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Diesel überspringt wieder die Marke von zwei Euro pro Liter

Foto: Shutterstock

Der Preis für Diesel (B7) wird am Samstag wieder steigen und an der Zapfsäule maximal 2,046 Euro pro Liter kosten. Das sind 4,7 Cent mehr, berichtet der FÖD Wirtschaft am Freitag.

Der Diesel-Liter war Mitte der Woche auf 1,9990 Euro pro Liter gesunken.

Auch Heizöl (50S) wird auf 1,1565 Euro (+1,63 Cent) für Bestellungen unter 2.000 Litern und auf 1,1189 Euro (+1,63 Cent) für größere Bestellungen steigen.

Diese Preise ergeben sich aus den Schwankungen der Notierungen von Erdölprodukten auf den internationalen Märkten.

35 Antworten auf “Diesel überspringt wieder die Marke von zwei Euro pro Liter”

    • 9102Anoroc

      Klar steigt der Preis wieder ;
      Welche Ausrede sollte man sonst nutzen ;
      Um die zukünftigen Preise der Lebenshaltungskosten und die übertriebenen Kosten beim wöchentlichen Einkauf zu rechtfertigen ?
      Gestern hörte ich noch im Radio , das im Vergleich zu vorigem Jahr , alles billiger sein soll.
      Da hat man wohl kurzerhand beschlossen , dass das ja gar nicht geht und es mindestens genauso teuer sein soll wie voriges Jahr.

  1. Das, die teure MWS Steuer darauf, braucht Papa Staat um die ganzen Politiker zu bezahlen! Dazu müssen die dann Monatelang an einer Steuerreform arbeiten, die sie zum Schluss nicht mal hinkriegen!? Was für ein betuchter Club? Abwählen!

    • Zuhörer

      @. Jimmy.
      Bitte nicht vergessen! Zuerst kommt Mineralölsteuer drauf, und auf das ganze kommt denn Mehrwertsteuer. Also Mehrwertsteuer auf Steuern.
      Da sind auch noch andere Steuern drauf, wie zum Beispiel CO2 Steuer und so weiter. Auf das ganze Steuer Paket kommt zum Schluss denn noch die Mehrwertsteuer.
      Auf einem Liter Diesel verdient der Staat mehr als 1.10€.
      Wie gesagt; mit uns kann man’s ja machen.
      Und da wundern sich Minister daß die Wirtschaft schwächelt. Wir können jeden € nur einmal ausgeben. Dann muss eben auf anderer stelle gespart werden. Wenn ich nur noch Geld für Benzin und Energiekosten habe, kann ich keins mehr für andere Sachen ausgeben. Also weniger Konsum. Leider verstehen Politiker sowas nicht. Wenn’s so weitergeht, gibt es in ein paar Jahre nur noch Energiekonzerne. Alles Geld fließt dort hin.

  2. DearAugenblick

    Schwachsinn der ganze Driss, wie lange wollen Die uns noch diesem Mist verzapfen… Die Da Oben kriegen allesamt den Hals net voll genug…Uns mit Strom abhängig machen das wollen Die…mehr nicht…da gibts auf Dauer mehr zu hollen

  3. Parallel

    Schön das deshalb dann doch mal Polizei und Zoll ihren Hintern hochbekommen haben – „roter“ geht ja gar nicht.
    Die täglichen Einbrüche von Eupen bis ins hinterste Eifeldorf sind halt nicht so wichtig.

    Obacht!
    Es gab schon mal Kleinkrieg für Kaffee…

  4. Natürlich müsse die Preise hoch gehalten werden.
    Wer zahlt denn sonst all diejenige hier hier umsonst leben können/dürfen?
    Wie können unsere Politiker sich sonst in der UE beliebt machen mit Millionen Spenden an die Ukraine, Afrika, Nah & Fernost, alle überflüssige NGO´s, subventionen für alle sorten Religionen…
    Und ich habe wohl nog viele Bevorzugten vergessen…

  5. Wer sind wieder die betroffenen? Natürlich die kleinen Leute! Ihr Politiker profitiert fett mit, eure Diäten und Zweitjobs halten das aus, nicht zu vergessen die Rentner der Politik! Im Gegenteil von den ärmeren Familien und kleinen Rentenempfänger! Denkt ihr nicht an diese Leute! Pfui dafür!

  6. Peter Müller

    Wen geht es denn schlecht ?. Den Gutverdienern?, nein. Dem Mittelstand,? nein. Den zugezogenen und Armen,, nein. .Die werden unterstûtzt, verhungert ist hier noch keine, und Arbeit gibt es genug. Wenn sie das Geld für die nötigen Sachen ausgegeben würden, dann … Ach ja, von den Rentnern spricht keiner, die stehen sowieso schon mit einem Bein im Grab. Also alles normal.

    • Zuhörer

      @. Peter Müller.
      Ja ja, einfach abwarten, und die Politik gewähren lassen, bis wir alle nichts mehr haben. So sehen die in Brüssel es gerne. Die Menschheit hat Jahrhunderte gekämpft um soweit zu kommen, wie wir jetzt sind. Jetzt sollen wir einfach die Hände in den Schoß legen und alles auf wenige Jahre wieder verlieren.
      Sehr gute Einstellung.

  7. Das Problem liegt nur zum Teil an der Politik.
    Saudi-Arabien und Russland sind verbündete in Sachen Öl;liefern 2 Millionen Barel weniger pro Tag.
    Daher ist Öl knapp. Da die Nachfrage (noch) groß ist,ist der Preis dementsprechend….leider.
    Nicht gut für die schwächelnde Wirtschaft .

          • 9102Anoroc

            5/11 – 00:33

            Ja eben .
            Da Belgien und Polen im gleichen Club sind , dürfen wir dann mehr Steuern zahlen, damit man in Polen weniger bezahlt.
            Wundert mich aber nicht.
            Zuerst hatten damals , zum großen Teil die ehemaligen EG Länder , Polen das erneuerte Straßennetz in schwindelerregender Milliardenhöhe finanziert ;
            dann war mein Fahrrad weg.-)
            Und jetzt ist noch immer kein vernünftiger Ausgleich geschaffen.
            Und mit solchen Hampelmännern*frauen die in Brüssel alles organisieren , wird das auch 100 Jahren nichts mit dem Ausgleich.

  8. Der Ölpreis wurde zu jener Zeit von Spekulation und Gier getrieben. War aber nicht wirklich knapp.
    Sicherlich, die neuen Steuern tragen mit dazu bei,das es an der Zapfsäule teurer wird. Aber was kann die Politik tun? Steuern senken? Würde im besten Fall einige Wochen funktionieren .
    Momentan ist und bleibt Öl knapp.
    Auch spielen der Dollar-euro Kurs eine große Rolle.
    Zu jener Zeit, glaub ich,stand er bei ca.1.30euro.
    Heute? Bei 1.06 Euro….

      • 9102Anoroc

        @ – Zuhörer 07:30

        Die Philippinen sind weit entfernt und gehören nicht zum Club.-)
        Wenn aber innerhalb eines Clubs der Preisunterschied 70 Cent beträgt , kann innerhalb dieses Clubs etwas nicht stimmen.
        Kann natürlich auch sein , das Polen den Sprit für grüne Ketten- Fahrzeuge liefert , die hin und wieder donnergeräusche von sich geben ;
        weil diese noch nicht elektrisch fahren ;
        ja so ein Pech für uns.
        Kann mir schon vorstellen , dass der Pole dafür nur 65 € für eine Tankfüllung von 50 Liter zahlt und wir eben 100 € für 50 Liter.
        bis auf 15 €. also glatt das Doppelte.
        Wer möchte noch in den Club?
        Sollen wir sie reinlassen ?
        VDL sagt sicher ja und freut sich über jedes neue Clubmitglied , um hier weiterhin die Preise in die Höhe zu treiben.

        • Zuhörer

          Das gleiche gilt auf den Philippinen auch für Autos. wesentlich mehr Steuern und Zölle sind dort auf Autos. Trotzdem trotzdem sind Neuwagen da viel günstiger als bei uns.
          Wer steckt sich die Differenz weg?

  9. Peter Müller

    Autofahrer!
    Kostete ein Barrel der Sorte Brent vergangene Woche noch über 95 US-Dollar, ist der Preis diese Woche abgeschmiert: auf zuletzt 82,10 Dollar (77,80 Euro) je Fass Nordseeöl Brent – über 12 Prozent Preisrutsch in wenigen Tagen! Wo?, aber nicht an der Tankstelle !!

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