Während sich die Fans der AS Eupen noch über die zuletzt schlechten Leistungen ihrer Mannschaft ärgern und allmählich am Aufstieg in die 1. Division zu zweifeln beginnen, widmet sich eine weitere große deutsche Tageszeitung dem Aspire-Projekt im Osten Belgiens. Diesmal begab sich die Redaktion des Kölner „Express“ nach Eupen.
„Die Mission WM 2022 in Katar beginnt in Eupen“ und „WM 2022 – Eupen: Kaderschmiede für Katars Toptalente“ lauten Ober- und Haupttitel des „Express“-Artikels (siehe Screenhot unten).
Der Verfasser unterhielt sich mit AS-Generaldirektor Christoph Henkel, der das „Projekt“ der Katarer in Eupen näher erläuterte. „Die Spieler sollen bei uns reifen, Spielpraxis sammeln und Wettkampfhärte entwickeln. Es ist für alle eine Win-Win-Situation, denn wird arbeiten mittlerweile auf einem sehr hohen Standard“, sagte Henkel.
Der „Express“-Beitrag enthält allerdings eine Unkorrektheit. Es stimmt zwar, dass die Katarer das Kehrwegstadion modernisiert haben, insbesondere die Trainingsanlagen drumherum (neuer Rasenplatz und Kunstrasenplätze).
Es stimmt jedoch nicht, dass „dank der finanziellen Unterstützung der Aspire-Akademie, die Katar und afrikanische Länder fördert, das schmucke Stadion von 4.000 auf 8.000 Plätze mit Logen und VIP-Räumen modernisiert und ausgebaut wurde“. Das war nämlich schon 2010 beim Aufstieg in die 1. Division der Fall, als in Eupen von Katar noch keine Rede war.
Den Artikel des „Express“ finden Sie unter folgendem Link:
Zur AS Eupen siehe auch Artikel „AS Eupen fliegt am Sonntag ins Trainingslager nach Doha (Katar)“
Das Ganze wird in einer KATARSTROPHE enden und die Pandas sind das Bauernopfer ..
(zum Abschuss freigegeben bzw. der Relegation in untere Gefielde überlassen… von Aufstieg eh keine
Rede mehr)…….. Schött‘ os noch e Dröpke. …. in das verlogene Henkeltöppche ….)
Super ihr Kommentar Herr Visé.
Nichts Neues.Immer die selben Durchhalteparolen vom H.Henkel.Bla,Bla auf höchstem Niveau
Wen interessierts denn überhaupt noch ??
Diese Farben… Haben die Kataris Eupen deretwegen ausgesucht? Oder der Name des Vereins, der mit KA anfängt? Schön, daß der Herr Christoph Henkel den Spagat schafft: Syrier in Elsenborn willkommen zu heißen, die auf der Flucht vor den Wahnsinnigen sind, die ab 2010 vom… Katar – uA – finanziert wurden! „Où il n’y a pas de gène, il n’y a pas de plaisir“ sagt man auf Französisch. Oder, in Eupen, „on (n‘) est PAS dans la Daech“? (von „Être dans la dèche“ = am Ende des Monats, z Bsp., knapp bei Kasse sein). Ferner, Herr Henkel, nur für Sie: „Retourner sa veste“!
Ist Henkel nicht auch aus Köln? Kein Wunder dass sich gerade der “ Kölner Express “ diesen Artikel bringt… Schon wieder eine clevere PR- Aktion. Wäre schön wenn die Fußballer auch so professionell geführt würden. ?
Wieder Mal eine geschickte PR-Aktion. Kommt Herr Henkel nicht zufällig aus Köln?? Hat der Kölner Express denn auch die letzten Spielen und die berechtigt unzufriedene ZUschauer gesehen? Höchstwahrscheinlich nicht!!
Blablabla….mehr nicht.
Der FC Eupen überwintert auf P1.
Ach wäre das spannend, wenn die AS wieder die AS wäre und in einer Klasse spielen würde, wo sie mit Eigengewächsen hingehört. Spannende Derbis mit Nachbargemeinden. Das wär mal was.
Back to the roots.
Andererseits, wenn die Kataris bei der WM 2022 auf aktuellem AS-Niveau spielen, dann wird’s sicher in Kurzauftritt im eigenen Land.
Leider Interessiert es den Eupener nicht ob der FC mit Eigengewächsen an erster Stelle steht.
Die spielen einen tollen Fussball vor höchstens 50 zahlenden Zuschauern.Wovon die Gäste die zahlenden sind.
Typisch Eupen !
Anderseits nach 2022 hat Eupen ein tolles modernes Trainingsgelände,zwei Vereine mit toller Jugendarbeit,zwei Schulen die Fussball im Sport Unterricht anbieten usw.
So jetzt gehe ich wieder Bildchen einkleben von AS und FC Jugendspielern.
Vielleicht ist da der nächste Weltfussballer dabei :-)
Wenigstens können die paar Leute die zum FC gehen sich mit dem Verein identifizieren, sehen ehrlichen Fussball und brauchen nicht permanent rumzujammern : „wenn, hätte, könnte,müsste,……“ und angestrengt einen Schuldigen zu suchen, für die scheinbar überhöhten Erwartungen.
Aber auch der FC lebt von der Unterstützung der AS = Katar.
Selten so gelacht!
Nicht vergessen, ihr Oberschlaumeier: Ohne Katar würde die AS in der 3. Provinzklasse spielen.
Und wo ist das Problem !! Die können auch Fussball spielen. Es ist nur der Zuschauer der nach höherem strebt.
Und? Wo wäre den das Problem?
Der Oberoberschlaumeier ist und bleibt “ ANDRE‘ “ .Über seine Kommentare kann man nicht lachen sondern mir wird es jedesmal kotzübel.Eine Bitte habe ich noch , verschone uns doch mit Deinem Gelaber,im voraus vielen Dank.
Ach ja, KWASE was wäre die Welt ohne Sie? Rosarote Brille ausziehen bitte, dann werden auch Sie alles in ein anderes licht sehen. Die Jahre die ich schon zur AS gehe werden Sie bestimmt nie erreichen. Amen. Kritik kann auch positive Auswirkungen haben. Aber denken Sie bitte immer an eine Sache, Fußball ist nur ein Spiel und dafür, lohnt es sich nicht zwischenmenschliche Disput zu haben. In diesen Sinne wünsche ich Ihnen ein guten rutsch ins neue.
„Dank der Katar-Millionen kann die MULTI-KULTI Truppe des KAS Eupen auf dem neu gebautem Trainingsgelände unter Profibedingungen arbeiten.“
Ein Gutmenschen-Verein, kein Zweifel!
„In Eupen wird man auf Arabisch Willkommen geheißen.“ Eine erfreuliche Nachricht!
„Die Mission WM 2022 in Katar beginnt in Eupen“ Ob diese stattfindet ?
Ich hätte lieber ein Schwimmbad von der Quataris … !
Kommt noch mit Burkini Bereich
Zu diesen Satz:“…widmet sich eine weitere große deutsche Tageszeitung dem Aspire-Projekt…usw…
Seit wann ist „Der Kölner Express“ eine „Große Tageszeitung“???
Eine verbesserte Ausgabe des Bildzeitung würde eher hinkommen. (Und dann noch…)
Das gleiche niveaulose Geschwätz wie es nur die „Bildredakteure“ hinbekommen.
Beziehen Sie also auch Ihr wissen aus diesen Zeitungen.. Wie gross ist die Auflage vom Express !!!!
Katar wird weltmeister mit kenne, diagne , ocansey und affif . Und als Trainer marquez- lopez !!! :-):-):-)
Alles wäre halb so schlimm wenn Henkel u. co. nicht so grosse Versprechungen gemacht hätten, und jedes Jahr immer wieder.