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Obwohl einer der Einbrecher die Schuhe ausgezogen hatte, wurden die Bewohner wach – Radfahrerin leicht verletzt

Ein Einsatzfahrzeug der Polizeizone Weser-Göhl. Foto: Gerd Comouth

Drei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Mittwoch, dem 25/05.

– Gefährliche Kreuzung: Am Dienstag, 24/05, befährt ein Mann (41 Jahre) um 08.12 Uhr in Eupen die Oestraße in Richtung Haasstraße. An der dort gelegenen Kreuzung biegt er nach links in den Olengraben ein. Dabei kommt es zum Zusammenstoß mit einer Radfahrerin (29 Jahre), die den Olengraben in Richtung Haasstraße befährt. Die Radfahrerin wird leicht verletzt ins Krankenhaus nach Eupen gebracht.

– Einbruch misslingt: Zwischen dem 22/05 um 17.00 Uhr und dem 24/05 um 16.30 Uhr begeben sich unbekannte Personen an die Hinterseite eines Hauses in Herbesthal, Rabotrather Straße. Dort versuchen sie die Türe des Wintergartens aufzuhebeln. Dies misslingt jedoch und man gelangt nicht ins Innere.

– Ein Täter flüchtet ohne Schuhe: Am Mittwoch, dem 25/05, gegen 02.50 Uhr betreten zwei Personen durch eine nicht verschlossene Türe ein Haus in der Schlossstraße in Lontzen und durchsuchen das innere. Einer der beiden zieht dafür seine Schuhe aus. Als die Verdächtigen sich auf der ersten Etage befinden, werden die Bewohner des Hauses wach. Die Verdächtigen ergreifen die Flucht. Dabei lässt einer der beiden seine Schuhe im Haus stehen.

8 Antworten auf “Obwohl einer der Einbrecher die Schuhe ausgezogen hatte, wurden die Bewohner wach – Radfahrerin leicht verletzt”

  1. Gruselmonster

    Die Kreuzung Olengraben / Oestraße ist brandgefährlich, nicht nur für Fahrradfahrer, besonders für Linksabbieger aus der Oestraße.
    Vor einigen Jahren sollte das Linksabbiegen verboten werden, die Fahrzeuge sollten bis Kreisverkehr Frankendelle umgeleitet werden, wahrscheinlich Kniefall vor dem Werksverkehr des Kabelwerks,
    wurde wieder verworfen.

    • Pensionierter Bauer

      @Gruselmonster, ganz richtig, diese Kreuzung ist echt brandgefährlich. Ich verstehe auch nicht, warum hier überhaupt noch gewisse Abbiegemanöver zugelassen sind, denn sowohl derjenige der vom Olengraben in die Oe als auch derjenige der von der Oe in den Olegraben fahren will gefährdet bzw. behindert den Verkehr ganz gewaltig, besonders dann wenn es sich nicht selten um LkW handelt. Warum kann man das Fahren bis zum nächsten Kreisverkehr an der Vervierserstraße in der Oberstadt verpflichten und in der Unterstadt belässt man es bei der üblen Gefahrensituation. Eine Abhilfe würde der Stadt doch nur einige wenige Verkehrsschilder kosten.

  2. Peter Müller

    Aber sicher, die Lkw’s auch noch durch die Unterstadt fahren lassen, um den Olengraben rauf zu fahren..
    Entweder die Ö Richtung Olengraben zur Vorfahrtstrasse machen, oder einfach Rechts vor links, und das Problem ist gelösst.

  3. Corona2019

    Natürlich muss ich auch meinen Senf zu dieser Verkehrssituation hinzugeben.

    Den Verkehr erst Richtung Kreisverkehr leiten, ist eigentlich keine schlechte Lösung.
    Es würde die Unfallgefahr minimieren.
    Eine rechtsvorfahrt sehe ich an dieser Stelle nicht als optimal und hilft auch nicht an dieser Kreuzung dem Verkehr aus Richtung Kirche kommend und weiterem Verlauf Richtung Olengraben. –
    – Denn , wenn ein LKW den Olengraben hinab fährt, muss er auf den letzten 50 Metern die gesamte Gegenspur des Olengraben nutzen um dann rechts abbiegen zu können.
    Nennt man ausholen und funktioniert an dieser Kreuzung auch nur so und nicht anders , wenn eine Verpflichtung des wenden im Kreisverkehr von den Anwohnern der Unterstadt verständlicherweise nicht erwünscht ist.

    Eine vernünftige Lösung an dieser Stelle ist LKW über 7,5 Tonnen das abbiegen zumindest aus Richtung Olengraben zu verbieten und eben doch im Kreisverkehr Frankendelle verpflichtend wenden zu lassen.
    Das abbiegen von der Oestrasse Richtung Olengraben ist in diesem Fall weniger problematisch für Fahrzeuge über 7,5 Tonnen weil sie nicht die Gegenspur nutzen müssen um dort abzubiegen.
    So hätte man eine Lösung, die zwar in der Unterstadt ein wenig mehr Verkehrsaufkommen verursacht, die Unfallgefahr jedoch erheblich minimiert .
    Auch wenn es in diesem Falle nichts mit dem Schwerverkehr zu tun hatte , muss man ja nicht wieder warten bis etwas passiert, sondern vorher Maßnahmen ergreifen damit nichts passiert.

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