Drei Vorfälle meldet die Polizeizone Weser-Göhl in ihrem Bericht von Donnerstag, 18. Juli 2019. In einem Fall gebt es um eine größere Aktion gegen Einbrüche im Raum Lichtenbusch.
– Kelmis, Kapellenstraße: Am Mittwoch 17/07 meldet sich ein Bewohner der Kapellenstraße in Kelmis bei der Polizei. Dieser teilt mit, dass man in der Nacht vom Dienstag 16/07 auf den Mittwoch 17/07 versucht hat, sein Kleinkraftrad, welches vor seinem Wohnsitz abgestellt war, zu entwenden. Dieses hat er dann einige Meter weiter vom ursprünglichen Standort entfernt zurückgefunden. Vor Ort stellt die Polizei fest, dass man das Zündschloss des Kleinkraftrades mit einem fremden Gegenstand manipuliert hat. Es ist jedoch nicht gelungen, das Kleinkraftrad zu starten.
– Lichtenbusch, Lichtenbuscher Straße: Da es am vergangenen Wochenende einige Einbrüche in Lichtenbusch gegeben hat, wird durch die Polizei ein verstärktes Augenmerk auf die besagte Gegend gelegt. Zusätzlich wird die Nachbarschaftsinformationskette und die Presse über die Einbrüche informiert, um so die Anwohner zu sensibilisieren. Am Mittwoch 17/07 im Vormittag erhält die Polizei eine Information aus der Bevölkerung, dass sich zwei verdächtige Personen in Lichtenbusch in der Straße Totleger aufhalten. Die beiden Personen, die aus dem Landfahrermilieu stammen, können gegen 10.00 Uhr aufgegriffen werden. In einem mitgeführten Rucksack wird Diebesgut aufgefunden. Anhand des aufgefunden Diebesgutes können zwei weitere Einbrüche in der Lichtenbuscher Straße, welche bis dato durch die Bewohner noch nicht bemerkt wurden, festgestellt werden.
– Raeren Kreuzung Hauptstraße-Burgstraße-Neustraße: Am Mittwoch 17/07 um 20.10 Uhr hat sich in Raeren auf der Kreuzung Hauptstraße-Burgstraße-Neustraße ein Verkehrsunfall mit Verletzten zugetragen. Ein Motorradfahrer (männlich, 44 Jahre) befährt die Hauptstraße in Richtung der besagten Kreuzung. Nun kommt ein Pkw von rechts aus der der Burgstraße (Fahrer männlich, 24 Jahre) und möchte geradeaus in die Neustraße einfahren. Durch dieses Manöver schneidet der Pkw dem Motorrad die Vorfahrt, und es kommt zum Zusammenstoß. Der Motorradfahrer wird leichtverletzt. Das Motorrad muss abgeschleppt werden.
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Die beiden Personen, die aus dem Landfahrermilieu stammen, können gegen 10.00 Uhr aufgegriffen werden. In einem mitgeführten Rucksack wird Diebesgut aufgefunden.
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Früher nannte man die Zigeuner, aber die gibt es ja heute noch nicht mal mehr auf der Speisekarte. Dumm nur dass sich die Betroffen durch PC Gendersprache nicht von den alten Gewohnheiten abbringen lassen. Das Problem heisst nur heute anders und man verbreitet die illusion es sei damit gelöst….
Eventuell wäre es ja dann korrekt von einem Landfahrerschnitzel zu reden, was denken Sie?
Tatsächlich… Denn wenn mann so sieht, was sich so alles auf den Straßen herumtreibt, bekommt Frau Angst
:-)))))
Das am früheren Grenzübergang Köpfchen häufig Personen von der deutschen Bundespolizei bei der EINREISE nach Deutschland (!) mit der Linie 14 wegen verschiedenster Angelegenheiten und teils internationaler Fahndungsersuchen festgesetzt werden, setze ich mal als bekannt voraus.
In den letzten Monaten häufen sich die Kontrollen und Festsetzungen durch die deutsche Bundespolizei auf der anderen Straßenseite, also bei der EINREISE mit der Linie 14 nach Belgien/Eynatten (!) und immer wieder sind es früher sogenannte Zigeuner mit prall gefüllten Rucksäcken, in denen stets wundersamer Inhalt enthalten ist.
Vor zwei Monaten ist es den involvierten Personen gelungen, diese Rucksäcke vermutlich im letzten Moment vor der Kontrolle auf der hintersten Sitzreihe so zu verstecken und sich umzusetzen, daß die Bundespolizei diese Rucksäcke übersehen hatte und wir die diese erst bei der abendlichen Schlußreinigung entdeckt haben.
Was da drinnen war? Sowas hätte ich auch gerne! Haben wir natürlich dem Amtsweg zu geführt …
Internen Informationen zufolge hat die Bundespolizei eine fach- und sachkundige Quelle in einschlägigen Kreisen anzapfen können. Gibt noch viel zu tun diesbezüglich … :-)
Das Hauptaugenmerk der Grenzer Ende der 60er und in den 70ern war de facto darauf ausgerichtet die Einkäufe für Eigenverbrauch der Belgier (Klamotten, Elektroartikel) und der Deutschen (Zigaretten, Kaffee) zu schikanieren. Schon bei Medikamenten und Drogen waren die in der Regel überfordert. Grüne Grenzen gab es darüber hinaus auch. Zu Terrorismuszeiten (RAF) wurden dann schnell in jedem Feldweg noch Steine deponiert. Das war schnell vorbei. Ein paar weitere Jahre wurden die Grenzstrassen zu Anwohnerstrassen deklariert; punktuell verlustierte sich dort der Feldhüter, um sein Jahresprotokollquorum zu erreichen. Schließlich hatte der Schwachsinn ein Ende.
Im von Peer beschriebenen Fall, haben Peer und seine Kollegen am Abend bei der Reinigung Rucksäcke auf dem Hintersitz „versteckt“ gefunden.
Am selben Tag hatte es auf Köpfchen also eine Polizeikontrolle gegeben. Besagte Rucksäcke hatte die Polizei nicht gefunden: entweder war der Bus nun sehr unübersichtlich oder die Kontrolleure nicht sehr aufmerksam oder aber die Rucksäcke zum Zeitpunkt der Kontrolle nicht im Bus.
Nicht berichtet wird von der Präsenz von Zigeunern (Sinti, Roma) im Bus zum Zeitpunkt der Kontrolle. Waren diese zum Zeitpunkt der Kontrolle im Bus präsent: ergab die Kontrolle keine Auffälligkeiten (Papiere in Ordnung) oder wurden diese nicht kontrolliert.
Da der Inhalt der am Abend aufgefundenen Rucksäcke auch beim Normalbürger Peer Begehrlichkeiten weckte (denen er zu seiner Ehre eindeutig widerstand), können wir nur vermuten (wie auch Peer), dass es sich bei dem Inhalt um Geld oder andere Wertgegenstände (jedoch nicht Drogen oder Waffen handelte).
Somit konnten Unbekannte auf einen als recht wertvoll eingeschätzten Inhalt verzichten. Die Beweggründe der Vorbesitzer (nicht zwingend Eigentümer) besagten Inhalts sind unklar; Ihre Nationalität, Herkunft, Hautfarbe auch. Die Geschichte bedarf somit noch einiger Informationen bis sie belastbar interpretationsfähig wird.
Die früher sogenannten Zigeuner – heute Sinti, Roma oder Landfahrer – waren im Bus anwesend, saßen auf der hintersten Sitzreihe, hatten keine gültigen Fahrtausweise (in Deutschland wird der Zutritt zum Bus der Linie 14 nicht so streng kontrolliert, wie kurz darauf auf belgischer Seite – „piep-piep“ ), haben sich beim Anblick der BP umgesetzt und dabei hatten sie die Rucksäcke unter die Sitze der vorderen Reihe versteckt. Es befanden sich nicht nur „Geld oder andere Wertgegenstände“ darinnen allerdings keine Drogen. Sie verstehen?
Die Nationalität der Verdächtigen war erst unklar, später dann nicht mehr aber dazu sage ich nichts
Die Personen wurden wegen „gewisser“ Unstimmigkeiten der Personal-Dokumente dann festgenommen und fortgebracht. War ganz schön Trubel im Bus.
Dabei haben die BuPos die Säcke entweder übersehen oder es war das bewusste „übersehen“, dienlich dem Zwecke des Auslegens einer sogenannten „Leimrute“, mitunter auch „Honigtopf“ genannt, zwecks eines späteren Zugriffs (durch Observation durch mitfahrende Zivilfahnder).
Eine Busfahrt mit der 14 ist immer wieder spannend und für so allerlei Überraschungen gut.