Dass entweder der Niederländer Mathieu van der Poel oder der Belgier Wout van Aert zum vierten Mal Radcross-Weltmeister würde, stand vor der Cross-WM am Sonntag in Ostende schon vor dem Start fest. Nur wusste man nicht, wer von den beiden Superstars Gold und wer Silber holen würde.
Der Niederländer van der Poel hat zum dritten Mal in Serie den Titel bei den Cross-Weltmeisterschaften der Radprofis gewonnen. Am Sonntag setzte sich der 26-Jährige am Strand von Ostende vor seinem Dauer-Rivalen van Aert aus Belgien durch und holte sich damit seinen insgesamt vierten WM-Titel in dieser Disziplin. Sein Vorsprung auf van Aert betrug am Ende 37 Sekunden.
Der Belgier Toon Aerts komplettierte als Dritter das Podium. Sein Rückstand betrug auf der anspruchsvollen Strecke, die achtmal zu bezwingen war, 1:24 Minuten. Van Aert, der auf der Straße für Jumbo-Visma fährt, hat den Titel auch schon dreimal (2016, 2017, 2018) gewonnen.
Bei den Frauen hatte sich am Samstag Lucinda Brand aus den Niederlanden durchgesetzt. Annemarie Worst und Denise Betsema komplettierten den niederländischen Dreifacherfolg.
Mathieu van der Poel und Wout van Aert sind nicht nur Rivalen beim Radcross, sondern auch auf der Straße. Bei der Flandern-Rundfahrt 2020 kam es sogar zu einen Zweiersprint, den van der Poel gewann. (dpa/cre)
Etwas komisch das Van Aert in Sand platten Reifen als einziger nach 4 Rennen erleidet ,und das auch noch vorne, bei 15 Sekunden führung.
Jetzt hatt die Flämische Zeitung diese vermutung von Sabotage jetzt auch zitiert was ich persöhnlich auch glaube und man hatt gut vorgesorgt in den man vdp. in Overiyse bei Rennen einen platten Reifen zukommen lies.
Der bessere hat gewonnen.
Wir sind nur Zweiter geworden..
Nicht immer der bessere Gewinnt
… sprach Joda.