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AS Eupen verkauft – die Konkurrenz rüstet auf: Nach Edo Kayembe soll auch Emmanuel Agbadou gehen

Eupens Emmanuel Agbadou (l) im Zweikampf mit Elisha Owusu (2.v.r) von AA Gent am 17. Oktober 2021. Rechts Schiedsrichter Nicolas Laforge. Foto: Belga

AKTUALISIERT – Während bei Fußball-Erstligist AS Eupen durch den Verkauf von Topspielern abgerüstet wird, was viele Fragen bezüglich des Engagements des katarischen Investors Aspire aufwirft, wird bei der Konkurrenz im Kampf um den Klassenverbleib in der Jupiler Pro League aufgerüstet.

Nach dem Wechsel von Mittelfeldspieler Edo Kayembe zum Premier-League-Club FC Watford für rund 4 Millionen Euro soll sich auch Emmanuel Agbadou auf dem Sprung ins Ausland befinden.

Nach Informationen von „Het Nieuwsblad“ und dem Onlineportal Walfoot/Voetbalkrant steht der 24-jährige Abwehrspieler vor einem Wechsel zum französischen Erstligisten OGC Nizza.

Für den Spieler der Republik Elfenbeinküste soll der ehemalige Club des Ameler Fußballprofis Christian Brüls, der momentan in Frankreich Platz 2 hinter Paris Saint-Germain belegt, 6 Millionen Euro bieten. Auch AA Gent soll an Agbadou, einer der Entdeckungen in der Hinrunde, interessiert gewesen sein.

Sein Abgang ist ein herber Verlust: AS-Mittelfeldspieler Edo Kayembe (hier am 30.10.2021 in Charleroi). Foto: Belga

Den Verlust eines zweiten Leistungsträgers werden die Fans der AS Eupen mit Stirnrunzeln zur Kenntnis nehmen. Es sieht ganz danach aus, als wolle der katarische Investor Aspire durch den Verkauf einiger Topspieler Verluste kompensieren.

Eine Aussage von AS-Generaldirektor Christoph Henkel zum Wechsel von Kayembe hatte bereits angedeutet, dass am Kehrweg möglicherweise der Winterschlussverkauf begonnen hat und noch andere Leistungsträger folgen könnten. Neben Kayembe und Agbadou sind auch Smail Prevljak und Stef Peeters „transfergefährdet“ (aus Eupener Sicht).

„Es ist unsere essenzielle Aufgabe, Spieler weiterzuentwickeln, Transfereinnahmen zu erzielen und dabei sportlich erfolgreich zu sein“, hatte Henkel erklärt: „Unsere jungen Spieler sind nun gefordert, diese Lücke zu schließen. Das Beispiel Edo wird uns helfen, weitere talentierte Spieler davon zu überzeugen, dass der Weg KAS Eupen für alle Beteiligten erfolgreich sein kann.“

Soll heißen: Die verkauften Leistungsträger werden nicht etwa durch adäquate Verstärkungen ersetzt, sondern durch Nachwuchsspieler. So talentiert diese auch sein mögen angesichts der sportlichen Erfolge der AS-Nachwuchskicker, die derzeit Tabellenführer der Gruppe 2 der Pro League U21 sind, Schlüsselspieler wie Kayembe, Agbadou, Prevljak und Peeters werden sie auf Anhieb nicht sein können.

Die Tabelle der Jupiler Pro League Anfang Oktober 2021. Die AS Eupen war nach 10 Spieltagen Tabellenführer. Foto: Twitter Eleven Sports

Aspire will möglicherweise Kasse machen. In jedem Fall ist man bestrebt, Verluste durch Transfererlöse ausgleichen. Schon Anfang November 2021 hatte AS-Finanzdirektor Thomas Herbert in einem Interview mit dem BRF deutlich gemacht, dass die Corona-Krise den Verein viel Geld gekostet habe und der Abbau der Steuer- und Sozialvorteile für Profisportler in Belgien ab diesem Jahr zusätzlich Geld kosten werde.

„Wir haben vor der Saison unser Budget im Vergleich zur vorigen Saison bereits um 25 Prozent reduziert. Und es wird nun weitere signifikante Einschnitte im Club geben müssen“, so Herbert im BRF. Das verheißt nichts Gutes…

Noch steht Eupen auf dem 12. Platz, hat 6 Punkte Vorsprung auf den RFC Seraing auf dem Relegationsplatz 17 und 16 Punkte auf Schlusslicht Beerschot auf dem Abstiegsplatz 18. Der Vorsprung kann aber schnell wie Schnee in der Sonne schmilzen.

Außerdem fragt man sich, wie sich die AS in den beiden Pokal-Halbfinalspielen gegen den RSC Anderlecht behaupten soll, wenn sie bis dahin durch den Verkauf von weiteren Leistungsträgern zusätzlich geschwächt wird.

Und selbst im Fall des Klassenerhalts und sogar bei einem aus heutiger Sicht wenig wahrscheinlichen Einzug ins Endspiel des Landespokals, der ein weiterer historischer Erfolg in der 75-jährigen Vereinsgeschichte wäre, stellt sich die Frage, wie es ab der Saison 2022-2013 mit den Schwarz-Weißen bei immer mehr finanziellen Einschnitten weitergehen soll. Wäre es vielleicht an der Zeit, sich nach einem anderen Investor umzuschauen?

Die Konkurrenz im Kampf um den Klassenerhalt jedenfalls schläft nicht. Wie am Montag bekannt wurde, wechselt der frühere Topstürmer von Borussia Dortmund und Manchester United, der Japaner Shinji Kagawa, zu St. Truiden VV.

30.03.2012, Nordrhein-Westfalen, Dortmund: Der Japaner Shinji Kagawa in Aktion in einem Bundesligaspiel des BVB gegen den VfB Stuttgart. Der 32-Jährige wechselt in die Jupiler Pro League nach St. Truiden. Foto: Shutterstock

Der limburgische Verein, der mit 24 Punkten nach 21 Spieltagen nur einen Punkt hinter der AS Eupen liegt, gab am Montagmorgen die Unterschrift des 32-jährigen Mittelfeldspielers bekannt. Der japanische Nationalspieler (97 Länderspiele) wird damit Klubkamerad des Ameler Profis Christian Brüls.

Kagawa kam 2010 nach Dortmund und gewann mit dem BVB zwei deutsche Meistertitel in Folge, woran er in zwei Jahren mit 29 Toren und 17 Assists maßgeblichen Anteil hatte.

2012 wechselte der Stürmer nach Manchester und spielte zwei Jahre in der Premier League (6 Tore, 7 Assists in 57 Spielen), bevor er 2014 nach Dortmund zurückkehrte und 145 Spiele (31 Tore) für die Borussen absolvierte, bevor er 2019 an Besiktas Istanbul verliehen wurde. Anschließend ging er 2019 nach Saragossa in Spanien und im Januar 2021 nach Griechenland zu PAOK Saloniki. „Bei PAOK hatte Shinji Schwierigkeiten, Spielzeit zu finden, und im Dezember löste er seinen Vertrag auf“, teilte St. Truiden mit.

„Ich habe die Entscheidung, nach St. Truiden zu kommen, mit großer Entschlossenheit getroffen“, sagte Kagawa in einer Erklärung. „Ich möchte mit meinem Fußball und meiner Erfahrung der Mannschaft helfen, ihre Ziele zu erreichen. Ich freue mich darauf, vor den Fans und Anhängern zu spielen.“

Auch Standard Lüttich, das noch hinter der AS Eupen (12. Platz) auf Rang 15 liegt, hat auf dem Transfermarkt zugeschlagen: Nach dem Franzosen Mathieu Cafaro von Stade Reims soll Standard auch Joachim Van Damme (KV Mechelen) verpflichtet haben. Außerdem melden diverse Medien, dass Stürmer Renaud Emond (FC Nantes) nach Sclessin zurückkehrt. (cre)

Zum Thema siehe auch folgenden Artikel auf OD:

48 Antworten auf “AS Eupen verkauft – die Konkurrenz rüstet auf: Nach Edo Kayembe soll auch Emmanuel Agbadou gehen”

  1. Wenn es stimmt dass die AS 4,5 Millionen für ihn bekommt kann ich verstehen dass man ihn gehen lässt, irgendwie müssen die Löhne ja gezahlt werden.
    Hoffentlich wird ein guter Verteidiger eingekauft,Krämer kennt bestimmt welche in der 2 oder 3. Bundesliga

  2. Peter Müller

    Ja Pierre, wenn das so einfach wäre. Ein Spieler teuer verkaufen und ein Talent, oder guten Spieler der preisgünstig ist aus der 2. oder 3. liga zu holen. Ob Krämer Spieler kennt ?. Ein Neuer muss der AS. direkt weiter helfen, und ob der Lust hat vor 1500 Zuschauern zu spielen, glaube ich nicht. Dann hat man mehr Chancen einen älteren Spieler zu bekommen. Aber das ist ja nicht die Philosophie vom Verein. Damit kann man kein Geld verdienen.

  3. AS-FAN-KELMIS

    Der Winterschlussverkauf ist gestartet. Jetzt kann unser super Scout ja mal zeigen was Er drauf hat. Was hat dieser ûberhaupt geleistet in den Monaten seit Er hier ist ???? Satz mit X , dreimal nix.

  4. Christoph Henkel ist ein Träumer, wenn er glaubt, dass seine jungen Spieler die Lücke von Kayembe schließen könnten. Ich sehe zumindest keinen, der auch nur annähernd das Niveau von ihm hat. Nicht umsonst wechselt Kayembe nach England. Hoffentlich bleibt es bei diesem einen Verlust, sonst geht es noch schneller bergab als jetzt ohnehin schon.

  5. Weitsicht

    Der Blick auf die Ablösesummen der gewöhnlichen Spieler zeigt, dass selbst für zweit- und drittklassige Spieler bereits Ablösesummen in Millionenhöhe gezahlt werden. Setzt sich der Trend fort, dann werden vielleicht sogar bald Spieler der unteren Klassen mit Ablösesummen von Hunderttausenden gehandelt.

    Wacht auf:
    es geht hier gar nicht mehr um das Spiel, sondern nur noch um Profit einstecken durch relativ günstiges kaufen und teurer verkaufen. Vielleicht unterbricht man in Zukunf die Meisdterschaft 4 mal um Geld zu schäffeln.

    Nur ein kolektives Abschalten der Sportsender durch die Fans bringt den Fussbal wieder dahin wo er hingehört.

    Das JETZT isi doch absolute …………….v

    Unmöglich für die KAS in diesem Sumpf Fuß zu fassen.

  6. alter weißer mann

    Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die Kataris das Interesse an der AS Eupen verlieren. Die haben Eupen ein paar schöne Jahre in der ersten Liga beschert, die nun zu Ende gehen. In der 2. Liga wird auch Fussball gespielt.

    • Vor allem scheinen die Kataris nie einen Plan gehabt zu haben. Zuerst hieß es, dass man die AS als Sprungbrett für talentierte Spieler aus dem Katar nutzen wollte. Dann schwenkten sie um und verkauften den einen oder anderen talentierten Afrikaner für reichlich Geld. Letztes Jahr holte man plötzlich erfahrene und gute Spieler wie Peters, Cools oder Prevljak. Doch auch dieser Schuss ging nach hinten los. Und jetzt scheinen sie langsam aber sicher den Rückzug vorzubereiten.

  7. Fußballkritiker

    Der Abstieg in die bedeutungslose 1 B wäre für die AS eine Tragödie. Wenn Eupen die Klasse halten sollte, dann winken nach Corona wieder Superspiele geben Brügge, Anderlecht, Standard usw.
    Bleiben wir optimistisch.

    • Peter Müller

      Tragödie, für wen. ? Da sind schon ganz andere Mannschaften abgestiegen. Na ja , Standard oder Anderlecht garantiert ja auch nicht immer tolle Spiele. Wenn man Spiele sehen will wo man Spass, Stimmung und Freude haben oöchte muss man schon mal den Hintern heben, und ein Paar Kilommeter fahren.
      Wenn es nur um Tolle Spiele geht, kann man das auch in den unteren Ligen hier erleben. Das liegt nur im Auge des betrachters.

  8. Naja , schöne Spiele wo keiner hingeht.
    Ganz ehrlich?Ich bin diese ständigen Niederlagen leid und finde es besser wenn die Mannschaft ein bis zwei Klassen tiefer steht aber mehr gewinnt.
    Ganz zu schweigen von der Nörgler hier im Forum.
    Dank Aspire haben wir die Möglichkeit gehabt, Guten Fussball zu sehen, aber wir wussten alle dass 2022 Schluss ist.
    Das Projekt muss jetzt schuldenfrei zu Ende gebracht werden, deshalb der Verkauf der besten Elemente jetzt oder am Saisonende.

      • Provinz spielen ist keine Schande.
        Aspire hat den Club damals gesund gemacht.
        Sie ziehen sich zurück und dann kann Eupen als finanziell gesunder Club in die dritte oder vierte Liga.
        Dann können wieder Jungens aus der Gegend bzw Vervierser Gegend beweisen was in ihnen steckt.
        Wir Älteren erinnern uns noch gerne an die Zeiten von Pirard, Brüll, Fransen, Toussaint, Keutgen und wie sie alle hiessen, später verstärkt durch gute meist deutsche Profis wie Kallius, Gebauer, Bartels, Prokop….
        Die Stimmung von damals hat es danach nur noch im ersten Jahr in der ersten Division gegeben, als Eupen durch kollektiven Betrug (Brügge gegen Lierse
        Mit Nichtsmgriffspakt) abgestiegen „wurde“

  9. Propaganda

    Vom Tabellenführer zum Abstiegskanidaten. Wenn jetzt noch Peters und Previljak verkauft werden ist die AS nicht mehr konkurenzfähig um die Klasse zu halten. Hoffentlich kommen gute neue Spieler, am besten aus Deutschland da sind genung auf dem Markt auch viele Vereinslose die noch gut sind. Bei 10,7 Millonen Einnahmen dürfte das ja kein Problem sein.

  10. 6 Mio. für Agbadou ist für einen französischen oder englischen Klub kein Problem. Die Frage ist wie schnell Eupen das Geld benötigt. In 2 – 3 Jahren wird der Marktwert dieses Spielers bei Transfer in einem Top Klub um die 30 Mio liegen, davon bin ich überzeugt. Er hat alles um ganz oben mitzuspielen. Zu schade als Verteidiger. Agbadou ist ein box-to-box vielseitiger Spieler. Dies macht seinen Mehrwert aus.
    Aus Eupener Sicht denke ich, daß dieser Verkauf notwendig ist um über die Runden zu kommen, es sind ja kaum noch Einnahmen da.
    Ich bin jedoch sehr skeptisch ob man noch die Klasse halten kann bei diesen Abgängen. Das wird eine sehr enge Kiste. Und Corona wird uns noch alle einige Jahre verfolgen….

    • Piersoul Rudi

      @gebauer(11/01/2022 14:23),
      Zu ihren Satz;…“In 2 – 3 Jahren wird der Marktwert dieses Spielers um die 30 Mio liegen“…
      Agbadou hat die AS Eupen diese Spielzeit schon 6 Punkte gekostet weil er garant ist für entscheidende Fehler.
      Entweder falsches Verhalten gegenüber der Gegner…oder Eigentor…oder…oder…
      Das irgendeinen Verein 6 Mill. für Agbadou zahlen will ist unglaublich…

      • @Piersoul Rudi: Glauben Sie wirklich, dass die Späher, die permanent hunderte Leistungsdaten über jeden Profi dieser Welt heranziehen, sich für 6 Millionen ein faules Ei ins Netz legen?

        • Peter Müller

          Hey Rudi. Das muss man noch abwarten. Der Junge wird jetzt in einer sehr guten Mannschaft das Fussball 1×1 kenen lernen, und sich weiter entwickeln. Entweder er schafft es,oder er wird ausgeliehen, bis das er es geschafft hat. Wenn nicht, wird er ein oder zwei Klassen tiefer verkauft, und die 6 Millionen sind nicht in den Sand gesetzt

        • Piersoul Rudi

          @Panda46(11/01/2022 20:07)
          …Der Späher mit hunderte Daten…
          Dan hat er wohl einige Spiele an den Agbadou teilgenommen hat verpasst.
          In Lüttich und STVV bzw gegen Seraing 3x völlig überfordert gegen schnellere Gegner…Und das sind nur 3 Beispiele.
          Das Eigentor in Lüttich „kann mal vorkommen“…nur die Art un Weise, wie, ist schon fraglich.
          Mfg.
          MfG.

          • Fehler machen alle Spieler. Diese fließen bei den Leistungsdaten natürlich auch mit ein. Agbadou ist unbestritten ein Riesentalent mit viel Potenzial nach oben. Er wird mit 100prozentiger Sicherheit keine Wurzeln in Eupen schlagen. Aber lassen wir uns überraschen.

  11. M der Block

    Mal sehen was passiert eventuell kommen ja neue Spieler die man brauchen kann. Vor zwei Jahren kannte in Eupen auch keiner einen Spieler mit dem Namen Agbadou . Der Provifussball bei einem kleinen Club ist eben ein kommen und gehen von Spielern . Anders ist ein Verein wie Eupen nicht zu finanzieren . Das war schon zu Zeiten von Rainer Gebauer ( + Taeter.A + Graf .H + …….. ) so , wurden auch Verkauft um sich in der Klasse zu halten.

  12. Peter Müller

    Wer denkt sich immer die unsinnigen Wôrter wie , Box to Box aus. Die Spieler die das spielen, sind ganz einfach Mittelfeldspieler. Früher gab es defensive Mittelfeldspieler, und offensive Mittelfeldspieler. Heute gibt es nur Mittelfeldspieler, die vorne sowie hinten spielen. Genauer gesagt, von Strafraum zu Strafraum.

  13. Der Hamburger SV hat ein Auge auf Ngoy geworfen. Sie suchen dringend Verstärkung für ihren Angriff.
    Mal Abwarten wer nach der Wechselfrist noch alles bei der AS ist. Spannende Zeiten, auf die man gerne verzichten kann.

  14. Bei den voraussichtlichen Einnahmen durch den Verkauf dieser Spieler müsste die Verpflichtung von einem oder zwei bezahlbaren deutschen Kickern eigentlich drin sein. Für die doch recht schwache belgische Bier-Liga wären sie wahrscheinlich immer noch gut genug sind. Man sieht es an den kürzlichen bescheidenen Resultaten der belgischen Erstliga-Clubs gegen deutsche Mannschaften aus der 2. und 3. Liga – auch wenn es „nur“ Freundschafspiele waren. Und hoffentlich findet sich auch noch ein Interessent für J. Ngoy. Was macht eigentlich der BL-erfahrene Scout aus Mainz, der schon eine Weile für die AS arbeitet?

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