Zum 8. Mal fand am Sonntag in Kettenis das große Neujahrskonzert der Stadt Eupen statt. Auch diesmal stimmte das Lütticher Ensemble Orchestral Mosan mit seinen 35 Musikern auf das Neue Jahr ein. Als zusätzliche Attraktion sorgte das Tanzzentrum „Bewegung & Tanz“ aus Walhorn für große Begeisterung.
Das Kulturhighlight zum Jahresbeginn, das diesmal unter dem Motto „Ein Abend in Wien“ angekündigt wurde, hat sich inzwischen in Eupen zu einem musikalischen und gesellschaftlichen Ereignis ersten Ranges entwickelt. Für viele ist es nicht zuletzt die erste Gelegenheit, mit zahlreichen Freunden und Bekannten auf das Neue Jahr anzustoßen.
Besonderer Ehrengast beim Konzert war am Sonntag der neue Botschafter der Republik Österreich in Belgien, Jürgen Meindl.
Die Musik der Komponistenfamilie Strauß gehört zum Neuen Jahr wie Champagner, Feuerwerk und Walzertanz. Genau diese unterhaltsame Mischung bekam das Publikum auch diesmal geboten.
Claudia Niessen mit dem österreichischen Botschafter Jürgen Meindl. Foto: Gerd Comouth
Das Ensemble Orchestral Mosan interpretierte wieder einen bunten „Strauß“ beliebter Walzer, Polkas und Märsche. Die unsterblichen Klassiker wie „An der schönen blauen Donau“ und der „Radetzky-Marsch“ durften natürlich nicht fehlen.
Besondere „Schmankerl“ waren in diesem Jahr die Ballettbeiträge des Tanzzentrums „Bewegung & Tanz“. Mit ihren anmutigen Darbietungen begeisterten die jungen Tänzerinnen das Publikum. „Beschwingter konnte das Jahr 2016 eigentlich gar nicht beginnen“, zeigte sich Organisator Georg Kremer, Kulturbeauftragter der Stadt Eupen, hochzufrieden mit dem Ablauf dieser 8. Auflage des Neujahrskonzerts.
Nach dem Konzert lud die Stadt Eupen ihre Gäste ein, mit einem Glas Sekt (oder einem anderen Getränk) auf das Neue Jahr anzustoßen.
Nachfolgend eine Fotogalerie mit Bildern von Gerd Comouth vom Neujahrskonzert der Stadt Eupen in Kettenis:
war ein super Neujahrskonzert der Stadt Eupen, Glückwunsch an die Stadt EUPEN.
Nur schade das der durch das Programm führende Hans REUL sich selber gerne sprechen höhrte, und mit seinem selbstverherrlichen Tuen, nicht gerade “ POSITIF “ auf das Publikung wirkte.
Endlich mal nicht Irene K. als Tanzensemble! Endlich hat mal ein anderes Ensemble die Chance, sein Können unter Beweis zu stellen.
In die Kettenisser Halle hätte man besser investiert als den Schlachthof zu bauen , oder kann sich jemand einen solchen Abend da vorstellen .
@ Ex=Eupener
In die Kettenisser Halle wurde (endlich) investiert um sie wieder bestimmungsgemäss nutzen zu können. Der Schlachthof mußte nicht gebaut werden, er war schon da und ich finde man hat das bestmögliche aus der Bude herausgeholt.
EX=Eupener
Nee kann sich keiner vorstellen, vielleicht wurde der Abend ja deshalb in Kettenis abgehalten. Vielleicht wurde aber auch der Schlachthof so gebaut weil es sich keiner vorstellen konnte. Ich glaube Angie könnte zur Entwirrung beitragen, bin gerade etwas konzeptlos.