Politik

DG bereitet Aufnahme von Flüchtlingen aus Ukraine vor – Paasch: „Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten“

08.03.2022, Belgien, Brüssel: Eine Frau wartet mit einem Kind im Arm vor einem Zentrum zur Registrierung und Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine in einem ehemaligen Brüsseler Krankenhaus. Die Migration ist eines der im Rahmen der großen Debatte diskutierten Themen. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa

In allen relevanten Bereichen, für die sie zuständig ist, bereitet sich die Regierung der DG auf die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine vor.

Das geht am Mittwoch aus einer Pressemitteilung des Kabinetts von MP Oliver Paasch (ProDG) hervor. Vorgesehen sind insbesondere Maßnahmen in den Bereichen Integration, Bildung und Kinderbetreuung, Beschäftigung, Wohnungswesen und Gesundheit. Ansprechpartner vor Ort bleiben die Gemeinden.

Am 24. Februar begann der russische Präsident Wladimir Putin seinen brutalen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Millionen unschuldiger Menschen haben hierunter zu leiden. Seit dem völkerrechtswidrigen Überfall flüchteten nach aktuellen Angaben des UN-Flüchtlingshilfswerks (UNHCR) über 1,5 Millionen Menschen hilfesuchend ins Ausland.

08.03.2022, Belgien, Brüssel: Ein Mädchen wartet mit einer umgebundenen Ukraine-Fahne vor einem Zentrum zur Registrierung und Unterbringung von Flüchtlingen in einem ehemaligen Brüsseler Krankenhaus. Foto: Eric Lalmand/BELGA/dpa

Auch in Belgien und in der DG werden ukrainische Flüchtlinge erwartet. Im ständigen Austausch mit der Föderalregierung, den anderen Gliedstaaten, den lokalen Behörden und hiesigen Einrichtungen bereitet sich die Regierung der DG auf die Aufnahme von Flüchtlingen vor.

Ziel ist es, bedarfsorientierte Hilfs- und Begleitmaßnahmen bereitzustellen und Flüchtlinge schnellst- und bestmöglich in das gesellschaftliche Leben in der DG zu integrieren. Insbesondere sollen geflüchtete Kinder und Jugendliche schnellstmöglich Zugang zu angemessenen Bildungsangeboten erhalten.

Paasch: „Das furchtbare Leiden von Kindern, Frauen und Männern in der Ukraine macht mich unglaublich traurig und fassungslos. Es gilt nun, Geflüchteten aus der Ukraine schnell und mit angemessenen Mitteln zu helfen. Die Hilfsbereitschaft und Solidarität in unserer Bevölkerung und der organisierten Zivilgesellschaft sind sehr groß. Hierfür sind wir dankbar. Wir in Ostbelgien sind bereit, unseren Beitrag zu leisten.“

Zwar könne man aktuell noch nicht einschätzen, wann und wie viele Menschen in Ostbelgien Schutz suchen werden. In allen relevanten Zuständigkeitsbereichen führt die Regierung dennoch bereits jetzt Vorbereitungsgespräche mit den zuständigen Diensten sowie gemeinnützigen und sozialen Einrichtungen, um bei der Ankunft von Geflüchteten schnell und effizient handeln zu können.

Zuständig für Fragen der Erstaufnahme bleiben indes die lokalen und föderalen Behörden. So stehen jenen Bürgern, die geflüchtete Familien bei sich aufnehmen wollen, die jeweiligen Gemeindeverwaltungen als Ansprechpartner zur Verfügung.

Zum Thema siehe auch folgende Artikel auf OD:

50 Antworten auf “DG bereitet Aufnahme von Flüchtlingen aus Ukraine vor – Paasch: „Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten“”

  1. Es ist nicht unsere Aufgabe uns um Menschen aus weiter Entfernung zu kümmern. Nicht unser Land, nicht unser Problem.

    Naja wenigstens haben die Ukrainer halbwegs die selben Werte wie wir Belgier. Im Gegensatz zu den Menschen, die das letzte Mal hier aufgenommen wurden.

    • Schlaumeier

      Na du hast ja verstanden wie die Welt funktioniert. Dann gebe mal alles ab, was nicht ausschließlich aus deinem Land kommt wenn alles andere dich nicht juckt. Bleibt nicht viel übrig, kannst auch nicht mehr hier antworten. Daher schalte mal das Ding zwischen deinen Ohren an, dann wirst du vermutlich verstehen, dass ein Bombeneinschlag beim Nachbarn mit hoher Wahrscheinlichkeit auch dein Haus in Mitleidenschaft zieht, ob du den Doof von nebenan jetzt magst oder nicht…

      • Kevin Giebels

        Da verdreht mir aber jemand die Worte im Mund! Das die Ukrainer es nicht einfach haben streite ich nicht ab, jedoch leuchtet es mir schlicht nicht ein, warum Belgien sich mit dem Ukrainekonflikt in jedweder Art und Weise befassen sollte.

        Wenn es beispielsweise im Nachbarland Deutschland passieren würde wäre ich anderer Meinung.

        An Herrn Krämer: Ich wahre Ihnen verbunden, wenn Sie meinen Namen so belassen wie ich ihn schreibe. Wenn ich mich dazu entschlossen habe, mich nicht hinter der Anonymität des Internets zu verbergen hat das schon seine Gründe.

    • Alfons van Compernolle

      Kavin Z: Charakter & Hilfsbereitschaft & Mitgefùhl ist nicht gerade Ihre Sache.
      Ich hoffe sehr, dass Sie niemals in einer deratigen Situation kommen und dann auf Hilfe „Dritter“ angewiesen sind , welche dann mit solchen Kommentaren , wie die Ihrigen“ fùr ihre Hilfsbereitschaft abgedankt werden. Sie sind ein sehr dummer Mensch !

      • Kevin Giebels

        Ob Sie es glauben mögen oder nicht: Zu Menschen in meiner Umgebung bin ich hilfsbereit und einfühlsam.
        Ich bin aber auch ganz klar davon überzeugt, dass man irgendwo eine Grenze ziehen sollte. Sonst kann man direkt sein ganzes Geld spenden denn irgendwo leidet leider immer jemand auf diese Erde.

        • @Kevin:
          Wusstest du, dass deine chauvinistisch-nationalistische Ideologie offiziell unter den Sammelbegriff „Rechtsextremismus“ fällt? Zumindest laut Wikipedia. Nicht die beste Quelle, I know. Aber vielleicht ist es ja trotzdem ein Denkanstoss.
          Schönen Tag dir!

  2. Kriegsgegner

    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sollte schnellstmöglich kapitulieren um
    somit das Leben der Ukrainer/innen und auch der russischen Soldaten/innen zu schützen.
    Ihm wurde auch von den USA Schutz angeboten, welchen er annehmen könnte, und somit wäre er und seine Familie in Sicherheit.
    Aber was macht er ?
    Er fordert im Fernseher die Unterstützung der ganzen Welt und schürt somit einen 3. Weltkrieg. d.h. Tod und Leid für die ganze Menschheit.
    Betreffend Putin könnte dann das Kriegsgericht in Den Haag nach einer Kapitulation der Ukraine
    entscheiden, wie und was man mit einem Kriegsverbrecher macht.

    Aufnahme der Flüchtlinge generell ist in unserer DG eine sehr positive Aktion aber Frieden /
    Kapitulation wäre besser.

    • Blödmann

      Ein mehr als skuriler Kommentar, von Kriegsgegner!? Was würde er wohl schreiben wenn er Einwohner von Kiev wäre!? Sind Sie Blind, oder sehen Sie nicht die TV Bilder!? Wer hat da angefangen mit Ballern?! Pfui, und schämen Sie sich.

    • Corona2019

      @ – Krigsgegner 12:50

      Da das Ziel Putins nicht das Land( Grundstück) selbst ist, wird es ihn nicht interessieren ob Selinskyi kapituliert oder nicht. Sein Plan mit dem Besen Bomben, und Morden die Menschen aus diesem Land zu vertreiben steht fest.
      Eine Rückkehr für die Menschen aus der Ukraine wird er durch die gesamte Zerstörung der Infrastruktur unmöglich machen.
      Doch zuvor müssen alle raus, damit er nicht als ganz allzu böser Bub in der Öffentlichkeit steht.
      Ihre Idee ist trotzdem nicht schlecht, sie muss nur in umgekehrter Reihenfolge stattfinden. Putin muss weg, egal auf welche Art und Weise , dann können Verhandlungen noch immer mit klar denkenden Menschen stattfinden.
      Ich befürchte aber dass er sein Ziel erreicht , auch wenn es noch etwas dauern könnte.

    • Also wenn ich ohne Grund angegriffen werde muss ich mich immer wie ein toter Hund auf den Rücken legen um niemanden zu gefährden. Was ist das bitte für eine Logik? Als ob Putin sich um irgendeinen Gerichtshof scheren würde wenn er einmal die Zügel von Kiew in der Hand hat. Die Ukrainer haben das Recht ihr Land gegen die Aggression von außen zu verteidigen, sie scheinen daran ja mehr Interesse zu haben als die russische Armee am Einmarsch, was vermutlich daran liegt, dass ihnen die gleichen Lügen aufgetischt wurden wie der Bevölkerung im eigenen Land…

    • Kriegsgegner
      Wenn sie meinen das nach der Ukraine Schluß ist träumen sie weiter, Putin will ein großes Sowjetisches Reich nicht nur wie es war sondern noch größer, Finnland Schweden drohte er auch mit einem Krieg bei Adolf war es genauso, wir können froh sein das die Ukrainer den Kopf hinhalten, im übrigen er will den ganzen Westen destabilisiren das man es umfunktioniert zu einer Diktatur, Schauen sie mal nach Russland wie es da aussieht mit der Bevölkerung, aber ich schätze sie gehören dann zu den möchtegern Oligarchen wenn nicht viel Spass in Sibirien wer nicht spurt verschwindet irgendwo

      • Im Prinzip ist das die Empfehlung. Ausrauben lassen und das eigene Leben retten.
        In der Ukraine wäre es damit aber nicht getan. Die „Säuberung“ würde Putin nach dem Schwenken der weissen Fahne fortführen und alle an die Wand stellen, die sich seinen Vorstellungen nicht bedingungslos unterwerfen oder Widerstand geleistet haben. Daran ändert auch nichts wenn der Präsident und Familie ( Klitschkos) sich in Sicherheit gebracht hätten.

      • Standpunkt

        …wenn ich damit meiner Familie und alle anderen gefährdeten Personen damit helfen könnte und ausser Gefahr bringen würde…dann fände ich diese Reaktion als intlligenter. Küssen müsste ich nicht aber kooperieren in einem frühen Stadium würde viel Leid ersparen besonders wenn es so eskalieren könnte .

  3. Die ukrainischen Flüchtlinge aufnehmen schön und gut auch ehrenswert, nur wer denkt im jetzt noch an all die Flüchtlinge aus Syrien, Nigeria und wo sie sonst noch alle her sind welche in Griechenland, Lampendusa und und gelandet sind und dort wie Karnickel auf engstem Raum in Zeltlagern ausharren ?
    Die Handhabung der ukrainischen Flüchtlinge bekommen auch die mit und werden es auf langer Dauer nicht so hinnehmen dass mit zweierlei mass da gearbeitet wird….
    Wenn die sich nicht auch zusammen schließen und sich massiv rächen werden für diese massive ungleichbehandlung, denn auch die meisten von ihnen sind ja vorm Krieg geflohen ausser das einzigste was ich NICHT GUT HEISSE ist dass auch die jungen Männer bis 60 geflohen sind aber nicht ihr Land verteidigen. Okay in der Ukraine ist es ihnen verboten worden, die müssen da bleiben aber trotzdem….

  4. Es gibt da schon einige entscheidende Unterschiede.
    Die „wir schaffen das“-Flüchtlinge waren junge, wehrfâhige Männer die, anstatt für eine lebenswerte Ordnung in ihrem Land zu kämpfen, einfach wegliefen und Frauen und Kinder schutzlos zuhause liessen. Auch warfen sie z.B. in Ungarn den Helfern die Lebensmittel vor die Füsse und riefen „Germany, Germany“.
    Die Ukrainer bringen ihre Frauen und Kinder in Sicherheit mit dem festen Willen diese so schnell wie möglich wieder nach Hause zu nehmen, wenn die Lage in ihrem Land dies erlaubt. Die Flüchtlinge aus der Ukraine verlangen nichts, sind aber besonnen und dankbar für jede Hilfe.

  5. Robin Wood

    Geschichte am Rande: Eine Gruppe ukrainischer Flüchtlinge sind in D gelandet und sollten vor der Weiterfahrt in einem Hotel untergebracht werden. Das ging aber nicht, da kaum einer einen 3G-Nachweis vorlegen konnte.
    Da spricht man sich nun dafür aus, dass unbürokratisch hätte gehandelt werden sollen und dass die Leute nach zig Stunden Fahrt in einem weichen Bett hätten schlafen können sollen.
    Vollkommen richtig.
    Aber was ist denn nun mit dem Virus? Ist es bei Flüchtlingen weniger aktiv als bei Einheimischen?
    Die Moderatorin bei BILD TV fordert zu Recht: Weg mit allen Corona-Auflagen, für die Einheimischen und für Flüchtlinge.
    https://www.youtube.com/watch?v=TKs3fbhL7Uc

  6. Gastleser

    Warum eigentlich?
    Meine Großeltern sind unter dem Beschuss der Alliierten nur Richtung Eifel geflohen -und sofort zurück um alles aufzubauen.
    Die Urgroßmutter aus Königsberg hatte einen etwas weiteren Fußweg und keine Rückkehr Möglichkeit.
    Auch freundlich beleuchtet von den Friedenstruppen.
    Ich helfe gerne, aber warum muss man 1000km flüchten?

  7. Ich bin überrascht von der Aussage von O. Paasch: „Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten“ und genauso überrascht, dass niemand diese Spruch kommentiert – ich sehe wenigstens keinen Kommentar im Forum von OD hierzu…
    Ich kenne OSTBELGISCHE Flutopfer, denen nach genau 8 Monaten immer noch nicht geholfen wurde, und dann möchte unser Ministerpräsident die Welt retten mit der Aussage: „Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten“…
    Ich bin der Meinung, dass der Herr Paasch schnell zufrieden ist mit seiner Leistung und sie vor allem aus einem anderen Blickwinkel sieht, als viele Ostbelgier dies tun.
    Lieber Herr Paasch, zeigen Sie doch bitte den Rest Ihrer Amtszeit, dass Sie auch zu was anderem fähig sind, als nuch ‚Sprüche kloppen’…
    Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit ;-) !

  8. Robin Wood

    @K.
    Da bin ich absolut bei Ihnen.
    Ich habe schon oft geschrieben, dass ich kein Verständnis für die Heuchelei der Politiker und Medien habe.
    Ich bin dafür, dass wir den Flüchtlingen helfen. Ganz klar.
    Aber ich habe auch hier schon mehrmals geschrieben, dass ich es ein Unding finde, dass man für gewisse Probleme ganz schnell Milliarden Euro (belgische Steuergelder) locker macht und zwar ohne Bürokratie, während belgische Flutopfer noch immer nicht entschädigt wurden aufgrund der Bürokratie.
    Es wird mit zweierlei Mass gemessen.
    Die Politiker sind so weit weg von unseren Problemen, dass sie sich gar nicht vorstellen können, wie man sich fühlt, wenn man aufgrund der Flutkatastrophe alles verloren hat.
    Wie fühlt sich ein Flutopfer, wenn es sieht, dass für andere Menschen Geld da ist, nur nicht für einen selbst? Einen belgischen Bürger, der brav seine Steuern zahlt und für den der Staat sich doch so gerne verantwortlich zeichnet.
    Herr Paasch plappert gerne den Grossen in der Politik nach und es hört sich doch gut an, wenn er „seinen Beitrag für die Flüchtlinge leisten kann“. Er hat halt noch nicht gelernt, dass er mal vor seiner eigenen ostbelgischen Türe kehren sollte und endlich auf die Bedürfnisse dieser Menschen eingeht.
    Man kann menschliches Leid nicht vergleichen. Krieg und Flucht sind schrecklich. Sein Heim durch eine Flut zu verlieren ist auch schrecklich. Wieso nicht beiden Parteien gleichwohl helfen? Schnell und unbürokratisch!?

  9. @k: in Ostbelgien hat es jeder außerhalb Eupen vergessen das es Flutopfer in Eupen gibt. So wurde zb in der Eifel fürs Ahrtal gesammelt…
    Und schon in der Oberstadt interessiert man sich nicht mehr sonderlich dafür.
    Stattdessen wird aus der Weser ein Kanal gemacht damit das Wasser noch schneller ablaufen kann…und somit die Gefahr für die tiefer liegenden wallonischen Ortschaften erhöht.
    Es spricht allerdings nichts dagegen dass man auch hier Flüchtlinge aufnimmt.

  10. Gastleser

    Die tageszeitung berichtete von einem systematischen Aussortieren von Flüchtlingen an der deutsch-polnischen Grenze. Grenzschützer der Bundespolizei gehen danach durch die voll besetzten Züge und hindern Menschen mit dunkler Hautfarbe am Weiterfahren. Ein Polizeisprecher bestätigte, die Zahl der Flüchtlinge, die in Frankfurt (Oder) die Züge zur Identitätsfeststellung verlassen mussten, habe bereits am Donnerstag im dreistelligen Bereich gelegen. „Und ja, die meisten kommen aus Afrika.“ Die Bundespolizei kontrolliere aber nicht nach Aussehen.

    • Einerseits verständlich. Die europäische Massnahme gilt nur für Ukrainer, nicht für Personen die aus der Ukraine kommen, wo sie sich aus irgendeinem Grunde aufhielten.
      So kann z.B. ein Senegalese, der zu Studienzwecken in der Ukraine war, problemlos von Polen nach Hause fliegen, er hat keinerlei Recht auf Asyl oder Aufenthalt und Hilfe in der EU.
      Ich denke und hoffe dass dies nicht für Ausländer die ihren festen Wohnsitz in der Ukraine haben, gilt.

  11. Beführworter

    Paasch: „Wir sind bereit, unseren Beitrag zu leisten“.

    ich finde es gut, dass Herr Paasch und die Kollegen/innen bereit sind,
    persönlich Flüchtlinge bei sich zu Hause aufzunehmen.

    Falls OD darüber berichtet und uns informiert, wäre das Prima, und dann könnte
    man Paasch und Co. für den Karlspreis vorschlagen..

    Aber ansonsten wäre das nur warme und sinnlose Luft und verar……. der Bürger.

  12. Wir schaffen das?

    @Befürworter Wir die Ostbelgier sollten die Ostbelgische Regierung beim Wort nehmen. Die Ministerriege und der Ostbelgische Senator sollten alle Menschen bei sich zu Hause aufnehmen. Nur wird das geschehen. Die Homestory kommt sicher auf Ostbelgien Direkt, Facebook und Youtube.
    Der beste Ostbelgische Ministerpräsident aller Zeiten hat sicher die Aufnahme der Flüchtlinge systematisch vorbereitet. Andere Regionen Belgiens gehen da mittlerweile systematischer vor. Hat Ostbelgien überhaupt eine professionelle Infrastruktur für die Aufnahme von Flüchtlinge. Oder müssen wir (Ostbelgische Bevölkerung) das auf ehrenamtlicher Basis leisten? Da ist Oliver Paasch sicher tatkräftig dabei. Warum spricht der MP im Pluralis Majestatis (Mehrzahl der Hoheit)?

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