Ab 2018 (nicht schon ab 2016, wie zunächst irrtümlicherweise gemeldet) wird es sich für die belgischen Autofahrer wieder lohnen, zum Volltanken einen Abstecher über die Grenze nach Luxemburg zu machen.
Dies gilt natürlich erst recht für diejenigen, die in der Nähe der belgisch-luxemburgischen Grenze wohnen bzw. in Belgien wohnen und im Großherzogtum arbeiten.
Zu dieser Erkenntnis kommt der Automobilclub VAB. Grund ist die 2018 wirksam werdende Erhöhung der Akzisen auf Diesel-Kraftstoff, die von der Föderalregierung von Premierminister Charles Michel (MR) beschlossen wurde.
Eine Simulation ergab, dass ab 2018 eine durchschnittliche Tankfüllung in Luxemburg 18,30 Euro günstiger sein wird. Bisher sind es 11,30 Euro Unterschied.
Mit der Akzisenerhöhung werde Diesel in Belgien sogar teurer als Benzin werden, so der VAB. Nur noch in Italien und den Niederlanden wird der Literpreis für Diesel höher sein als in Belgien.
Tja, dann nichts wie hin, nur schade dass man ansonsten nach Deutschland oder der Niederlande fahren muss um bei den normalen Einkäufen zu sparen, denn in Belgien ist nicht nur der Sptit teurer sondern auch die meisten normalen Einkäufe.
Nicht nur nach Luxembourg, auch Richtung Deutschland wird sich dann der Tanktourismus umkehren…
Logisch, alle wollen nach Germania zu Mutti. Aber ob Luxembourg viele aufnimmt ? Na, die die Einkaufen sicherlich. Und alle Gutmenschen tun sowas nicht !
„Logisch, alle wollen nach Germania zu Mutti. Aber ob Luxembourg viele aufnimmt ? Na, die die Einkaufen sicherlich. Und alle Gutmenschen tun sowas nicht !“
Falsches Thema?