Leben fleissig waren, bzw. noch sind, werden beklaut, misshandelt. Es wird eingebrochen, als ob es die normalste Sache der Welt wäre. Wenn das so weitergeht, kommt der Tag, an dem jeder anständige Bürger sich eine Waffe einstecken muss, wenn er das Haus verlässt. Nicht jeder hat die Möglichkeit (leider) eine „vierbeinige“ Waffe dabei zu haben. Meine Frau und ich (!) machen fast nie einen Schritt nach draussen, ohne unsere geschulte Malinois-Hündin. Ich schwöre : wenn da nur eine (oder mehrere) „seltsame“ Person(en) etwa zu nahe kommt, oder eine „drohende“ Bewegung macht, wird es allerhöchste Zeit, in Sekundenschnelle, die Flucht zu ergreifen, sonst erlebt der/die Angreifer ein paar sehr unangenehme Minuten. Und das Tier hält durch, bis die Polizei da ist (x-mal im Training mit „Scheinpersonen“ geübt).
    Ich wünsche ALLEN einen gewaltfreien Tag !

    • Und anschließend zeigen diese Personen SIE an wegen Körperverletzung! Dann haben SIE den Ärger mit dem Gesetz!! Laut Belgischem Gesetz dürfen Sie nur zuschauen, wenn jemand Sie bestiehlt ohne dabei Gewalt anzuwenden. Wenn Sie dann, zum Schutz ihres Eigentums, als erster gewalttätig werden, sind SIE im Fehler! Eigentum ist den Linken sowieso suspekt, dank Madame Onkelinx ist ja jeder private Besitz von Waffen streng verboten. Mit den armen, sozial benachteiligten, Tätern hingegen haben diese linken Gutmenschen sehr viel Verständnis. Die nehmen sich doch nur, was der böse Kapitalismus ihnen vorenthält….

      • Markus Lodomez

        Ja, DAX, ich bete zu Gott (welchem auch immer), daß mir oder meiner Familie genau diese Situation niemals passiert:. Denn ich würde den-die Täter(in-innen) häuten. Und dann hätte ich genau das Problem, das Sie ansprechen.Wir werden ja reglrecht gezwungen, alles über uns ergehen zu lassen. Während die Täter sich natürlich kaputt lachen und uns alle, samt System, belächeln…

      • Politikus

        @ Dax, na dann passt das ja hier, was jemand sich in Gedichtsform für Madame Onkelnix ausgedacht hat.

        Qu’elle histoire notre Belgique!!!!! tous les mêmes au gouvernement

        Laurette la Vedette
        >
        > Née à Ougrée d’un père Flamand émigré et d’une mère Franco- Algérienne immigrée Socialiste avec un pedigree
        > Opportuniste jamais gênée Profiteuse au dernier degré Tellement j’en étais dégoûté Elle s’est mariée avec un drogué Un Marocain qui l‘ avait dragué. Attrapé comme dealer réputé, par le Maroc persécuté A Zaventem a été arrêté. En possession d’un passeport diplomatique faussé
        > Alors Laurette s‘ est fait divorcer Pour sauver sa carrière en danger Son Ex en Turquie incarcéré Sous pression belge a été libéré Après sa peine elle l‘ a engagé dans son cabinet comme conseiller Depuis Laurette s‘ était remarié avec Uyttendaele qui en a bien profi Avocat de l‘ Etat qui traitait tous les dossiers Pendant des années il a vite encaissé Au mariage l‘ Ex de Laurette avait témoigné Par elle l‘ avocat de l‘ Etat déjà est viré Toujours de Elio la Préféré Ministre pour la Perpétuité Maintenant brusquement bloqué Par une nouvelle N-VA MR Majorité Après la Dictature PS de 25 années Dans l‘ opposition très frustré. Elle n‘ arrête pas d‘ attaquer la Politique d‘ Austérité Opposée à la coutume de gaspiller le Credo des Socialistes dégénérés
        Prions Dieu pour cette pauvre dépouillé Qui aux étrangers autant a donné De ce qu’elle avait volé pendant des année Et gagné sur le dos des Belges tous ruinés Qui ne veulent pas la voir au pouvoir retourner de la pauvre Belgique tout à fait dégradée

      • Mischutka

        @ Dax :
        Danke für die Antwort. Doch ich möchte mal (freundlichst) klarstellen :
        Ich habe nicht geschrieben, dass mein belg. Schäferhund den/die Täter(in) sofort verletzt. Er rennt unheimlich schnell dahinter und „stellt“ die Person. Notfalls an der Hose. Dabei wird grauenhaft geknurrt und die Zähne werden gezeigt. Da kriegt JEDER Angst ! Er bleibt bei seiner „Beute“ bis z.B. die Polizei da ist (oder die Beute gefesselt ist). Aber wenn die Beute sich wagt zu wehren, d.h. den Hund zu schlagen o.ä., wehrt das Tier sich. (Normale Reaktion). Dann wird es sehr „unlustig“…..
        (Ich habe noch nie einen Hund gesehen, der sich gewehrt hat und dafür bestraft wurde). Und noch eine (gutgemeinte) Frage : Welcher Mensch lässt sich denn verprügeln, lässt den „Schläger“ einfach machen – und sagt evtl. noch „Danke“ ???
        MfG.

        • Zitat Mischutka:

          Frage : Welcher Mensch lässt sich denn verprügeln, lässt den “Schläger” einfach machen – und sagt evtl. noch “Danke” ???
          MfG.

          Zitatende

          Werter Herr Mischutka, die Antwort:

          Jeder anständige Christenmensch dem die Bibel und insbesondere wem Mathäus 5 Vers 39 noch etwas bedeuet.

          Zum Glück, wenn auch nicht für die Pfaffen, werden das immer weniger.

  3. Übrigens, im Grenz-Echo stand letzten Freitag ein Artikel, dass in Hasselt eine elfköpfige Diebesbande wegen zahlreicher Wohnungseinbrüche, Trickdiebstahl und ähnliches, zu insgesamt 28 Jahren Haft verurteilt worden ist.Übrigens genau die Masche wie derzeit in Ostbelgien. Dazu noch interessant: Bei dieser Bande waren auch Frauen aktiv und darauf spezialisiert “ Senioren zu bestehlen, indem sie sich als Pflegerinnen des Gelb-Weißen Kreuzes oder als neue Nachbarn ausgaben“. Sie sollen dabei 150.000 € erbeutet haben“.
    Das ist ja genau das, was in Eupen mit der 93 jährigen Dame passiert ist, „Copie conforme“ also. Ach ja, fast hätte ich es vergessen: bei all den Tätern, inklusive der Frauen also, handelt es sich um Mitglieder einer Roma-Familie. Wer hätte das wohl gedacht!

  4. Markus Lodomez

    Ach was? Eine ältere Dame, die wieder einmal im Stadtzentrum überfallen wird! Und, welch eine Überraschung: Landfahrerinnen waren es. Also wahrscheinlich Rumäninnen, oder Bulgarinen. Und jetzt meldet euch wieder, ihr Verharmlosende… Wie Wikipedia lehrt („Fahrendes Volk“): „… auf den Menschen liegende mehrheitsgesellschaftliche Verdacht der Delinquenz.“ Alles klar! Wie kann es sein, daß inzwischen fast kein Tag mehr vorbei geht, ohne, daß ein solch krimineller Akt im Stadtzentrum von Eupen passiert?

  5. 1..2...Polizei

    Nachdem es die gleiche Bande jetzt schon einige Zeit unsere Gegend unsicher macht, frage ich mich warum unsere Polizei nicht mal dazu angeleitet wird hier einen „Einbrechermarathon“ zu starten, um wahre Verbrecher zu schnappen, statt eines „Blitzemarathons“ ?
    Ach so ja, Blitzer bringt Geld. Verbrecher einsperren kostet und Platz ist ja auch keiner mehr. So laufen die Leute ein paar Tage später wieder frei rum.
    Wie frustrierend muss das für jeden Polizisten sein, der gewissenhaft seinem Job nachgeht und nicht selten Leib und Leben riskiert.

  6. zigeunerschnitzel

    Hat die ältere Frau wirklich den Verdacht geäußert es könnten Landfahrer gewesen sein? Hat den niemand sie gewarnt daß man so etwas gar nicht sagen darf? Wird sie jetzt bestraft?

  7. 4701 Kettenis

    Man muss sich das mal vorstellen, die beiden Damen haben evtl. einen Weltkrieg erlebt,überlebt und werden dann in Ihren eigenen vier Wänden bzw. auf der Strasse so dreist beklaut bzw. überfallen, die gehen ja nie wieder vor die Türe oder in Ihr eigenes Haus zurück…Traurig.
    Haben Kinder groß gezogen,Haushalt geschmissen,gearbeitet und Steuern gezahlt.
    Und jetzt wo Sie alt und schutzlos sind und Hilfe gebraucht hätten, keiner da!

    Merci L Etat Belge

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