Lionel Messi ist am Montag zum Weltfußballer gekürt geworden. Jürgen Klopp feierte eine Premiere, der Deutsche wurde erstmals Welttrainer. Der Belgier Eden Hazard wurde in die Weltelf gewählt.
Es ging auf 23.00 Uhr zu, als Lionel Messi zufrieden lächelnd mit einem seiner Söhne auf dem Arm Richtung Limousine schritt. Der Argentinier vom FC Barcelona feierte bei der FIFA-Gala in der Mailänder Scala einen perfekten Abend, „auch wenn individuelle Auszeichnungen zweitrangig für mich sind“, wie der Superstar auf der Bühne des Opernhauses sagte.
Ähnlich hatte sich auch Jürgen Klopp geäußert, der dann aber sichtlich beeindruckt seine Trophäe für den Welttrainer des Jahres entgegennahm.
„Wow! Was kann ich sagen?! Ich muss mich bei vielen Menschen bedanken, angefangen bei meiner Familie, die daheim sitzt und hoffentlich zuschaut“, sagte der Coach des FC Liverpool, der sich mit 48 Wertungspunkten gegen den früheren Bayern-Coach Pep Guardiola (38/Manchester City) und Mauricio Pochettino (27/Tottenham Hotspur) durchsetzte.
Nach der Gala wurde der 52-Jährige zusammen mit seinem Abwehrstar Virgil van Dijk, der wie der nicht anwesende Cristiano Ronaldo gegen Messi das Nachsehen hatte, eilig zum Ausgang geführt.
Welttorhüter wurde Liverpool-Keeper Alisson Becker, der natürlich auch in die Weltelf gewählt wurde, für die zwei Belgier nominiert waren, nämlich Eden Hazard und Kevin De Bruyne. Letzterer wurde nicht berücksichtigt.
Neben Eden Hazard, der in der vergangenen Spielzeit mit dem FC Chelsea gegen den FC Arsenal den Europa-League-Titel gewonnen hatte, befinden sich mit Sergio Ramos, Marcelo und Luka Modrić drei weitere Spieler von Real Madrid in der Top-Auswahl, die von Alisson Becker, Virgil van Dijk (beide FC Liverpool), Matthijs de Ligt (Ajax Amsterdam/Juventus Turin), Frenkie de Jong (Ajax Amsterdam/FC Barcelona), Kylian Mbappé (Paris Saint-Germain), Lionel Messi (FC Barcelona) und Cristiano Ronaldo (Juventus Turin) komplettiert wird.
Zur Weltfußballerin wurde US-Weltmeisterin Megan Rapinoe gewählt, die mit ihrer Stimme gegen soziale Missstände und US-Präsident Donald Trump weit über den Fußball hinaus Bekanntheit erlangt hatte. „Ich danke meiner Familie und meiner Freundin, den Fans. Vielen Dank für die Unterstützung in den ganzen Jahren“, sagte sie.
Ihre Nationaltrainerin Jill Ellis wurde zur besten Trainerin einer Frauen-Mannschaft gewählt. (dpa/cre)
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Wenn alle so viel Ahnung von Fussball hätten wie Yogi Löw, wäre Eden Hazard Fussballer des Jahres geworden. So bleibt ihm nur ein Platz in der Weltelf.
Solange Eden Hazard seinen überflüssigen Speck nicht abtrainiert , hat er keine Chance um diesen Titel zu erhalten .Übrigens hat er bei Real Madrid auch keinen Stammplatz mehr .
@Camillo: Sie schreiben Unsinn. Hazard hat nicht in Madrid seinen Stammplatz verloren. Er hat den Saisonbeginn wegen einer Verletzung verpasst und wird jetzt von Zidane aufgebaut. Gegen Osasuna wurde er geschont, weil er einige Tage vorher beim FC Sevilla fast die gesamten 90 Minuten durchgespielt hatte. Er wird auch heute im Derby bei Atlético in der Startelf sein. Noch ein paar Wochen und Eden Hazard wird auch in der spanischen Liga begeistern.
Außerdem hat Eden schon vor Wochen seinen Sixpack gezeigt
https://www.realtotal.de/video/hazard-neue-frisur-neuer-sixpack/
@Diablo , dann stöbern Sie mal in der Spanischen Tagespresse “ El Mundo “ Der Hazard hat mit Übergewicht bis zu 7 Kilo zu kämpfen , hat momentan keinen Stammplatz . So geht es eben , wenn man auf allen Empfängen sich so richtig vollmaufelt , das sieht man ja auch schon zur Genüge hier vor unserer Haustür , wie vollgefressen Wohlstandsradler mit ihren dicken Bäuchen auf ihren Drahteseln sich abpuälen .
Liebe Jung,
dat sind alte Berichte (Oktober 2018)
Neben Eden saßen gegen Osasuno auch noch Courtois, Benzema, Carvajal, Varane, James, Rodrygo. Sicher auch alle vollgefressen?
https://www.svz.de/sport/fussball/Wurde-bei-Messis-Wahl-zum-Weltfussballer-betrogen-id25776012.html
GE-Kommentar zu Real und Hasard: „Eden Hazard ist immer noch nicht der Messias von Real Madrid. Genau wie seine Mannschaft zeigte der Rote Teufel am Wochenende beim Stadtderby gegen Atlético Madrid (0:0) eine schwache Leistung. Vor diesem Real Madrid muss sich selbst Club Brügge nicht fürchten.“