Es ist Herbst, die Tage werden kürzer – und auch dunkler. In der Nacht zum Sonntag, 30. Oktober, werden auch wieder die Uhren auf Winterzeit umgestellt. Für Einbrecher beginnt damit die Blütezeit.
Das kann man jeden Tag feststellen, wenn die Polizeizone Weser-Göhl täglich ihren Bericht über Vorfälle in den letzten 24 Stunden veröffentlicht. Die Zahl der Einbruchsversuche und Einbrüche nimmt zu – vor allem in den Gemeinden entlang der belgisch-deutschen Grenze.
– Einbruch (1): Zwischen dem 22/10 um 17.00 Uhr und dem 23/10 um 08.30 Uhr wird in ein Wohnhaus, gelegen in der Judenstraße in Eupen, eingebrochen. Die oder der Täter versuchen zuerst die Haustüre aufzubrechen. Als dies misslingt, begeben sie sich in den Garten, brechen die Gartentüre auf und durchsuchen das Wohnhaus.
– Einbruch (2): In einem Wohnhaus In Raeren, Hauseter Straße, kommt es ebenfalls zu einem Wohnungseinbruch. Der Tatzeitpunkt liegt zwischen dem 21/10 um 13.00 Uhr und dem 23/10 um 22.15 Uhr. Mit Hilfe einer Leiter, die sich im Gartenhaus befindet, gelangen der oder die Täter zur 1. Etage und hebeln dort ein Fenster auf. Auch hier wird das gesamte Wohnhaus durchsucht.
– Einbruch (3): In der Zeit zwischen dem 21/10 um 19.00 Uhr und dem 22/10 um 10.30 Uhr kommt es in Raeren-Lichtenbusch zu einem Einbruch in ein Einfamilienhaus. Der oder die Täter brechen eine Kellertüre auf und begeben sich durch diese vermutlich ins Innere des Hauses. Zudem wird das Garagentor etwa 50 cm hoch geöffnet. Im Inneren des Hauses wird weder etwas durchsucht noch entwendet, wodurch die Möglichkeit besteht, dass der/die Täter gestört worden sind, noch bevor sie sich „an die Arbeit“ machen können.
… und in den Gemeinden und Städten schaltet man die Strassenbeuchtung aus!
Tolle Würste haben wir da an den Regierungen!
@ Fallobst, und über Tags lässt man die Lampen an! Gesehen während zwei Tagen zwischen Kettenis und Eynatten!
Das machen die meistens dann, um zu schauen, welche defekt sind. Nicht jeder meldet defekte Straßenlampen und ohne die einzuschalten kann man ja nicht sehen, ob die funktionieren.
Der war jut Elektiker. Nacht sieht man besser, ob eine Lampe nicht brennt.
Rischtisch! ;-)
Demnächst kommt ein Gesetz raus, das dem Einbrecher verbietet eine Taschenlampe zu benutzen, den auch die müssen Energie sparen.
Man könnte auch einfach mal einen Flic an die Shell in Eupen stellen und jeden „Reisebus“ filzen.
@Gastleser
Und was sol das bringen ???
Werden doch so oder so wie Kuscheltiere von unserer „Justiz“ behandelt.
Die können auch anders.
Leider.
Zum letzten Jahreswechsel gab es Hausbesuche für eine popelige kleine Rakete und dann noch mal für das Grillen um 0.00h
Für den Einbruchsversuch ein paar Tage später war leider kein Wagen frei…
Erst wenn die letzte Strassenlampe erloschen, werdet ihr sehen das man seine Bürger im Dunkeln nur schwer vor bösen Buben schützen kann!
Lucki Luke
einfach einen Zettel mit einem Bild mit Knarre hinhängen darauf schreiben die Tür ist zu deinem Schutz abgeschlossen nicht für meinen, aufgrund der erhöhten kosten können keine Warnschüsse mehr abgegeben werden
Die Zeiten sind vorbei, wo die Polizei sich noch um Einbrüche kümmerte. Am liebsten ,soll man sich Online bei der Polizei melden,und Angaben zum Hergang und geklaute Gegenstände machen. Heute heisst es :hilf die selbst, dann ……Nur viele, geben lieber das Geld im Restaurant, Urlaub oder sonstigen Tinnef aus , als sein Hab und Gut vernünftig zu schützen. Aber wer nicht hören will, muss fühlen.
Wenn nachts, ein oder mehre mehrere Menschen in mein Haus Rumlummern und es ist so dunkel, dass ich mich ernsthaft bedroht fühle, darf ich ZB. ein Tischbein oder ein Messer aus der Küche nehmen und zuschlagen?
@Tischbein. Wenn ihr Leben oder das Anderer in Gefahr ist, dürfen sie in Notwehr oder Nothilfe auch zu einer geeigneten Waffe greifen. Aber nicht um ihr Hab und Gut zu schützen.