Notizen

Anschlag mit islamistischem Hintergrund bei Lyon – Opfer enthauptet

Der Ort Saint-Quentin-Fallavier liegt rund 30 km von Lyon entfernt.

In der Nähe der französischen Stadt Lyon sind bei einem Anschlag auf ein Gaswerk ein Mensch getötet und mehrere verletzt worden. Behörden bestätigten, dass ein Mann festgenommen wurde. Laut Ermittlerkreisen soll die Tat einen islamistischen Hintergrund haben.

Der Ort Saint-Quentin-Fallavier liegt rund 30 km von Lyon entfernt. In der Nähe der Fabrik wurde ein enthaupteter Körper gefunden. Der Kopf soll mit arabischen Aufschriften an einem Zaun gefunden worden sein.

Einer der Attentäter wurde Medienberichten zufolge festgenommen. Wie viele Täter es insgesamt gab, war zunächst noch unklar.

Die Zeitung „Dauphiné Libéré“ zitierte Augenzeugen, wonach ein Mann mit mehreren Islamistenflaggen in den Händen Gasbehälter geöffnet und zur Explosion gebracht habe. Augenzeugen berichteten im Sender BFMTV, die Umgebung des Werks sei evakuiert worden.

Regierungschef Manuel Valls ordnete verstärkte Überwachung aller potenziell gefährdeten Objekte in der Region an.

(wird fortgesetzt)

 

29 Antworten auf “Anschlag mit islamistischem Hintergrund bei Lyon – Opfer enthauptet”

  1. Bitte diesen bedauerlichen Einzelfall nicht falsch interpretieren! Die bedauernswerten Einzeltäter haben diese Anschläge nur durchgeführt, um auf den friedvollen Charakter des Islam hinzuweisen.

    Gott sei Dank setzt sich der belgische Migrationsstaatssekretär VRANKEN (NVA) aber für weitere Bootsflüchtlinge mit terro … äh islamischem Migrationshintergrund ein, die jetzt noch zusätzlich nach Belgien kommen sollen. … um unseren Frieden zu sichern sozusagen!

  2. Diese Taten sind leider gutes Futter für die rechte Gesinnung .Ich selber habe gute Freunde die Muslime sind. Diese Leute verurteilen diese Taten auch . Nun, wenn man auf der Straße einem Ausländer begegnet, kann man leider nicht mehr beurteilen ob es ein Guter oder ein Böser ist, und somit sind natürlich alle Ausländer Terroristen , doch dies stimmt nicht….
    Ausländer welche sich hier nicht anpassen wollen , haben bei uns nichts zu suchen . Die Gefängnisse in Belgien sind überfüllt und die meisten sind Ausländer , und diese Leute müssen so schnell wie möglich ausgewiesen werden . Heimkehrer von Syrien dürfen nicht mehr einreisen ,Terrorverdächtige ebenfalls raus und somit könnte ein erster Schritt gemacht sein für ein Terrorfreies Europa !!!!!!

    • @Bürger, Sie schreiben, Sie verurteilen die o.e; Taten, klar, natürlich zu Recht! Aber,auch erwähnen Sie muslimische Freunde, Menschen solch einer Kategorie haben auch – und sogar eine ganze Gruppe, etwa ‚-5 Personen – in Eupen an einer Person, die ihren kriminellen Machenschaften in die Quere gekommen ist,und das aufgedeckt hat, also an dieser Person wurden nachweislich „Taten“ verrichtet, schmerzvolle „Taten“. Sind Ihren Freunden denn auch diese Begebenheiten bekannt? Wenn ja, würde mich sehr die entsprechende Stellungnahme Ihrer Freunde interessieren. Übrigens, mein Geschriebenes kann bewiesen werden.

  3. Wer von der Integration der Personen mit Migrationshintergrund träumt, kann ich nur eines sagen: Seit 70 Jahren wohnen zahlreiche frankophone Mitbürger in Ostbelgien.
    Leider haben die meisten sich einer Integration in unserer DG verweigert und erwarten noch immer , dass eine Sonderwurst für sie gemacht wird. Sie erwarten noch immer, dass sie in französischer Sprache bedient werden.

    • Poly Glott

      Zu Ihrer Belehrung: Es gibt in Belgien 3 (DREI) Landessprachen, zu welchen Französisch – neben Deutsch und Flämisch-Niederländisch – gehört. Also sollte der Gebrauch dieser Sprache(n) im ganzen Land als „einheimisch“ erachtet werden. Schließlich beneidet uns die ganze Welt um die Merhsprachigkeit. Wenn man die 3 Landessprachen vom 1. Schuljahr an als Pflichtfach hätte, wäre das Zusammenleben in Belgien besser – anstatt – wirklich dämlich – Englisch auf Teufel komm‘ heraus zu… pushen! Ach ja, die Wirtschaft, die Globalisierung, und dä janze Str…

        • Absinth, alias Poly Glott

          Einfacher kann ich es wirklich nicht ausdrücken. Überlegen Sie ein wenig, dann klappt’s bestimmt, mit dem Verständnis!
          Und, jawohl, Sie kritisieren – bewerten negativ – Ihre Wortwahl ist eindeutig: „leider“, „verweigern“, „erwarten“, „Sonderwurst“. Denn Sie wissen wohl nicht ws Sie schreiben…

  4. @ Taten . Man kann nicht alle Muslime über einen Kam scheren. Es gibt Gute und Schlechte , so wie schon geschrieben . Mir geht es darum , das ALLE ausländischen Verbrecher sofort ausgewiesen werden , auch wenn diese doppelte Staatsangehörigkeit besitzen .
    Sollen wir uns nicht die Frage stellen , ob dies alles nicht absichtlich gesteuert ist , um die Menschen Kriegsreif zu machen

  5. @Bürger, habe NIE alle Muslime über einen Kamm geschoren, die Mehrheit allerdings wohl. Vereinzelt habe und habe ich auch gute Erfahrungen gemacht, das allerdings sind Menschen, die schon mehr als z.B. 15 Jahre in OB beheimatet sind. Der entsprechende Papa geht einer geregelten Tätigkeit nach, Mama ist eine rechtschaffende Person und mir sehr gut bekannt . Die „Taten“ von denen hier die Rede ist, wurden nachweislich von papierlosen Muslimen verübt. Ja! Folgendes sagte eine Muslimin mir: „man will ja auch mal, genau, wie die Mehrheit, mal in Urlaub fahren“ man überlege „PAPIERLOS“!!!! Diese Dame war in der Unterstadt Eupen Schilsweg beheimatet, ihr Anschrift kann ich jedem, der es wünscht vorweisen

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