„Wellenbrecher“ ist das deutsche „Wort des Jahres“ 2021.
Der aus dem Küstenschutz und Schiffbau bekannte Begriff werde für Maßnahmen benutzt, die zum Schutz der Bevölkerung in der Corona-Pandemie angewendet werden, teilte die Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS) am Freitag in Wiesbaden mit.
Auf dem zweiten Platz landete „SolidAHRität“. Das Wort beziehe sich auf die Hilfsaktionen im Ahrtal in Rheinland-Pfalz nach der Flutkatastrophe.
Insgesamt zehn Wörter umfasst die Liste der Gesellschaft für deutsche Sprache. Sieben davon befassten sich mit der pandemischen Lage:
- Wellenbrecher
- SolidAHRität
- Pflexit
- Impfpflicht
- Ampelparteien
- Lockdown-Kinder
- Booster
- freitesten
- Triell
- fünf nach zwölf
Mit der Aktion werden regelmäßig Begriffe gekürt, die das politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben in Deutschland nach Ansicht der Jury sprachlich in besonderer Weise bestimmt haben. Mehr als 2.000 Vorschläge gingen in diesem Jahr dazu ein. Im vergangenen Jahr wurde „Corona-Pandemie“ zum „Wort des Jahres“ gekürt. (dpa)
Ein deutscher Kinder und Jugendhilfe Träger, gibts schon länger das Wort.
Viele kennen aber nur das Schwimmbad in Büsum.
Da werden die Wellen auch gebrochen.
Von den Wogen ganz abgesehen…