Einbrüche in Hergenrath, Walhorn und Kettenis hatte die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Sonntag zu vermelden. In Hergenrath entwendeten die Täter einen Umschlag mit einem höheren Geldbetrag.
Samstag, dem 28/2/15, zwischen 16.30 und 19.30 Uhr in Hergenrath:
Unbekannte gelangen auf noch nicht geklärte Weise ins Innere eines Wohnhauses in der Altenbergerstraße. Dort durchsuchen sie Wohn- und Schlafzimmer und entwenden einen Umschlag mit einem höheren Geldbetrag.
Samstag, dem 28/2/15, zwischen 16.15 und 20.00 Uhr in Walhorn:
Unbekannte begeben sich zur Hinterseite eines Wohnhauses in der Ketteniser Straße. Dort versuchen sie zunächst vergebens, eine Terrassentür aufzubebeln. Ein kleineres Fenster gibt nach und ermöglicht das Eindringen ins Innere. Alle Räumlichkeiten werden durchsucht. Täter verlassen den Tatort mit einer geringen Menge Kleingeld.
Sonntag, dem 01/3/15, gegen 01.20 Uhr in Kettenis:
Der Bewohner eines Wohnhauses zur Nohn werden durch die Alarmanlage geweckt und sieht wie, eine dunkel gekleidete Person fluchtartig sein Grundstück in Richtung Straße verlässt. Es wird festgestellt, dass im Rahmen des Küchenfensters von außen ein kleines Loch gebohrt wurde. Dadurch konnte der Öffnungshebel im Innern betätigt und so das Fenster geöffnet werden. In der Küche werden mehrere Schubläden durchsucht, bevor der Täter ohne Beute durch die Haustür flieht.
“ hoher Geldbetrag aus einem Umschlag “
Es ist doch dann auch egal wer es ausgibt. – Geldwäsche eben.
Über manche Kommentare kann man sich hier mittlerweile nur noch wundern!!!
Vor dem tippen bitte dran denken das Hirn einzuschalten. ;-)
@ delegierter, hoffentlich bleiben sie auch so gelassen, wenn ihr zu hause von Einbrechern heimgesucht wird und sie eine totale Zerstörung ihrer Wohnung vorfinden. die heimische atmospfäre geht dabei meistens verloren. was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem anderen zu.
die Mutter putzt n Haushalte, da Familie noch papierlos ist. PKW kann man trotzdem finanzieren. Manchmal wird Mama vom Gatten zur Putzstelle begleitet und hilft bei dieser Tätigkeit, jedoch soll keiner annehmen, diese Hilfe hätte keine hinterhältige Absicht! Hat sie nämlich, d.h. er kundschaftet die zukünftigen Diebstahl-Stellen aus.
Vielleicht sollten wir doch auf Frau Baudimont hören und zu den Waffen greifen. Wo leben wir? Ach ja, im freundlichem (wir wissen für wen die Gegend freundlich ist!) Ostbelgistan…
Leute wie NRADG greifen dann sowieso höchstens zu Waffeln.