Der EU-Abgeordnete Pascal Arimont und der CSP-Spitzenkandidat für die PDG-Wahl, Colin Kraft, laden am Donnerstag, dem 25. April, ab 20.15 Uhr zu der Veranstaltung „Schnelles Internet für alle! Netzausbau in Ostbelgien vorantreiben“ nach Meyerode (Saal „An Teress‘e“, Martinusstraße 98) ein.
Ein schneller Internetzugang sollte zur Grundversorgung zählen, ist im ländlichen Raum aber leider immer noch keine Selbstverständlichkeit. An vielen Stellen in Ostbelgien lässt der Glasfaserausbau weiter auf sich warten.
Wie kann der Druck auf Telekommunikationsdienstleister gesteigert werden? Welche Übergangslösungen gibt es? Welche Investitionen sind geplant?
Diese und weitere Themen sollen mit Besuchern, Politikern sowie namhaften Experten diskutiert werden:
- Philippe Compère, Digital Wallonia, „Agence du Numérique“
- Denis Périquet, Geschäftsführer von Tessares, Anbieter „hybriden“ Internets
- Frédéric Maus, Telekommunikationsexperte
- Philippe Brüls, Geschäftsführer von „Wood & Roof“
- Herbert Grommes, Bürgermeister der Gemeinde Sankt Vith
Ohne Proximus, der die letzte Meile zum Haus stellt, ist die Diskussion sinnfrei.
Kommt Herr Sevaty auch und berichtet uns über seine sensationellen Erfolge in Sachen „schnelleres Internet“ und „Digitalisierung“ für die DG?
Wie sieht es nit dem schnellen Internet in Küchelscheid aus, werter Charles?
Sehr gut, dass sich Arimont um dieses Thema kümmert. Proximus muss da endlich mehr machen!
@ Dörfler
Sicher machen die auch was, wenn sie sich vom Lachen erholt haben.
Der Herr Arimont ist wie ein Familienvater für uns alle in der DG.
Er kümmert sich von morgens bis abends, damit es uns gut gehe.
So einen wollte man hinterrücks ausschalten, mit diesem Dingsentwurf von dem sozialistischen Doktoraspiranten…ich komm´ nicht auf den Namen.
ich glaube bei ihnen ist es nicht nur Namensschwäche. Sie haben auch ein bisschen Pech beim Denken.
Wieso ist denn kein Vertreter von Proximus anwesend, hat man vielleicht Angst der ganze Schwindel fliegt auf.
Lasst mich raten: Bald sind Wahlen?
@ AchGott
Richtig, dafür gibts drei Gummipunkte. Für 500 Gummipunkte bekommen Sie eine Baggerfahrt durch die Eifel.
Fährst du auch mit?
Fängt für unsere vermeintliche Pädagogin nicht bald wieder die Schule an?
@ AchGott
Auch wenn ich hier schreibe, so vergnügungssüchtig bin ich dann doch nicht.
Eigentlich müsste es ein “ MUSS “ sein , das wir schnelles Internet haben , denn wir bezahlen ja auch genug dafür . Ebenfalls ist es absoluter Quatsch das ein teurer EU Abgeorneter sich darum kümmern muss , geht denn heut zu Tage nichts mehr ohne Politik und Beziehungen ??
Eine Wahlveranstaltung der CSP, mit Europa-Steuergeldern finanziert – und Balter sagt nichts ? Stecken die beiden vielleicht unter einer Decke ?
Diese Diskussion ist schon so alt wie Methusalem, passiert ist nie was. Nur der Preis ist gestiegen.
Jedes Jahr die gleiche Wahldiskussion.
Passiert ist nie was…. Dann fragen Sie mal die Unternehmen in der Industriezone Morsheck.
Immer nur motzen kann jeder. Und gerade Sie scheinen darin ein Experte zu sein.
Erst nachdenken, dann meckern.
Und was haben alles anderen Betroffenen davon? Warum nicht das Gesetz anpassen, dass jeder Betroffene Anrecht auf eine Grundleistung hat und ansonsten werden die Beiträge gemindert oder gestrichen! Dann gehts ans Eingemachte für diese Firmen, dann wird sich auch was bewegen! Bei der Miete kann man das doch auch, warum also nicht bei anderen Dienstleistungen?
Also haben die Unternehmer dann eher Anrecht auf schnelles Inet als die Bürger?
Das ist ja interessant.
Belgien’s Netz ist alt und marode, zweimal so teuer wie in anderen Ländern. Sogar, selbst erlebt, in Uganda (Afrika) ist schnelleres Internet als bei uns.
Aber Hauptsache Proximus kassiert.
EifelEr, die Unternehmen müssen ihre Angaben dem Staat gegenüber per Internet machen. Auch Kunden verlangen immer mehr den permanenten Internetkontakt. Also irgendwie überlebenswichtig.
Wenn es fur die Utnernehmer geht muss es auch fur privat Personen gehen. BAsta. Oder sie senken endlich die Preise.
Am 25/02/2019 schrieb OstbelgienDirekt
Arimont: „Busfahrt von Belgien nach Aachen günstiger machen
Tickets immer noch horrend teuer“
Diese politischen Schaufensterveranstaltungen sind einfach nur widerlich.
Großes Theater, große Worte, sonst nichts.
Haben sich die Buspreise geändert? Nein.
Was ist passiert? Nichts.
Zuerst Arimont und Grüttemeier.
Jetzt Arimont & Co. vor den Wahlen zum Thema Internet.
Großes Theater, große Worte, sonst nichts.
Widerlich.
Stimmt, das hatte Herr Paasch schon vor sechs Jahren versprochen :-).
Ja mit 50 Euro Internet Gebühren finde es sehr teuer und wenn mann bei Proximus Hilfe braucht ist am Telefon nur die Sprache deutsch oder Niederländisch. Wirt Zeit das auch da mall was zugemacht wird. Ich bin von Proximus nach orange gegangen viel besser entfang und günstiger.