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Antoniadis: Neues Online-Portal für Kinderbetreuung startet im Oktober 2016

Foto: Shutterstock

Im Oktober 2016 startet ein neues Online-Portal für die Kinderbetreuung in der DG, über das man sich über bestehende Angebote informieren kann. Zudem besteht für Eltern, die ein Kind erwarten, die Möglichkeit, einen Betreuungsplatz anzufragen.

Das gab der Minister für Familie, Gesundheit und Soziales Antonios Antoniadis (SP) am Donnerstag bekannt. Der Familienminister bat darum, die Anfragen möglichst zeitig zu stellen.

Das Online-Portal zeigt sowohl Betreuungseinrichtungen, als auch selbstständige anerkannte Tagesmütter. Anhand der Onlineanfragen erhofft sich Antoniadis auch genauere Infos über den tatsächlichen Kinderbetreuungsbedarf.

3 Antworten auf “Antoniadis: Neues Online-Portal für Kinderbetreuung startet im Oktober 2016”

  1. Réalité

    Herr Minister, da siehe oben ja statistisch bewiesen noch immer aktuell bzw Zukunftsweisend wäre, könnten Sie uns mal eine aktuelles Statistik hier zukommen lassen in Bezug :

    Jetzige Situation der Warteschleife um Alters-Pflegeheim Freiplätze.
    Und wie Sie gedenken das Problem der auch Statistisch bewiesenen und stetig aufsteigenden Platzbedürfnissen in dem Bereich Abhilfe zu besorgen!?

    Es ist ja zu befürchten das die Älteren erheblich zahlreicher werden die paar nächsten Jahrzehnte, im Gegenteil die Neugeburten erheblich sich verminderten!? Daher vollkommen unverständlich immer noch, und mehr in neuen Schulen zu investieren, aber für Pflegeheimen sodann nichts mehr übrig(ist) wäre!? Es sei denn es würde der Schuldenberg dann sowieso noch mehr anwachsen….

  2. Kalender.

    @ Réaltité, gute Frage, bin jedoch seeehr skeptisch, Ihre Frage wird wohl nicht beantwortet werden, da es keine gibt. Fast garantiert, setzt man auf Ehrenamtliche und, natürlich wie immer, auf Frauen, selbstverständlich ehrenamtlich! Etwas anders wird nicht vorausgesetzt. Glaube au wissen, jedoch unbestätigt, dass z;B. den Töchtern, (also wie erwähnt, Frauen) ein kl. Entgelt zukommt, sofern diese sich bereit zur Hauspflege der Eltern erklären.
    Gut und wohl, ändert jedoch nichts, dass diese nicht in die Rentenkasse einzahlen können

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