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Dicke Luft bei zahlreichen Betreibern von Tankstellen

Illustrationsbild. Foto: Patrick Pleul/ZB/dpa

In Belgien haben etwa 100 Tankstellen geschlossen. Weil sie nicht mehr kostendeckend arbeiten können, verkaufen sie weder Benzin noch Diesel, wie der Berufsverband Brafco gegenüber Sudinfo am Donnerstag bestätigte.

Aufgrund der hohen Preissteigerungen ist der maximale Verkaufspreis niedriger als der Preis, den der Betreiber dem Lieferanten zahlt.

Beim Heizöl werden nur noch jene Kunden bedient, denen der Brennstoff ausgegangen ist. Normale Bestellungen werden auf die nächste Woche verschoben.

14 Antworten auf “Dicke Luft bei zahlreichen Betreibern von Tankstellen”

  1. Corona2019

    Wenn ich jetzt keinen Kalender hätte, würde ich sagen es handelt sich um einen 1.Aprilscherz.
    Das darf doch nicht wahr sein.
    Auf die nächste Woche verschieben, schön und gut.
    Wer garantiert dass die Situation dann anders ist ??

      • Schwachsinn

        In einere solchen Situation wieder alles auf den Staat zu schieben ist tatsälich sehr einfach, aber vorallem ignorant und egoistisch.
        Ein wenig auf das Auto zu verzichten, insofern es möglich ist, ist keine Option, weil es ja so viel einfacher ist, die steigende Preise auf den Staat zu schieben.
        Fragen sie mal die verzweifelten Leute aus Kharkiv, die in Bunkern ausharren müssen , wie sehr sie die Spritpreise aufregen.

        • Karli Dall

          #Schwachsinn
          „Fragen sie mal die verzweifelten Leute aus Kharkiv, die in Bunkern ausharren müssen , wie sehr sie die Spritpreise aufregen.“

          Haben diese Menschen ihre Autos deshalb vor dem Bunker geparkt?
          Merken Sie etwas? ….einfach Schwachsinn….

  2. Robin Wood

    Und es wird nicht bei steigenden Benzin- und Energiepreisen bleiben. Sieht man ja jetzt schon, wenn man Lebensmittel einkaufen geht.
    Demnächst braucht Gauck uns nicht zu bitten für den Frieden zu frieren, demnächst frieren wir, weil wir uns Öl und Gas nicht mehr leisten können.

  3. Öl und Gas werden zuverlässig weiter in gleicher Menge wie vor dem Krieg importiert. Es herrscht keine echte Knappheit.
    Es sind lediglich Börsenspekulanten, die sich auf unsere Kosten die Taschen voll machen.
    Das sollte man verbieten.
    Diese Zockerei zehrt das Volk aus.

    • Corona2019

      @ – HansA 19:48

      Da ist etwas Wahres dran.
      Glaube aber leider nicht dass man es verbieten wird.
      Die Leute die das zu entscheiden haben , gehören ja traurigerweise mit zu den Zockern.

  4. Neneewaa

    Unser Oberminister de Croo hat ja auch gesagt dass der Preis bestimmt wird von Hysterie und Spekulation. Tja manche verdienen jetzt richtig gut am Krieg und komischerweise sind es genau dieselben die uns am verarschen sind

  5. Wenn ein jeder mal 2 Wochen nicht das Haus verlassen würde und auf alles verzichten,kein Auto mehr fahren, alles lahm legen, dann würde sich das ganz schnell ändern,aber die meistens wollten ja ihren Luxus auf Pump und können nicht.
    Von der Einigkeit der Belgier oder Europa braucht man eh nicht drüber nach zu denken.
    Das Geld ist des Menschen Tod.

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