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Einbrecher lassen sich nicht durch hohe Temperaturen von der „Arbeit“ abhalten

Illustrationsfoto: Shutterstock

Einbrecher sind nicht nur abends oder nachts in der Dunkelheit aktiv, sondern auch mitten am Tag bei Temperaturen von 30 Grad und mehr, wie der Vorfall zeigt, den die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, dem 11/10, zeigt. Gerade in der Ferienzeit spähen sie Häuser aus, bei denen sie vermuten, dass die Bewohner verreist sind.

Am Mittwoch, dem 10/08, in der Zeit von 14.00 Uhr bis 17.00 Uhr ist es in Eupen, Hochstraße, zu einem Einbruchsdiebstahl gekommen.

Der oder die Täter begeben sich dort auf die Seite eines Wohnhauses und versuchen ein Fenster aufzuhebeln. Da dies jedoch misslingt, schlagen sie ein kleines Loch in die Fensterscheibe, um somit den Fenstergriff umzulegen und Zugang ins Innere zu erhalten.

Sie durchsuchen sämtliche Räumlichkeiten. Als jedoch ein Angehöriger der Bewohner das Haus betritt, verlassen der oder die Täter fluchtartig den Ort. Was genau entwendet wurde, ist noch nicht bekannt.

Ferner rücken die Beamten wegen nächtlicher Lärmbelästigung, störender Personen, Tierschutz, usw. aus.

4 Antworten auf “Einbrecher lassen sich nicht durch hohe Temperaturen von der „Arbeit“ abhalten”

  1. Also ich schließe die Haustüre ab zum Schutz des Einbrechers
    denn läuft er mir in meiner Wohnung über den weg hat nur einer ein großes Problem
    es gibt legale Möglichkeiten und etwas nicht so legale

  2. Gemein(d)e

    Ich kenne sehr viele Menschen die sagen,“hier endet ein Einbrecher als Hundefutter“, doch leider lassen sich die Einbrecher davon nicht abhalten, ne Alarmanlage wäre besser hätten hier alle Häuser Alarmanlagen, würden die Diebe sich andere Örtlichkeiten suchen. Btw ne Alarmanalge kostet oft weniger als ein Computer und ein iPhone.

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