Der Deutsche Oscar Otte hat am Samstag das 10.000-Dollar-Tennisturnier in Eupen gewonnen. In einem hochklassigen Finale besiegte er den Belgier Joris De Loore in 3 Sätzen mit 4:6, 6:2 und 6:3.
Wie schon im vergangenen Jahr, als es bereits ein belgisch-deutsches Endspiel gab (der Belgier Steve Darcis besiegte den Deutschen Richard Becker), wohnten auch diesmal wieder sehr viele Zuschauer im Park Hütte dem Finale bei. Das Problem war bei dieser 8. Auflage weniger die Wetterlage (letztes Jahr hatte es viel geregnet) als die Wespenplage.
Im ersten Satz sah es zunächst danach aus, als würde dieses Finale für den an Nummer 7 gesetzten Oscar Otte aus Köln (ATP 599) ein Spaziergang, denn der 22-Jährige zog mit 3:0 auf und davon.
Joris De Loore (ATP 512), an Nummer 5 gesetzt, kam jedoch zurück ins Spiel. Nachdem dem Belgier der Ausgleich zum 3:3 gelungen war, setzte er sich sogar mit 5:3 ab und gewann diesen ersten Satz mit 6:4.
Im zweiten Satz nahm Otte jedoch seine Revanche und gewann auch den entscheidenden dritten Satz. Trotzdem waren auch diese beiden Sätze hart umkämpft. Der Sieg von Otte geht aber in Ordnung.
Anlässlich der Siegerehrung zeigten sich die Organisatoren zufrieden mit dem Turnierverlauf. Sie deuteten an, dass es wohl auch im kommenden Jahr ein ITF 10.000-Dollar-Turnier im Eupener Park Hütte geben wird. (cre)
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Es wird langsam sehr eng am Tennis-Club, da zu wenig Parkplätze. Die Wanderer(mit Autos) die den Weg zur schwarzen Brücke angehen wollten, hatten es bisweilen schwer durchzukommen….
1x im Jahr, also ehrlich!
Wanderer mit den Autos? Ich wandere immer ohne Auto.
Wanderer können ja von weiter her wandern. Müssen ja nicht mit den Auto bis in den Wakd fahren.
„Es wird langsam sehr eng am Tennis-Club, da zu wenig Parkplätze. Die Wanderer(mit Autos) die den Weg zur schwarzen Brücke angehen wollten, hatten es bisweilen schwer durchzukommen….“
Das war jetzt aber ein Scherz, oder?
Sehr regionale Veranstaltung …
Sind die vielen Kinder alle mit eigenem Fahrzurg da ? Kaum Zuschauer oder ?
Es handelt sich um ein Missverständnis. Der Hinweis gilt lediglich dem Mangel an zukünftigen Parkplätzen. Bedenken sie, dass demnächst??? Parkplätze für die vielen Touristen des Kombibades „Wetzlarbad“ in Anspruch genommen werden, ebenso für die MBStrecke gegenüber dem Wetzlarbad. Sie sollten auch den stündlichen Busverkehr mit einbeziehen, der die Wanderer bis zum Waldrand bringt oder die von ihrer Venntour den Bus am Waldrand oberhalb des Tennis-Clubs nehmen. Selbstverständlich fahren die Wanderer mit eigenem PKW nicht in den Wald, um zu wandern, sondern bis zum Waldrand. Die Wanderer sowie die Radfahrer stellen mit Sicherheit den grösseren Bevölkerungsanteil als eine elitäre Gruppe von Tennis-Spielern oder Fans. Die Lösung wäre doch sehr einfach gewesen, wenn die Stadt das grösstenteils leerstehende und beschädigte Fabriksgebäude erstanden und abgerissen hätte. Dort konnte man ohne Probleme ein Parkhaus hinsetzen, welches gegen Bezahlung sich selbst finanzierte, ohne DG zuschüsse o.ä. Dann hatte man ein ideales Sportzentrum ohne Störung. Jetzt bleibt es Stückwerk….
Elitäre gruppe? der Beitrag für die Sommersaison (Ende April-Ende Oktober) kostet nicht einmal EUR 200! Wenn man 2-3 mal in der Woche spielt (ca. 70x Saison) sind es gerade einmal 3 Eur pro Einheit!
Ich bin 3-4 Woche – Wochentage, Wochenenden, Winter, Sommer, morgens-mittags-nachmittags, abends…) im Wald an der Hütte und sehe immer weniger Autos parken. Die meisten, die dort parken gehen ins Restaurant…
Sie motzen hier total ungerechtfertigt. Nun schweigen Sie bitte…
@ Gedankenstaus, ich motze nicht, sondern weise auf einen Zustand hin, der demnächst Parkprobleme aufkommen lässt. Zu Ihrer Beruhigung, meine Augenärtztin bescheinigt mir volle Sehkraft auf beide Augen. Ob das bei Ihnen auch so ist, entzieht sich meiner Kenntnis, wage ich aber zu bezweifeln….
@ Gedankenstaus, schweigen tut man noch lange genug, wenn man tot ist, darum doch lieber motzen oder nicht?
„Was sich überhaupt sagen läßt, das kann man klar sagen; und wovon man nicht reden kann, darüber sollte man schweigen“ (Wittgenstein)…
Kann ich auch…..
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann,
den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann,
und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
(Reinhold Niebuhr)