Nachrichten

Dermagne und Antoniadis besuchten NMC in Eynatten

Pierre-Yves Dermagne (2.v.l.) und Antonios Antoniadis (2.v.r.) bei NMC in Eynatten. Foto: Linda Zwartbol / Kabinett Antoniadis

Am Montag war Vize-Premier Pierre-Yves Dermagne (PS) zu Besuch in Ostbelgien. In Eynatten besichtigte der Wirtschafts- und Arbeitsminister im Beisein von DG-Minister Antonios Antoniadis (SP) das Unternehmen NMC.

Die besprochenen Themen reichten von der Explosion der Energiepreise bis hin zur nachhaltigen Politik des Unternehmens.

Während des Termins konnten sich die Minister mit den Führungskräften des international erfolgreichen Schaumstoffherstellers über Produktlinien, Zukunftspläne, die steigenden Energiekosten und Rohstoffpreise sowie die Folgen des Krieges in der Ukraine für den Handel unterhalten.

NMC ist sowohl in Russland an zwei Standorten (Verkauf/Produktion) als auch in der Ukraine mit einem Verkaufsbüro vertreten.

„Das Unternehmen NMC ist für Ostbelgien von strategischer Bedeutung. Es sichert über 500 Arbeitsplätze hier vor Ort. Es setzt gleichzeitig auch auf Nachhaltigkeit, wie der firmeninterne Solarpark zeigt“, erklärte Antoniadis am Rande des Termins.

4 Antworten auf “Dermagne und Antoniadis besuchten NMC in Eynatten”

  1. Der Herr Antoniadis schämt sich ja für Nichts! Vor einem Jahr lehnt er den Bauantrag für das Windrad bei NMC ab und erdreistet sich jetzt den Betrieb zu besuchen? Hoffentlich wurde er gebührend empfangen!

  2. ////
    Es setzt gleichzeitig auch auf Nachhaltigkeit, wie der firmeninterne Solarpark zeigt“, erklärte Antoniadis am Rande des Termins.
    ////
    Solche Aussagen dürfen natürlich nicht fehlen, dabei ist dieser „Solarpark“ reine Augenwischerei, „green washing“ um irgendwelche CO2 Statistiken zu füttern. NMC hängt in seiner Substanz, so wie jedes Unternehmen der DG, am KKW Tihange. Daran ändern auch PV-Anlagen und Windräder nicht das Geringste, nur den grünen Schlümpfen muss immer wieder von der Politik das Märchen vom „grünen Strom“ in den Unternehmen erzählt werden. Antoniadis selbst hat so wenig Ahnung von der Sache dass er das was er da erzählt auch noch glaubt…..

  3. Guido Scholzen

    solche Polit-Besuche haben immer mehr den Charakter einer Show, wo ein jeder zeigen muss, dass „wir“ doch mittlerweile ein gutes grünes Kollektiv sind.
    Vergleich und Rückblende:
    Wenn Erich Honecker in der DDR umherreiste, dann war die kollektive Farbe rot. das ist der einzige Unterschied.

  4. Piersoul Rudi

    Dermagne, in de DG zu Besuch, mit ein „Öhrchen“ damit der Übersetzer ihm erzählen kann was gesagt wurde…
    Belgien, ein Land mit 3 Sprachen, und Politiker die nicht mal fähig sind diese zu verstehen…
    Armes Westeuropäisches Land…
    Dagegen fordert man, zu Recht, das Migranten, egal woher, sich unsere Kultur und Sprache anpassen sollen…
    Verstehe den Fehler…

Antworten

Impressum Datenschutzerklärung
Desktop Version anfordern