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Dechant Helmut Schmitz erhält Goldene Feder

Dechant Helmut Schmitz (links) mit Lothar Klinges, Pastor im Pfarrverband Bütgenbach-Weywertz-Elsenborn.

Nach dem Unterstädter Pastor Joseph Evertz im Jahre 1997 hat das Ordensgremium zur Verleihung des Ordens der Goldenen Feder erneut einen Seelsorger als Ordensträger bestimmt. Der Eupener Dechant Helmut Schmitz erhält die Auszeichnung im kommenden Jahr.

Dechant Helmut Schmitz wird die Goldene Feder am 25. März 2017 im Rahmen des Festes Rot-Gelb im Hotel Ambassador-Bosten verliehen. Eine Woche zuvor erhält Dechant Schmitz die Ehrenmütze der Exprinzen der Stadt Eupen-Kettenis während eines Empfangs im Eupener Rathaus.

Der Eupener Geistliche, der vor 30 Jahren zum Priester geweiht wurde, ist damit Nachfolger von Ritter Yves Noël.

Seit 1987 verleiht die Vereinigung der ehemaligen Karnevalsprinzen der Stadt Eupen die Goldene Feder. Ritter Alfred Bourseaux machte den Anfang. Dechant Helmut Schmitz ist der 30. Ordensträger.

HINWEIS – Ein ausführliches Porträt von Dechant Schmitz folgt zu einem späteren Zeitpunkt.

Ritter Yves Noël, Träger der Goldenen Feder 2016. Foto: Gerd Comouth

Ritter Yves Noël, Träger der Goldenen Feder 2016. Foto: Gerd Comouth

12 Antworten auf “Dechant Helmut Schmitz erhält Goldene Feder”

  1. „fantastische Wahl?“ Es gibt auch Menschen, die seine Hilfe gebraucht hätten, da diese in Not waren und seine Hilfe h:atten gebrauchen können. D Schmitz hatten diesbezüglich Wissen! Hilfe allerdings NULL!

  2. Dechant Schmitz ist einfach ein ganz toller Mensch. Er hilft überall wo er kann und ich kann mir nicht vorstellen, dass er dies jemals unterlassen hat.
    Ein hochintelligenter, aber einfach und bescheiden gebliebener Seelsorger.

  3. Kaiserin

    Er ist tatsächlich ein aussergewöhnlicher Mensch: ich kenne keinen Seelsorger, der so respektvoll und einfühlsam mit seinen Mitmenschen umgeht. Und Humor hat er auch noch zuhauf – es macht Freude ihn zu erleben!

  4. Mischutka

    Pastor hin – Pastor her…. das sind doch alle auch „nur“ Menschen. So wie du und ich. Dazu eine kleine, WAHRE Begebenheit von vor vielen Jahren :
    Damals war Hochwürden Léon Dederichs ja der Präses von der AS Eupen. Und war bei Wind und Wetter im Stadion. Einmal stand er zufällig neben meinem Vater und mir. Mein Vater „ermahnte“ mich, auf keinen Fall ….zu fluchen….. Doch kaum hatte das Spiel angefangen, war der Seelsorger voll in seinem Element….. die ganzen 90 Minuten lang hörte man nur noch aus seinem Mund „Leck mich doch am A****“, „Non di D***** „, der Schiedsrichter war ein „A****loch“ …. In der Halbzeit fragte er, seinen „Platz warm zu halten, er „müsse“ seinen Ärger hinunter spülen gehen…. dann kam er zurück und sein Fluchen ging weiter ….. und war dann noch stolz, als die AS gewonnen hatte mit den Worten „Seht ihr, DAS hat geholfen“ ……(echt wahre, unvergessene Geschichte !).
    MfG.

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