(Zu: „DG-Schiff relativ sicher in rauer See“) Die Regierung und die Mehrheit im Parlament zeichnen also das Bild des DG-Schiffs. Wenn man sich deren Politik und die letzte Parlamentssitzung anschaut, dann kann man sich genau vorstellen, was gemeint ist. Ein prunkvolles Kreuzfahrtschiff, wo sich auf dem Partydeck, an den Rändern der goldverzierten Schwimmbäder, in altrömisch dekadenter Manier die Herrscher, auf seidenbezogenen Klinen mit Trauben und Wein verwöhnen lassen.
Als amüsante „Partyspielchen“ werden vor ihnen die Sklaven und Andersdenkende (Opposition) ausgepeitscht und verhöhnt. Weitere Passagiere gibt’s nicht mehr, auch im Maschinenraum arbeitet keiner mehr. Die (BRF, Dienststellen, Bürger) sitzen alle in Rettungsbojen, die weit vom Schiff abtreiben und teilweise in der rauen See kentern.
Doch genau wie die Tatsache, dass kein Öl mehr im Tank ist, sehen die Herrscher das alles nicht, weil sie zu sehr mit sich selbst beschäftigt sind. Zwischen den kulinarischen Genüssen und Machtspielchen, widmen sich die Regenten und ihre gehorsame Gefolgschaft mit wahnsinnigen Projekten. Zwar sind keine Goldtaler mehr vorhanden, trotzdem lässt man im Reich verkünden, dass eine Ladungsbrücke mit dem Namen REK errichtet werden soll. Damit bei noch stürmischerer See das Schiff dort anlegen kann.
Vor lauter Arroganz und Ignoranz vergessen die Herrscher, dass das Schiff diese Anlegestelle ohne Treibstoff und Mannschaft nie erreichen kann. Einige Weise lassen Boten schicken, mit der Nachricht, dass stärkere Stürme kommen werden, sie fordern die Herrscher auf, die Besatzung zurück an Bord zu nehmen und unnötige Bauprojekte dringend gegen Öl für die Maschinen zu tauschen.
Damit das Schiff überhaupt noch fahren und in bestehende sichere Häfen einfahren kann. Doch was wird geschehen, was ist im Alten Rom geschehen?
30.9. Edwin Kreitz, Blankenheim
Sehr geehrter Herr Kreitz,
Sie dürfen eigentlich nicht mehr im BRF-Verwaltungsrat sein, wenn ihr Wohnort nicht mehr in der DG liegt.
Und wieso sind Sie plötzlich wieder da, nach einem Jahr Abwesenheit?
Ist Blankenheim in der DG?
Was heißt denn A.M.F. Zu feige den eigenen Namen zu nennen.
Übrigens lesen Sie den Dekrettext, dort steht nicht DG sondern Gebiet deutscher Sprache.
Wenn Sie weiter mit mir diskutieren möchten nennen Sie bitte Ihren Namen und bringen Sie Argumente
Außerdem kommentieren Sie hier einen Leserbrief zu einem ganz anderen Thema
Über ihre private Situation mag ich nicht urteilen. Aber Sie wissen ganz genau, dass mit Gebiet deutscher Sprache nicht Deutschland, Luxemburg, Österreich, die Schweiz etc gemeint sind, sondern das deutsche Sprachgebiet Belgiens. Hören Sie also bitte auf, die Leser in die Irre zu führen.
Vor allem dann, wenn Sie an den Verwaltungsratssitzungen nicht teilnahmen und jetzt plötzlich, weil es was zu motzen gibt, irgendwelche Stellungnahmen als VR-Mitglied rausschicken. Plötzlich sind Sie wieder anwesend. Wenn Sie vom VR Transparenz fordern, dann fangen Sie damit an und veröffentlichen Sie die Häufigkeit Ihrer Anwesenheiten im Jahr 2012. Viel wurde bisher gemotzt über den VR des BRF, aber wer nicht einmal richtig dabei war, obwohl er ein Mandat innehält, braucht jetzt nicht sich so dazu zu äußern.
Steigen Sie einfach mit ein oder helfen Sie dem BRF. Diese Diskussion verschwendet nur Zeit und trägt keine Früchte.
Ich wünsche Ihnen allen noch einen schönen angenehmen Tag.
Herr Lemmens und AMF (unbekannt), es geht hier nicht ums Motzen.
Es geht mir einzig und alleine darum was möglich ist um im BRF
weitere Entlassungen zu vermeiden. Ich habe auch kein politisches Mandat
oder versuche irgendwelche Wählerstimmen zu erhaschen.
Es geht um die Sache und wenn auf der Einnahmenseite nix passiert steht
der BRF spätestens 2014 vor einem Scherbenhaufen. Zu meiner Abwesenheit folgendes
(dies habe ich bereits an anderer Stelle erwähnt):
Ich habe während einem Jahr den Vorlesungen meines Medionökonomiestudiums gefolgt
diese fanden immer Di/Do und Samstag statt. Also dann als auch VR-Sizungen waren.
Motzer sind für mich Menschen, die keine eigenen Vorschläge haben. Dazu gehöre ich nicht!
Ich werde mich gerne jeder Kritik stellen, aber weiter unbeiirt daran festhalten dass der BRF
eine Lösung braucht die weiter gehen muss als Streichungen, Entlassungen und Frühverrentungen.
Dafür werde ich mich einsetzen!