Mehrere Dutzend Beamte der Aachener Polizei haben am Montag, dem 17/10, groß angelegte Kontrollen zur Bekämpfung des Fahrens unter Einfluss von Drogen durchgeführt. Auch die Bundespolizei und der Zoll waren an dem Einsatz beteiligt.
Zwischen 7 und 15 Uhr überprüften die Beamten insgesamt 454 Fahrzeuge und 540 Personen an mehreren Kontrollstellen: an der Krefelder Straße und der Eupener Straße in Aachen sowie an der Roermonderstraße/ Bahnstraße in Herzogenrath.
Bei zehn Fahrzeugführern wurde eine Blutprobe entnommen. Ein Drogenschnelltest hatte zuvor ein positives Ergebnis gezeigt. Vier Fahrer waren ohne Führerschein unterwegs. Auch gegen sie wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Darüber hinaus wurden weitere 79 Verwarngelder erhoben und 15 Bußgeldverfahren wegen Verstößen gegen die Straßenverkehrsordnung eingeleitet. Ein Autofahrer auf der Eupener Straße war mit 107 bei erlaubten 70 km/h unterwegs. Neben einem Bußgeld droht dem Mann nun auch ein Fahrverbot.
Im Vorjahresvergleich weist die Unfallstatistik derzeit einen Anstieg der Verkehrsunfälle im Zusammenhang mit Betäubungsmitteln von 13 (2021) auf 39 (2022) Fälle aus. Mit zielgerichteten Kontrollen soll diesem Negativtrend entgegengewirkt werden.
Dabei soll in Deutschland Cannabis legalisiert werden…
Robin Wood
Der Dreck gehört verboten gut wer es kauft soll zahlen wer Auto fährt und erwischt wird sollte zahlen es kann nicht sein das so ein geistiger Tiefflieger jemand Tot oder zum Krüppel fährt, also zahlen bis er blutet.
Filou, Ronim Woods Beitrag war wohl Ironie.