Politik

Kattrin Jadin (PFF) wäre beinahe Ministerin oder Staatssekretärin geworden

Kattrin Jadin mit Charles Michel beim Neujahrsempfang der PFF im Januar 2014 in Herresbach. Foto: PFF

Die ostbelgische Kammerabgeordnete der PFF, Kattrin Jadin, soll nur knapp ein Ministeramt in der Regierung von Charles Michel (MR) verfehlt haben. Was am Wochenende als Gerücht kursierte, wurde am Montag von Kattrin Jadin selbst auf Anfrage von „Ostbelgien Direkt“ bestätigt.

„Kattrin Jadin wäre um ein Haar Föderalministerin geworden. Es gab anscheinend nicht nur ein Tauziehen zwischen Marie-Christine Marghem und Christine Defraigne, sondern auch zwischen Jacqueline Galant und Kattrin Jadin. Der Michel-Clan hat sich ganz knapp für Galant durchgesetzt“, schrieb ein Informant an „Ostbelgien Direkt“.

Auch einige Postings von Mandataren der MR und der PFF auf Facebook gingen in diese Richtung.

„Ostbelgien Direkt“ hat am Montag Kattrin Jadin gefragt, ob die Informationen zutreffend seien und sie tatsächlich als Mitglied der Föderalregierung im Gespräch gewesen sei.

Die Regierungsmannschaft von Premierminister Charles Michel am Samstag beim Gruppenbild. Foto: Belga

Die Regierungsmannschaft von Premierminister Charles Michel am Samstag beim Gruppenbild. Foto: Belga

„Es ist in der Tat richtig, dass ich ebenfalls im Gespräch gestanden habe, um föderale exekutive Verantwortungen zu übernehmen“, so die PFF-Präsidentin gegenüber „Ostbelgien Direkt“: „Das ehrt mich und beweist, dass man Vertrauen in meine Fähigkeiten hat.“

Jadin fügte indes hinzu: „Ich stehe aber vollends hinter allen designierten MR-Ministern und unserem Premier, mit denen ich seit sehr vielen Jahren in der Kammer, der Partei oder der Regierung zusammengearbeitet habe, und wünsche ihnen viel Mut, Kraft und Ausdauer bei der Umsetzung der Koalitionsabkommens. Ich werde alles geben, um sie in ihrer Arbeit zu unterstützen.“ (cre)

Siehe auch Artikel „Die neue Regierung von Charles Michel kann jetzt starten“

67 Antworten auf “Kattrin Jadin (PFF) wäre beinahe Ministerin oder Staatssekretärin geworden”

  1. „Der Michel-Clan hat sich ganz knapp für Galant durchgesetzt“, schreibt OD und beruft sich dabei auf einen Informanten. Das muss ja bedeuten, dass Kattrin Jadin nicht zum „Michel-Clan“ gehört, sondern zum „Reynders-Clan“. Dann hat sie aber schlechte Karten, denn die Zeit von Reynders als Lenker und Denker der MR scheint vorbei zu sein.

  2. Réalité

    -In Belgien und damit auch in unserm Kleingliedstaat,da bist du in den Etagen sehr schnell dabei!Kurios nur,dass die da mit den meisten % sich auf gewissen Positionen nicht so sehr hervordrückten….ein Schelm der Böses dabei denkt…!??Bin mal gespannt!?Siehe auch besonders,dass die Flamen sich die wichtigsten Ämter einheimsten!Da hat die MR sich einige male dran kriegen lassen!
    Hauptsache die Roten sind nicht mehr dabei!
    Die haben genug Unfug mit unserm Lande getrieben in all den Jahrzehnten!Mal gtut und richtig jetzt andere vor zu lassen!
    Und jetzt hetzen Sie die Gewerkschaften auf!
    Super Politiker!Sind regelrechte Vorbilder!Das wohl eher im Posten anhäufen und einkassieren!

  3. Wechselwähler

    Das wäre schön für Ostbelgien und Frau Jadin gewesen, aber so ist nun mal Politik.
    Ich finde es mutig von Frau Jadin und der MR, dass sie aus der wallonischen Front gegen der NVA ausgestiegen sind. Endlich eine Regierung, die die notwendigen wirtschaftlichen Reformen anpackt, die das Land so dringend braucht. Hoffentlich lässt sich die Regierung Michel sich nicht von den Gewerkschaften einschüchtern und gehen den eingeschlagenen Weg mutig weiter. Ich hatte lange überlegt, ob ich wirklich Frau Jadin oder die CDH wähle. Jetzt weiss ich, es war die richtige Entscheidung. Die einst so große PSC ist nur noch ein billiger Wurmfortsatz der PS.

  4. Null Erfahrung außerhalb der Politik

    In welchen Bereichen kann Frau Jadin außer der Politik Erfahrung vorweisen? Soviel ich weiß war sie doch nur in der Politik tätig. Zum Glück ist sie nicht Ministerin geworden.

    • Wechselwähler

      Haben die Frauen Niessen, Weykmans, die Herren Paasch, Antoniadis, Mollers, denn schon jahrelang ausserhalb der Politik gearbeitet? Nein! Es ist leider so, dass viele junge Menschen von der Uni gleich in die Parlamente gehen, oder Mitarbeiter eines Parlamentariers werden.

    • Was heißt denn „Null Erfahrung außerhalb der Politik“? Ich weiß ja nicht, welchen Beruf Sie haben? Nehmen wir einmal an, Sie sind Buchhalter. Dann haben Sie „keine Erfahrung außer Buchhalter“. Na und? Auch Parlamentarier ist ein Beruf. Weshalb sollte ein Buchhalter, um diesen nur als Beispiel zu nennen, mehr Berufserfahrung haben als ein Parlamentarier? N’importe quoi!!!

      • Null Erfahrung außerhalb der Politik

        Weil die Politik über die Buchhaltung entscheidet, umgekehrt aber nicht.
        Dumm wie Sch…, Ihr Gleichnis!
        Politiker ist nicht bloß ein „Job“; und man kann es nicht studieren. Politik ist komplex und verlangt Fachkenntnisse in bestimmten Bereichen; aber vor allem einen gesunden Menschenverstand – eigentlich, aber dieser Tage… -, Lebens- und auch Arbeitserfahrung, um zu wissen worüber man – und auch Frau – überhaupt „politisiert“ und entscheidet.
        So schwer ist das doch wirklich nicht zu verstehen.
        Ich tippe eher um beleidigte Arroganz…

          • R.A. Punzel

            @Job: Leider dürfen sich extrem artikulierende OD-Trolle (Mobber, schrieben Sie) sich hier austoben. Gehen wir davon aus, dass die Verantwortlichen sich zum Abendessen zurückgezogen haben. Also nix mit Dummheit … oder Intelligenz …

      • Null Erfahrung außerhalb der Politik

        Das „System“, hinter dem „Kinder an die Macht!“ Dogma ist sehr einfach. Es werden junge, unerfahrene Leute auf wichtige Posten gesetzt, damit eine Handvoll von erfahrenen im Hintergrund die Fäden ziehen; die nennen sich dann „Berater“ oder was auch immer. Die Jüngeren freuen sich, daß sie mit Geld, Dienstleistungen und Titeln überschüttet werden. Daß sie wie blöd da stehen, im Vordegrund, beim Lächeln in die Kamera, oder auf der Tribüne, und oft den Eindruck erwecken, sie wüßten tatsächlich nicht einmal wovon sie reden, das nehmen die doch gern in Kauf – „Hey, ist doch egal, gleich steige ich, mit meinen 28 Jahren, in meinen fetten Mercedes“. Und die „Berater“ und co. Freuen sich, nicht mehr im Rampenlicht zu stehen – und doch die Fähden ziehen zu können…

    • @ sendgeber: Ihre Fähigkeiten kennen wir ja. Sie können sich gerne mal zur Wahl stellen. Mal sehen, ob Sie es schaffen, in die Kammer gewählt zu werden, was Frau Jadin mehrmals geschafft hat.

      • senfgeber

        Ich habe es nicht nötig, mich zur Wahl zu stellen, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

        Es sieht aber ganz so aus, als ob Ihnen nicht ganz klar ist, was „Fähigkeiten besitzen“ bedeutet.

        Hat sich mit Lippenstift auftakeln und sich so auf Parteiplakaten anzubiedern oder sich von Hinz und Kunz auf Wahlzetteln „ankreuzen“ zu lassen etwas mit „Fähigkeiten“ zu tun?

        Fräulein Jadin muss das uneingeschränkte Vertrauen von wallonischen Parteibonzen ihrer politischen Gruppierung gehabt haben, um einen aussichtsreichen Listenplatz zu bekommen.

        Nun stellt sich mir die Frage, wie sie sich dieses Vertrauen von wallonischen Parteibonzen erworben hat.

        • R.A. Punzel

          @senfgeber: Gaaaaanz ruhig bleiben. Wegen der politischen Nieten, also der neuen Regierung, wollen wir uns doch keinen Herzkaspar zulegen.

          Dass Politiker „Nichts Vernünftiges“ beherrschen, da ein Studienfach Politik an den Unis angeboten wird und sie dieses aus Langeweile belegt haben, was soll es. Es geht alles vorüber, es geht alles vorbei: Manche raffen es früh genug, öffnen den Toilettendeckel, nee also, lernen doch noch „Etwas Vernünftiges“, und lassen sich anderweitig korrumpieren.

          • senfgeber

            Was bitte ist primitiv, wenn die Frage gestellt wird, wie sich Fräulein Jadin das uneingeschränkte Vertrauen von wallonischen Parteibonzen erworben hat?

            Das Vertrauen der wallonischen Parteibonzen war so uneingeschränkt, dass Fräulein Jadin einen aussichtsreichen Listenplatz bekam.

            Das finde ich sehr schade, denn ich hätte mal gern gesehen, ob Kattttrin auch für etwas abseits von Politik taugt.

          • senfgeber

            Lächerlich?

            Es übersteigt wahrscheinlich die „Fähigkeiten“ Ihres politisch infizierten Hirns, wenn Sie zur Kenntnis nehmen müssen, dass es Leute gibt, die es nicht nötig haben, sich auf Wahllisten „ankreuzen“ zu lassen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Und diese stellen glücklicherweise noch die Mehrheit der Bevölkerung dar.

      • Sprechblase

        Unterhaltet euch mal ein wenig mit der Jadin. Dann merkt ihr sehr schnell welche „politischen Fähigkeiten“ sie hat…
        @ sendgeber: sie werden noch sehr lange nach ihren „Fähigkeiten“ suchen.

  5. Sie ist vermutlich, wie alle Liberalen, zu allem fähig (und zu nix zu gebrauchen).
    Aber es gibt Hoffnung. 1982 kam Helmut Kohl mit dem Liberalen Dietrich (Hans Dietrich Genscher) ins Kanzleramt. Der „Sozi“ Schmidt wurde abgewählt. Heute sind die deutschen Libealen in der Bedeutungslosigkeit verschwunden. Seitdem schliesse ich die Liberalen in mein Nachtgebet ein. Herr, erlöse uns von dem Übel…….

    • R.A. Punzel

      @EdiG: Betrachten wir das Ganze mal von der sportlichen Seite: Im Spiel um die Macht wurde Frau Jadin früh genug ausgewechselt, bevor sie Schaden anrichten konnte (noch mehr, habe ich nicht geschrieben;-))

      • Zaungast

        Völliger Quatsch!

        Von meinen Familienmitgliedern, Freunden und Bekannten hier in der Wallonie lebt NIEMAND von Transfergeldern, wenn man mal absieht von der altersbedingten Pensionierung, für die ich und alle anderen Betroffenen ja während vieler Jahre auch Beiträge eingezahlt haben.

        Am Sonntag waren wir in einem Restaurant in Chaineux/Herve essen. Alle Tische waren besetzt, und es sah nicht aus, als ob die Gäste Sozialhilfeempfänger waren.

        Das Dorf selbst ist ein Schmuckstück, alle alten Häuser restauriert, mehrere Villen im Bau. Auch da kein Bild des Elends.

        Was soll also Ihre Bemerkung? Waren Sie jemals in der Wallonie?

        Womit ich – um allen „Ja aber…“ vorzubeugen – keinesfalls leugnen möchte, dass es Probleme gibt.

        • Wechselwähler

          Ja, ich war in vor 5 Jahren Lüttich und Charleroi, triste bis heruntergekommen. Mag ja sein, dass es dort auch ein paar nette Dörfer gibt.Die Wallonie ist ein Armenhaus, dass nur Dank der Finanzspritzen der Flamen überleben kann!!!!

          • R.A. Punzel

            @Wechselwähler: Können Sie mir nur einen Grund nennen, der die Überlebensberechtigung der von Ihnen zitierten Dörfer (Lüttich, Charleroi) rechtfertigt? Ok, Ok, Georges Simenon würde flüstern: Brauche doch einen kriminellen Hintergrund für meine Romane.

            Oh Belgique, oh mère chérie…

          • @Wechselwähler

            Irgendwie kommt es mir vor als ob die Flamen die Hand die sie vorher durchgefüttert hat jetzt am rechten Arm verhungern lassen will. Flandern gibt es nur dank früherer Alimentation durch die Wallonie. Viele bedauern das sie den Laden nicht gekauft haben statt ihn durchzufüttern.

        • R.A. Punzel

          @Zaungast: „… Alle Tische waren besetzt, und es sah nicht aus, als ob die Gäste Sozialhilfeempfänger waren….“

          Glaube ich Ihnen unbesehen. Handelte es sich um russische, chinesische, japanische, albanische, serbische, kroatische Unternehmer, die die florierende, belgische Wirtschaft weiter aufbauen?

          • Zaungast

            Nein, dem Aussehen nach handelte es sich um Lütticher Mafiosi, die dort ihre Einnahmen aus Rauschgifthandel und Prostitution verprassten…

            Aber mal ganz im Ernst: es waren ganz normale Gäste wie Sie und ich, denen die CPAS einen Restaurantbesuch bezahlt hatte….

            An einem Tisch wurde sogar Deutsch gesprochen. Dass die braven, biederen Einwohner aus dem deutschsprachigen Teil der Wallonie es riskieren, in das Armenhaus Europas zu fahren, wer hätte das gedacht?

            Übrigens: Selbst Lüttich und sogar Orte wie Seraing bestehen nicht nur aus trostlosen Elendsquartieren.

            Bei allem Hass auf alles Wallonische oder Französische, so viel Differenzierung sollte dennoch sein.

  6. Haleluja

    Gott sei Dank,das diese Frau hier keinen Job bekommen hat.
    Diesen Personen fehlt jegliche Arbeitserfahrung, sie haben keine Ahnung, ihre Gehälter kommen ja von alleine und ohne etwas dafür zu tun auf deren Konten.
    Warten wir mal ab wo der Rotstift jetzt angesetzt wird !
    Zu einem Rundumschlag ist es noch zu früh,warten wir mal ab !!

    • Zu „ihre Gehälter kommen ja von alleine und ohne etwas dafür zu tun auf deren Konten „: Was hat denn eigentlich Frau Jadin seit den letzten Föderalwahlen bis heute gemacht? Etwa schon Gesetzesvorschläge ausgearbeitet?? Ich bin dafür, dass in der Zeit zwischen den Wahlen und einer Regierungsneubildung die Politiker keine „Diäten“(!!) erhalten.

  7. Anti-Mobbing

    Ich glaube, hier sind heute viele Sozialisten am Werk. Für deren Mobbing sollte man etwas Verständnis aufbringen. In Brüssel ist die PS in der Opposition, hat also nichts mehr zu sagen. In der DG wurde der Häuptling der SP aus der Regierung verbannt. Das ist alles schwer zu ertragen. Also bitte etwas Verständnis für die armen Roten, die sich hier an den Liberalen auslassen. Ihnen bleibt nichts anderes übrig.

    • Rot, grün, blau...

      Ob rot, grün, oder blau, ohne Arbeits- und Lebenserfahrung, sollte man, und auch Frau, kein Amt inne haben. Punkt. Aber hier in der DG gilt ja das „Kinder an die Macht“ Dogma…

    • @ Anti-Mobbing

      Schlimmer, und ich weiß wovon ich schreibe, sind die konvertierten. Sozialist war ich mit 16, da durfte ich aber nicht wählen. Nachgedacht (politisch] habe ich später, meine Vorbilder hießen Hamm-Brücher, Mayhofer, Hirsch und Mischnick. Aber dann kamen Lambsdorff und Genscher….

  8. Réalité

    -Ich halte es wie die meisten hier schreibenden, da vor mir.
    In der Politik ist es ganz sicher nicht anders wie in ALLEN anderen Berufen!

    -Die Lebens- u Berufserfahrung ist durch gar nichts zu ersetzen,ich betone durch gar nichts!In Betrieben wo die Älteren nicht mehr ersetzt wurden,da herrscht das Chaos,vor lauter Unerfahrung!

    -Sich so zu sagen „herauf arbeiten“ von der Pique her,ist so unsagbar wertvoll für die spätere Zukunft!Menschlich und Wirtschaftlich!

    -Vor allen Dingen kann man sich in die Menschen „rein denken“!Deren Probleme und Sorgen erkennen und helfen.Eben weil man das im vorher ja selbst mit gemacht hat!
    Gerade und besonders die Politik braucht solche Leute und Vorbilder!

    -Nochmals!Wir im Kleingliedstaat,und überall in der ganzen Welt,brauchen FÄHIGE Leute,die die Bürger mit nehmen,die deren Sprache sprechen,Leute die für uns da sind,in allen Belangen!

    -Die Betonung liegt „AUF UNS“!Und nicht auf sie selbst,sowie es zumeist der Fall ist!

    -Die Politik ist gefährliche Nähe der Finanzwirtschaft gerückt!
    Dort herrscht noch immer dieses „zu erst an mich“ Denken!
    Hauptsache,die Kasse stimmt…der Rest,der kann mich mal…..

    • @ Hans P.

      Die neue Föderalregierung wird uns zwar um Jahre zurückwerfen aber (hoffentlich) nicht um Jahrhunderte. Der „pluralis Majestatis“ (wie von euch versprochen) ist im Bezug auf eine doch recht unbedeutende Lokalpolitikerin nicht angebracht.

  9. Réalité

    -Und Frau Jadin,der ganze Rest,wovon noch sehr vieles überflüssig ist,und nur des Steuerzahlers Geld kostet!Alleine die dicken Pensionen von den Leuten,die alle eingespart würden…..die wären es schon wert…!!

    -In Ihren Etagen da könnte vieles gespart werden!

    -Wenn Sie das alles anpackten und nur annähernd was draus machten!
    Sie würden sich ein Denkmal fürs Leben setzen!!

    -Packen Sie es an!Es ist nie,aber leider schon seit langem zu spät……

          • senfgeber

            Wenn Fräulein Jadin in einer Momentaufnahme die meisten Vorzugsstimmen hatte, kann das doch durchaus etwas damit zu tun haben, dass sich das Stimmvieh von so sinngewaltigen Sprüchen wie „Ostbelgien formidabel“ oder ihrem penetranten Lippenstift auf den Wahlplakaten blenden ließ. Das stufen Sie dann aber wahrscheinlich mit dem Jadin-Lächelmodus in die Rubrik „Fähigkeiten“ ein.

            In diesem Thread habe ich noch keinen einzigen Beitrag gelesen, aus dem hervorgeht, welchen Nutzen Fräulein Jadin für den einzelnen Bürger erbracht hat. Damit meine ich natürlich nicht den Nutzen, den das Fräulein Jadin aus ihrem Mandat bezieht.

  10. althenry

    Es werden immer öfters Anhörungen gemacht bevor Minister ernannt werden oder Kommissare bei der EU.In Belgien werden Sie nach der Vereidigung angehört in der DG überhaupt nicht und nun ernennen sich DG Abgeordnete „beinah“ selbst, das sagt sie einiges über die große DG aus.

  11. Réalité

    @ althenry

    -Treffender kann man es nicht sagen,althenry!

    -Na klar,machen die das alles selbst,meistens so kurz nach den Wahlen,oder bei bester Stimmung und Konjunkturlage!

    -Meinen denn auch noch,der Bürger merkt das nicht,und schluckt das alles…..

    -Wenn man danach dann sieht welche Höhe diese Gehälter,Pensionen usw…usw… alles haben….
    Ja,da bleibt einem die Spucke weg!

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