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Düren: 75-jährige Autofahrerin demoliert 15 Fahrzeuge beim Einparken

So sah der Parkplatz in Düren nach dem Unfall aus. Foto: Polizei Düren

Das gibt es auch nicht alle Tage, und es geschah nicht weit von Ostbelgien: in Düren. Dort hat am Donnerstag eine 75 Jahre alte Autofahrerin auf einem Parkplatz 15 Fahrzeuge demoliert.

Die Rentnerin hatte nach Zeugenangaben auf dem Parkplatz plötzlich stark beschleunigt und war gegen mehrere Autos geprallt.

Die Wucht des Aufpralls war zum Teil so groß, dass die Autos aus ihrer Parkposition herausgeschleudert und verschoben wurden. 15 Fahrzeuge wurden beschädigt.

Die Frau selbst erlitt leichte Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

An den Unfallhergang konnte sich die Frau zunächst nicht mehr erinnern. Ihr Auto und weitere Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

Die Polizei bezifferte den Sachschaden auf mindestens 25.000 Euro – eine sehr optimistische Schätzung, denn man weiß, wie sehr die Kosten in solchen Schadensfällen in die Höhe schnellen.

14 Antworten auf “Düren: 75-jährige Autofahrerin demoliert 15 Fahrzeuge beim Einparken”

  1. Galhausener Antwerpener

    Da hatte doch vor einigen Wochen ein Forumschreiber vollkommen Recht , indem er behauptete das man mit 75 Jahren seinen Lappen auf der Gemeindeverwaltung ohne WENN und ABER abgeben soll . Da hat man ja wiederum erfahren wozu diese Veteranen zu allem fähig sind . Wer noch behauptet mit diesem Alter kann man selbstverständlich hinter dem Steuer sitzen , der sollte dringend sich zum Idiotentest einschreiben lassen .

      • Der flotte Alex

        Nun mal langsam Du einfaches Stadtratsmitglied , aus welchem Grunde fühlst Du dich denn nun jetzt auf den Schlips getreten , oder hast Du wiederum zu tief in die Hotte im Beratungskeller geschaut . Schau dich doch nur um in deinem Weiler , da sitzen noch mehrere Veteranen hinter dem Lenker und müssen alle Heiligen anrufen , um bis zum Aldi in St-Vith zu gelangen , dort brauchen sie noch zwei Parkplätze um ihr Gefährt zu parken .

        • Galhausener Antwerpener

          Wo steht denn inseriert , das diese alte Joffer vorher 20 Jahre Unfallfrei gefahren war . War bestimmt so eine Pilotin wie das St-Vither Stadtratsmitglied welcher des Öfteren rückwärts von seinem Weiler bis zur Stadt pendelt , weil sein Getriebe nicht immer mit seiner Handhabung zu recht kommt .

  2. Der lustige Eupener

    Leute leute leute
    Sicherlich ist eine Untersuchung von älteren Menschen die weiter am Strassenverkehr teilnehmen wollen keine all zu schlechte Idee
    Nur bitte nicht jeder hat Einkaufsmöglichkeiten oder den Arzt um die Ecke und es geben immer noch Stellen wo Bahn und Bus noch nicht hinkommen und daher auf ein Fahrzeug angewiesen sind
    Und denkt dran ihr werdet auch mal alt

    • Auch wenn nicht jeder eine Einkaufsmöglichkeit oder den Arzt um die Ecke hat , dafür kann ich aber nicht als Betagter Risikofahrer mich als Akrobat in den Strassenverkehr einmischen . Mit diesem Alter wo keiner von verschont bleibt , ist es ganz normal das alle Reflexen nachlassen . Was nützt es diesen Senioren noch , wenn diese dann immer noch den Lappen behalten wollen und als Zeitbombe herumirren ??

    • Das sind alles alte Sagen , welche nur von Senioren inne gehalten werden und bis zum geht nicht mehr eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen . Warum zieht denn fast die Mehrheit der Senioren im fortgeschrittenen Alter in ein Wohngebiet , wo alles vorzufinden ist für den Täglichen Lebensablauf . Nun ja , es gibt eben auch solche die aus Prinzip an ihren Landesbuden hängen , aber dann sollen diese sich auch alles Bedürftige an Ort und Stelle liefern lassen , anstatt als Risikofaktor andere Verkehrsteilnehmer mit Problemen zu belästigen .

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