Gesellschaft

Alfred Draxler über das, was das Aus der DFB-Elf bei der WM in Katar über Deutschland als Gesellschaft aussagt

18.09.2018, Hamburg: Alfred Draxler, langjähriger Sportchef und aktuell Chefkolumnist von „Bild“. Foto: Axel Heimken/dpa - picture alliance

Wenn Alfred Draxler schreibt, kann man sicher sein, dass nicht um den heißen Brei, sondern Tacheles geredet wird. Umso interessanter ist, wie der „Bild“-Kolumnist das zweite frühe WM-Aus in Folge der deutschen Fußball-Nationalelf bewertet.

Unter dem Titel „Was unserem Land fehlt“ greift Draxler ein Zitat des deutschen Abwehrspielers Antonio Rüdiger auf, der nach dem Spiel gegen Costa Rica gesagt hat: „Die letzte Gier, dieses etwas Dreckige – das fehlt uns!“

Für Draxler weiß einer wie Rüdiger, was es heißt, sich durchbeißen zu müssen: „Seine Mutter floh vor dem Bürgerkrieg in Sierra Leone. Mit fünf Geschwistern wuchs Rüdiger bei der alleinerziehenden Mutter in Berlin-Kreuzberg auf. Heute spielt er bei Real Madrid.“

01.12.2022, Katar, Al-Chaur: Antonio Rüdiger von Deutschland sitzt nach dem Ende des Spiels gegen Costa Rica auf dem Rasen. „Die letzte Gier, dieses etwas Dreckige – das fehlt uns!“ Foto: Tom Weller/dpa

Dass Deutschland schon zum zweiten Mal in Folge in der Vorrunde einer WM ausscheidet, nachdem die DFB-Elf seit dem ersten Titel 1954 in Bern ununterbrochen bei jeder Endrunde die Gruppenphase überstanden hatte und drei weitere Male sogar Weltmeister wurde, sagt für Draxler viel über die derzeitige Lage des deutschen Fußballs aus, aber auch über die deutsche Gesellschaft.

„Geschäfte und Restaurants müssen schließen, weil kein Personal mehr zu finden ist. Es ist bei uns zu einfach geworden, auch ohne Arbeit gut zu leben“, schreibt Draxler. Der Mythos „Made in Germany“ habe längst tiefe Risse bekommen. „Unsere Auto-Hersteller, einst die Krone unserer Industrie, hecheln bei der Entwicklung neuer Antriebsarten der Konkurrenz längst hinterher. Und unter den 100 wertvollsten Unternehmen der Welt gibt es kein einziges mehr aus Deutschland.“

„Wir diskutieren mehr über Gendersternchen und die 3. Toilette für Trans- und Intermenschen als über unsere massiven Probleme mit der Digitalisierung.“ Foto: Shutterstock

Den Deutschen sei es offensichtlich „zu bequem“ geworden. „Warum sich quälen, wenn es doch (noch) halbwegs läuft? Jeder 2. Vollzeitbeschäftigte unter 40 würde lieber halbtags arbeiten (YouGov-Studie). Die Abi-Note 1,0 wird heute 5 x häufiger vergeben als noch vor 15 Jahren. Gibt es überhaupt noch Leistungsdruck?“

„Wir zögern bei der Waffenlieferung für die Ukraine. Wir zögern bei der Lösung unserer Energieprobleme. Und wir diskutieren mehr über Gendersternchen und die 3. Toilette für Trans- und Intermenschen als über unsere massiven Probleme mit der Digitalisierung“, so der „Bild“-Kolumnist, den bei der WM in Katar ein Foto von der Kabine der Japaner beeindruckt hat: „Die Spieler haben sie blitzblank hinterlassen. Die Handtücher waren fein säuberlich zusammengelegt. Vom Boden und von den Sitzbänken hätte man essen können. Und draußen machten die Fans mit Mülltüten die Tribüne sauber. Japan steht im Achtelfinale, wir sind schon wieder zu Hause.“

Draxler fragt, ob es die deutschen Tugenden Ordnung, Disziplin und Fleiß, die das Land einst groß gemacht haben, noch gibt und schlussfolgert: „Unser Fußball braucht einen Neuanfang. Einen Ruck. Unser Land aber ebenso!“ (cre)

Zum Thema siehe auch:

28 Antworten auf “Alfred Draxler über das, was das Aus der DFB-Elf bei der WM in Katar über Deutschland als Gesellschaft aussagt”

    • Zu bequem, Freddy?

      Dass Freddy Derwahl tatsächlich zu dieser populistischen Anlayse eines Bild-Redakteurs nicht mehr zu sagen weiß, ist auch ein Zeichen für den Zustand der geistigen Elite dies- und jenseits der Grenzen zwischen Neu-Moresnet und Auel.
      Da trifft es „deuxtrois“ schon differenzierter und scharfsinniger.
      Come on, Freddy, das kannst du besser oder einfach nur zu… bequem?

  1. deuxtrois

    „„Geschäfte und Restaurants müssen schließen, weil kein Personal mehr zu finden ist. Es ist bei uns zu einfach geworden, auch ohne Arbeit gut zu leben“, schreibt Draxler.“

    Das dürften viele, die über Jahre Hartz IV bezogen haben, wie blanke Häme aussehen.
    Was Draxler als Bequemlichkeit mutmaßt, ist wohl eher wahrscheinlich der Wille einiger, so viel Geld auf der Arbeit zu verdienen, damit man am Ende eben nicht weniger hat, als jemand der den Stempel als „Sozialhilfeempfänger“ trägt. Wer will schon eine Arbeit, bei der er am Ende trotzdem nicht mit dem Geld rund kommt? Die Gastronomie stirbt in unseren Ländern aus – und auch der Wille, die Leute vernünftig zu bezahlen. Ein Student, der bei Schwerstarbeit nur 4€ oder 5€ die Stunde verdient, wird sich ebenso Alternativen suchen. Die Gastronomiker haben sich in der Pandemie neue Jobs ausgesucht.

    Das Problem ist eher von struktureller Natur und weniger, wie Draxler behauptet, auf mangelnde Motivation oder Bequemlichkeit zu reduzieren.

  2. Was das Ausscheiden Deutschlands angeht, irrt er gewaltig. Deutschland hatte das Spiel gegen Japan bis zur 70. Minute völlig dominiert und hatte das 3:0 auf dem Fuß. Das hätte für das Erreichen des Achtelfinals gereicht. Es hat nicht sein sollen und so steht der Außenseiter jetzt da, wo Deutschland hätte stehen müssen. Und was die Gesellschaft in Deutschland angeht, da hat er schon etwas mehr recht, aber er polarisiert, damit sein Artikel gelesen wird. Alte Journalistenweisheit.

    • Ich muss nachbessern: Deutschland hätte gegen Japan in der 70. Minute durch Hofmann auf 2:0 (nicht 3:0) erhöhen können. Das wäre dann aber auch die Entscheidung gewesen, da die drei Punkte gegen Costa Rica ja sowieso sicher waren.

    • Hop Sing

      Deutschland wirtschaftet sich auf der ganzen Linie ab. Die neuen deutschen Tugenden :
      Mittelmass, Freizeit, Höchstlöhne bei Minimaleinsatz, grün-masochistische Lebenseinstellungen, keine Grundwerte mehr etc…

      Deutschland ist Europameister in der sozialen und wirtschaftlichen Dekadenz. Die Gefahr besteht, dass Europa insgesamt in diesen Strudel gerissen wird.

      Das Land der Dichter und Denker wird enden als Land der Spinner und Penner.

    • Gerad van Oche

      Die alten Parolen werden nicht helfen, vielleicht waren bei der deutschen Mannschaft viele froh dabei zu sein. Und wenn der Bayernblock es nicht im Angriff richtet, endet es so wie es schon zur Beginn der Bundesligasaison bei den war. Der Fussball nimmt sich allerdings viel zu wichtig um zu glauben, das er irgendwelche gesellschaftlichen Probleme beeinflusst. Im Ausland dachte man in den 90er ja auch wir deutschen Fans wären Hooligans die die WM dazu nutzen um zu zeigen wer der härteste Schlägertrupp ist.

  3. Wirtschafts- und Klimaminister Habeck würde sagen: die deutsche Mannschaft ist nicht ausgeschieden, sie hat einfach nicht gewonnen…
    Aussenministerin Baerbock würde sagen: es ist mir egal wie die deutsche Mannschaft spielt …
    Bundeskanzler Scholz würde sagen: ich hatte ganz vergessen, dass wir eine Mannschaft haben. Was ist die wert? Kann man die verkaufen?
    INNENministerin Faeser kämpft immer noch AUSland für Frauenrechte.
    Gesundheitsminister Lauterbach gratuliert zum Erfolg, der seinem eigenen „Erfolg“ in der Gesundheitspolitik überdeckt.

  4. volkshochschule

    Deutschland wird immer mehr zum tariflosen Raum, viele zu wenige sind dort gewerkschaftlich organisiert die Folge sind massenhafte Billigjobs und Minirenten im Alter. Das war früher anders Top Tariflöhne ließen den Laden brummen, auch Arbeitnehmer wurden stolze Hausbesitzer reisten um die Welt und machten Made in Germany zum Exportschlager.

  5. Intipuca

    das etwas Dreckige..
    Dies fehlt, weil die Spieler die Qualität nicht haben, bzw es sich nicht leisten können, weil sie das Ansehen beim Schiedsrichter nicht haben.
    Hub Stevens hat dies Mal erklärt, dass die Bayern es sich erarbeitet haben, der Schiedsrichter für sie pfeift. Lewandowski steht zwei Meter vor dem Abwehrspieler und schießt spitz 30 cm am Oberarm des Gegners vorbei. Der Reflex ist den Arm zu heben und schon gibt es Elfmeter. Oder im Zweikampf mit dem Abwehrspieler setzt der fallende Stürmer den Fuß seitwärts in die Beine des Gegners. Das Video erkennt nicht die Raumperspektive.
    Anstatt mit Schwung nach vorne zu spielen, wird der moralische Masochismus gewählt, den keinen interessiert und der keine Fans mobilisiert.

  6. Rainer Gebauer

    Wer Alfred Draxler ein bisschen beobachtet hat und kennt, weiß recht gut, dass er ein ausgewiesener Populist bester traditioneller Bildzeitungsschule ist. Wann immer er im TV zu Wort gekommen ist, hat er polarisiert auch politisch, um seinen Sprüchen eine gewisse Wichtigkeit zu geben. Ich finde es schon fragwürdig, dieses rechte Gedankengut zu teilen, und damit die soziale Schieflage und andere soziale Probleme bei uns in der BR erklären bzw. begründen zu wollen. Gerade die von ihm angesprochene Gastronomie ist wohl das schlechteste Beispiel, das er erwähnen konnte. Ich habe in meine Bekanntenkreis sehr viele Freunde aus dem sog. direkten Dienstleistungsbereich. Diese Menschen arbeiten härter und länger, als Draxler es wahrscheinlich jemals in seinem Leben getan hat. Profifußballer in welcher Weise auch immer mit Sozialleistungsempfängern zu vergleichen, und sei es nur in der Leistungsbereitschaft, Qualifikation oder gesundheitlichen Belastbarkeit und Robustheit, ist einfach nur unanständig und unmoralisch. Im Gegenteil. Warum gibt es in Deutschland keinen einzigen renommierten Journalisten, der sich im TV, im Radio oder in seiner Zeitung so positioniert, und einfach nur sagt, dass der deutsche Fußball, sprich die deutsche Nationalelf einfach nicht gut genug ist, um zurzeit mit den guten und besten Teams in der Welt mitzuhalten. Das wäre doch einmal eine Aussage. Aber!!! Unsere Journaille hat quasi unisono vor der WM behauptet, dass wir das Zeug haben, Weltmeister zu werden, ohne selbst überhaupt im Geringsten über den aktuellen Formzustand der Spieler (Süle, Schlotterbeck u.v.a.) Bescheid zu wissen. Bei einem Erfolg ist es dann leicht zu behaupten, man habe es ja direkt voraus gesagt. Bei einem Misserfolg wie jetzt ist es genau so leicht, die Mannschaft, Trainer und eigentlich alle in die Tonne zu hauen. Ich persönlich finde es schlimm, was bei uns aber auch in vielen anderen Ländern in Europa gesellschaftlich zurzeit vor sich geht, und es ist auch bedenklich, auf welchem Niveau sich unsere deutsche Nationalelf seit einiger Zeit bewegt, aber deswegen einen Haufen mit Millionen Euro verwöhnter Fußballer in Zusammenhang mit Menschen zu bringen, die um ihre Existenz und die Zukunft ihrer Familien kämpfen, ist nicht nur falsch sondern vor allem Wasser auf die Mühlen extremistischer Gruppierungen. Noch einen schönen Abend für euch alle. Grüße aus Mainz

    • Populistische Populisten

      Kann es sein, daß Sie das Wort „Populist“ populistisch nutzen? Mein Güte, hört doch mit diesem Neusprech auf! Das ist ja inakzeptable, um neusprechlich zu reden.
      Können Sie selbstständig denken? Beim Ball kicken, bestimmt, aber sonst…

      • Karli Dall

        #Populistische Populisten

        „Können Sie selbstständig denken? Beim Ball kicken, bestimmt, aber sonst…..“

        Beim Ball kicken ist Denken verboten. Wer da noch denken muss, hat schon verloren, da zu langsam……
        Und ob Kicken dem Geist hilft, weiß man nicht – Kopfbälle aber schaden auf jeden Fall, dies haben Mediziner festgestellt..

    • Treffend formuliert!

      Treffend formuliert, Herr Gebauer!👍
      Sind Sie der Rainer Gebauer, der bei der AS in den 70ern seine Fußballkünste gezeigt hat? Das waren noch Zeiten! Schöne Zeiten…😉

    • Herr Gebauer!
      sehr guter und wahrer Kommentar! Wie im Sport so auch in der Politik und in vielem, gute Leute gibts immer weniger, da kann man noch so lange suchen wie man will! Obschon die krasse Wahrheit ja gegeben ist, durch das Resultat, und den Umstand wie es dazu kam! Immer wieder wird all zu vieles schön geredet, keiner sieht den Ursprung der Misere!?
      Genügend Beispiele, hier nur ein Paar davon:
      Das frühe Ausscheiden einiger Hochgelobten Mannschaften bei der WM in Katar.
      Den Scholz als Bundeskanzler, sowie die Lambrecht, den Habeck, den Lauterbach usw, deren Murx und Wirrwarr trotz grosser Versprechen.
      In Belgien die Politik mit desaströsen Resultaten und Wirken seit vielen langen Jahren, der Riesen Schuldenstand und die Über-Steuern dagegen.
      Die DG Regierung wo ganze Vier Minister nötig sind um ein 80000 Leute grosses Völkchen zu regieren.
      Eine Justizbehörde welche all zu viele Zeit braucht um in die Gänge zu kommen, so der Prozess in Bxl von zur Zeit, ganze 60 Jahre nach dem Drama und den über 30 Toten! Ein Unikum!
      Und noch sovieles weitere.

      • Ich vergass noch einen wichtigen Punkt:

        Das Versagen in Sachen Flutkatastrophe 14/7/21, wo ja ganze Reihen von Verantwortlichen Blinde Kuh spielen! Eine unverzeihliche Sache! Das wird hoffentlich für immer haften bleiben! Hernach eine totale „ich wusste von nichts“ Seuche, und das von Hochrangigen Politikern und Verantwortlichen.

  7. Anonymos

    Wie bei allen Nationalmannschaften gibt es nur DREI Probleme.

    1. Die Spieler müssen nach Erfolg bezahlt werden. Verleirer bekommen eben kein Geld.

    2. Alle Spieler einer Nationalmannschaft müssten von der Herkunft her effektiv aus dem Land stammen für dass sie Speilen. ( Keine Eingekauften Speiler aus fremden Ländern )

    3. Trainer angagieren die die verwöhnten Mamasöhnchen mal richtig ran nehmen und über den Platz scheuchen auch wenn die ne klein Blase am Finger haben.

    Es gibt nur eine Strategie eine Mannschaft zum Erfolg zu bringen, und diese Strategie hat seit 40 Jahren kein Trainer mehr angewendet. Warum ? Weil in den Mannschaften keine Männer mehr spielen, sondern verwöhnte MilchBubis.

    • Zitat: 2. Alle Spieler einer Nationalmannschaft müssten von der Herkunft her effektiv aus dem Land stammen für dass sie Spielen. ( Keine Eingekauften Spieler aus fremden Ländern )

      Is beim Fussball so, haste 1x für die A Nationalmannschaft gespielt, darfste nicht mehr für ein anderes Land spielen.

      Im Handball war es anders ( is vielleicht immer noch so)

      Es war die WM 2015 in Katar, die für reichlich Zündstoff gesorgt hatte: Scheichs investierten Millionen, um den Handball im Wüstenstaat voranzubringen. Speziell die Mannschaft des späteren Vizeweltmeisters hatte mit Katar herzlich wenig zu tun. Die Leistungsträger stammten ursprünglich aus Kuba (Rafael Capote), Montenegro (Zarko Markovic), Bosnien (Danijel Saric) oder Frankreich (Bertrand Roine). Gerade einmal vier Spieler des Kaders waren Einheimische. Für jedes gewonnene WM-Spiel kassierten die ausländischen Stars damals dem Vernehmen nach 100.000 Euro. Trainiert wird das Team noch heute von Valero Rivera, der den FC Barcelona einst zur besten Vereinsmannschaft der Welt geformt und Spanien 2013 zum WM-Titel im eigenen Land geführt hatte. „Nach Katar zu gehen, war die beste Entscheidung meines Lebens. Der größte Fehler wäre es gewesen, es nicht zu tun“, erklärte der 65-Jährige einst.

      Doch wie konnte es das Emirat überhaupt so weit bringen? Das Problem ist die Regel des Nationenwechsels im Handball, der Folgendes vorschreibt: Ein Spieler darf die Nationalmannschaft wechseln, wenn der letzte Einsatz für sein aktuelles Land bereits drei Jahre zurückliegt und er im neuen Land bereits mindestens zwei Jahre gelebt hat. Anders als im Fußball, wo man nur für ein einziges Land A-Länderspiele absolvieren darf, reicht es im Handball, etwas Zeit ins Land gehen zu lassen.

  8. Michaela F.

    Dieser dumme Artikel schlägt jedem Fass den Boden aus:
    Als ob hungernde und frierende Hartz-IV-Bezieher in Deutschland oder Belgien (hier sind’s Sozialhilfebezieher) an der Qualität unserer Fußballer etwas ändern würden.
    Der Logik dieses Journalisten folgend wären z. B. Sierra Leone oder Haiti schon längst FußballWeltmeister.
    Herrn Draxlers Kommentar ist wohlfeiles Geschwafel eines sehr gut dotierten Bild-Schreiberlings. Pfui!

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