Am Mittwoch, dem 27. Mai 2015, organisiert Ecolo in Eupen einen Diskussionsabend über das umstrittene transatlantische Freihandelsabkommen TTIP. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im Ambassador Hotel Bosten.
Norbert Nicoll (ATTAC) wird durch den Diskussionsabend führen. Dieser steht unter dem Motto „TTIP – UnFAIRhandelbar!“
Es diskutieren Vertreter der Grünen aus dem In- und Ausland: der Vorsitzende der Ecolo-Fraktion im PDG, Freddy Mockel, der luxemburgische Abgeordnete Claude Afam, Staatssekretär Dr. Thomas Griese (Rheinland-Pfalz), der Fraktionsvorsitzende der Landtagsfraktion Reiner Priggen (Nordrhein-Westfalen), Coen Van Gugten (GroenLinks, Maastricht) und die grüne Europaabgeordnete Ska Keller (handelspolitische Sprecherin der Grünen im Europaparlament).
Bei der Gelegenheit können die Eupener Grünen ihren europäischen Kollegen ja dann mal erklären, warum sie Bäume fällen und gegen Windräder sind…
Viel Spaß mit den Irren: https://www.youtube.com/watch?v=XRNkVSuvNC4
Köstlich!!
Klar, gegen TTIP stänkern aber Bäume abholzen und den Windpark verhindern. Die nimmt doch keiner mehr ernst… Bin gespannt auf die Quittung bei der nächsten Wahl …und tschüss Ecolo.
Bis dann is wieder alles vergessen.
@gerhards
Was meinen Sie denn genau mit Windkraft verhindert. Sollen die Grünen die Gesetze missachten. Fordern Sie zum zivilen Ungehorsam auf. Würden Sie Grün wählen wenn man korrupt wird? Lang nicht mehr so ein scheiß gelesen. Natürlich muss die Schöffin das Baumfällen genehmigen, wenn die Behörden ein positives Gutachten erstellen.Und natürlich darf die Partei dagegen sein. Aber dass werden nicht grüne Wähler nie verstehen, als hören Sie auf den grünen zu erklären was grüne Politik ist.
@ Frau Mahlzahn
….muss die Schöffin das Baumfällen genehmigen…
Diese Aussage stimmt vorne und hinten nicht! Sie musste es NICHT genehmigen. Sie durfte auch, trotz eines positiven Gutachtens der Behörde, DAGEGEN stimmen. Aber sie hat aus Bequemlichkeit dafür gestimmt!
Schon schlimm, wie sie versuchen, die Bevökerung hier für dumm zu verkaufen!
Sicher kann mann man dagegen stimmen.Dann gibt es einen Rekurs, eine Staatsratsklage, eine Bauverzögerung und anschließend doch eine Genehmigung und noch mehr Kosten.Schon Schlimm wie Sie der Bevölkerung Dinge erklären, ohne auf die Konsequenzen zu zeigen. Sie wolle stänkern, mehr nicht. Es ist eine vernünftige Entscheidung auch wenn man es sich anders gewünscht hätte. Gesetze sind dazu da diese einzuhalten, sonst muss man die Gesetze ändern, dies kann eine Gemeinde aber nicht. Suchen Sie sich ein anderes Thema um die Grünen zu diskreditieren. Dieses Thema ist nicht dazu geeignet und Sie auch nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es Ihnen nach zwölf Jahren schwer fällt, mit vernünftigen Entscheidungen konfrontiert zu werden.
Gesetze sind dazu da diese einzuhalten,
Werte Frau Mahlzahn
Es ist genau so !
Darum laut der Verordnung ((EG) Nr. 2257/94) müssen Bananen, die in die EU eingeführt werden, sowie innerhalb der EU produzierte, eine Länge von mindestens 14 cm und eine Dicke von mindestens 27 mm besitzen.
(Die ideale Penis-Größe).
http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/penislaenge-forscher-errechnen-durchschnittliche-laenge-a-1021501.html
….was für ein Witz. Bei der nächsten Wahl heisst es hoffentlich, ab in die Opposition
Hinter dem Hotel Bosten erstreckt sich das Kabelwerk Eupen, der grösste private Arbeitgeber der DG. Das USA Geschäft ist ein wichtiger Geschäftsbereich und TTIP erhöht die Vertragssicherheit auf diesem Markt, da gerade das von Europa völlig verschiedene Justizwesen mit seinen oft horrenden Schadensersatzprozessen, wenn mal einer von der Leiter fällt, ein nicht unbeträchtliches Risiko darstellt. Aber so weit denken die Öko-Clowns sicher nicht, platter Anti-Kapitalismus mit Schlagworten wie „Chlorhühnchen“ dominiert die Debatte. Na ja, wer braucht schon Industriearbeitsplätze wenn man beim „Staat“ arbeitet – wie so ziemlich alle unsere „Volksvertreter“ oder die, die sich dafür halten….
@DAX
Genau. Es gibt genug Vorteile, wen interessieren denn schon die Nachteile. Sie bleiben Ihrer AKW Linie treu. Nach mir die Sintflut ein Hoch auf den Kapitalismus.
Das wichtige Thema TTIP wird unseren grünen Freunden sicher besser liegen als konkrete Lokal Politik. Je abstrakter, je besser. Je konkreter, je chaotischer.
Wenn man Freihandel will, braucht man kein Freihandelsabkommen !
Für Freihandel braucht man keine staatlichen Regelungen, also kein TTIP.