Am Mittwoch, dem 22. Mai, wird der Luxemburger Regierungschef Luc Frieden (CSV) auf Einladung der CSP Ostbelgien nach St. Vith kommen. Dort findet um 19 Uhr im Veranstaltungszentrum Triangel der Themenabend „Europa wächst an seinen Grenzen – Das Grenzgebiet Luxemburg und Ostbelgien im europäischen Kontext“ statt.
Luc Frieden,der auch Vorsitzender der Luxemburger Christlich-Sozialen (CSV) ist, wird bei der Veranstaltung im Triangel ein Impulsreferat halten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
„Wir freuen uns, dass mit Luc Frieden ein guter Freund der CSP seit einigen Monaten die Geschicke unseres Nachbarlandes Luxemburg leitet. Unsere Beziehung zur CSV ist durch eine jahrzehntelange enge Zusammenarbeit und gegenseitigen Austausch geprägt. Mit Luc Frieden wollen wir über die Ausrichtung der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit reden und auf die globalen Herausforderungen in unserer gemeinsamen Großregion eingehen. Denn dieses Jahr ist ein entscheidendes Jahr für die Zukunft Europas“, erklärt Jérôme Franssen, CSP-Präsident und Spitzenkandidat der ostbelgischen Christlich-Sozialen bei den PDG-Wahlen.
Der Informationsabend im Vorfeld der Wahlen richtet sich nach folgenden fünf Themenblöcken:
– Worin muss Europa besser werden, um unsere Sicherheit und unseren Wohlstand zu garantieren?
– Was muss Europa machen, um europäische Unternehmen wettbewerbsfähig(er) zu machen?
– Wie machen wir im BENELUX-Raum Energie nachhaltiger und kostengünstig?
– Wie geben wir unseren Landwirten eine langfristige Perspektive?
– Wie schaffen wir es im Grenzdreieck Ostbelgien, Luxemburg und Deutschland keine Konkurrenten um Fachkräfte zu werden, sondern Partner?
Der CSP-Spitzenkandidat für die EU-Wahlen, Pascal Arimont, fügt hinzu: „Der grenzüberschreitende Austausch mit unserem direkten Nachbarn ist elementar, gerade weil Luxemburg für Ostbelgien immer ein bedeutender Partner gewesen ist. Die Nähe zu Luxemburg ist für unsere Region Chance und Herausforderung zugleich. Die Zahl der Personen, die aus der DG tagtäglich ins Großherzogtum Luxemburg pendeln, beträgt mittlerweile über 4.500. Für viele ostbelgische Unternehmen ist Luxemburg ein wichtiger Markt. Allerdings erschwert die Grenzlage hiesigen Unternehmen und Einrichtungen das Finden von Fachkräften. Hier gilt es Partnerschaften aufzubauen, um WIN-WIN-Situationen zu schaffen. Auch darüber wollen wir am 22. Mai reden.“
Nach dem Impulsreferat von Luc Frieden wird eine Diskussionsrunde mit Vertretern aus der Grenzregion zu Zukunftsthemen der EU und des euregionalen Grenzraums stattfinden. Die Besucher der Veranstaltung können in diesem Rahmen ebenfalls ihre Fragen an die Politiker richten.
denen vom ONEM/LFA und ADG (ex Direktor Nelles : CSP), mindestens seit 2008, ihre EU-Rechte nicht gewährt, gewahrt noch garantiert werden, trotz „BE/LU-EU-Abkommen zur erleichterten Verwaltung von Arbeitslosen Grenzgängern“, das ja eigentlich dem Arbeitsnehmer (Arbeitslosen) versichert, dass das Abkommen nicht zum Schaden der Betroffenen sein darf ! Wo ist da die WIN-WIN Situation ?
Es wäre mal ein gutes Experiment, wenn alle 4500 Grenzgänger mal eine Wocher daheim blieben, um auf diese Frage mal eine Antwort zu bekommen… Aber da schweigt der Herr Arrimont seit 2016, trotz der Tatsache dass ihm dazu alle Beweise vorgetragen wurden !
Wenn der Herr Luc Frieden das mit macht, beteiligt er sich an einer politisch organisierten Bandenkriminalität des ONEM/LFA und ADG, inklusive Luxemburgischem Arbeitsamt und Ministerium !
4500 Grenzgänger sollten das wissen !!!
@ – 45000 Grenzgängern … 12:24
Von so gut informierten Leuten wie Sie es sind , fehlen leider noch ein ganzen Haufen ;
Sonst würde die Bandenkriminalität abnehmen, anstelle einer ständigen Zunahme.
Die wenigen die dagegen protestieren , kommen sich ja schon seit Jahren vor , wie im Kampf ;
– Alleine gegen die Mafia –
„Europa wächst an seinen Grenzen“:
Ich würde eher sagen: Europa wächst an seine Grenzen.
Zu den 5 Themenblöcken: Abschaffung der Korruption sowie Kündigung von korrupten Parlamentariern ohne Pensionsansprüche, fähige EU-Parlamentarier einsetzen, Bürokratie- und Parlamentarier-Abbau.
Wenn man Korruption bekämpfen will, sollte man zuerst die AfD bekämpfen. Es gibt zwei Sorten von AfDlern, die eine Sorte ist von Russland gekauft, die andere von China.
..die betroffenen AfDler erhalten ihr Geld doch von Russland und China, wie Sie von Peter Selenskyj wissen.
Es handelt sich also nicht um unser Geld bzw. Steuern, um die wir uns jedoch künftig verstärkt kümmern müssen…. .
Was meint dieser Russentroll?
Peter, ihr stündliches Gesabber ist grausig. Gehen sie doch mal zum Arzt, ihre Schizophrenie ist ggf. behandelbar
@ klar
… ob das in diesem fortgeschrittenen Stadium noch möglich ist ?
Ja gut, dürfte schwierig sein, jedoch ein Versuch sollte auch ihm nicht verwehrt sein
Wirklich sehr beeindruckend argumentiert!
Macht die St. Vither nur noch heisser für Luxemburg. Die Hälfte hat eh schon quasi einen Briefkasten da, und einen Benz vor der Türe mit gelben Nummernschildern (aber halt in St. Vith).
Wusstet ihr das NMC jetzt auch seinen steuerlichen Hauptsitz in Weiswampach hat?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/NMC_(Unternehmen)
Als Unternehmer muss man eben wirtschaftlich denken und nicht patriotisch. NMC international ist jetzt auch eine luxemburgische Firma.
Eifeler, Sie kommen anscheinend wenig rum, ob in der angrenzenden Wallonie oder auch im „Speckmantel“ von Brüssel ist dies ähnlich und wie am Bsp. NMC gibt es reihenweise Betriebe wo dies so läuft
@ Eifel_er, das ist die Freiheit, die man sich gönnt!!!
Die Sankt-Vither haben doch Recht. Warum machst Du es Ihnen nicht nach Eifeler?
Welche Grenzen denn? Die sind doch längst gefallen…
https://www.achgut.com/artikel/der_bedrohung_europas_entgegnen_eine_stimme_aus_der_tuerkei
…..
In der Stadt, in der ich aufgewachsen bin, wurde der italienische Priester der einzigen verbliebenen katholischen Kirche in der Region 2006 von einem Muslim mit einem Schuss in den Rücken ermordet. Das kulturelle und religiöse Erbe der Christen – einschließlich ihrer Kirchen, Schulen und Friedhöfe – wurde fast vollständig zerstört. Durch diese harten Realitäten habe ich aus erster Hand erfahren, wie radikal und bedrohlich der Islam für die gesamte Menschheit ist, nicht nur für Europa. Die Türkei, mein Geburtsland, wird heute von einer dschihadistischen Regierung regiert, die versucht, den Islamismus in der gesamten Region zu verbreiten, indem sie Terrorgruppen wie die Hamas und ISIS unterstützt.
Heute erleben wir, wie sich ein ähnlicher Prozess in Europa vollzieht. Diesmal hat er nicht mit einer militärischen Invasion begonnen. Die Islamisierung Europas findet aufgrund der massenhaften muslimischen Migration statt. Massenmigration und Islamisierung bedrohen nicht nur Europas Sicherheit, sondern auch Europas Identität und Seele. Eine falsche und fehlgeleitete Politik der Toleranz und eine Politik der unbegrenzten, ungeprüften Zuwanderung hat große Teile Europas an den Rand der demografischen Ablösung gebracht. Die offiziellen Bevölkerungsdaten vieler Länder bestätigen diese Realität.
……
/////
Uzay Bulut ist eine türkische Journalistin, die in Ankara arbeitete. Sie veröffentlichte u.a. in der Washington Times, The Jerusalem Post und Al-Ahram.